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Hamburger SV

Ist natürlich auch etwas Egoismus dabei wenn man dem HSV den Erfolg gönnt.
Es wird ja oft vorgerechnet, dass der BVB so und so viel Tore mehr geschossen hat als der FC Bayern. Das liegt ganz klar daran das der HSV diese Saison nicht in München spielt. Das waren im Schnitt mindestens 6 sichere Tore :13:
 
Weiß doch niemand wie es mit Titz ausgesehen hätte.
Der hatte auch keine schlechte Bilanz.
Und den Geniestreich einen Arp auf der linken Außenbahn versauern zu lassen, den kann wirklich nur Hannes Wolf.
Aber gönne Dir den Erfolg.:15::15:

abenteuerliche Aussage von Dir das Titz keine schlechte Bilanz hatte, abgestiegen, Klatsche gegen Kiel und Regensburg 3x 0:0 ist also nach Deiner Auffassung......na ja Experte halt
 
Ich lehne mich mal sehr weit aus dem Fenster und behaupte das alle, uneingeschränkt alle die etwas von Fußball verstehen wissen, dass Titz ganz sicher nicht Schuld am Abstieg des HSV war. Das hat der Verein und viele andere Personen vorher verschuldet.
Ganz im Gegenteil, Titz war lediglich dafür verantwortlich das am Ende sogar noch einmal so etwas wie Hoffnung aufgekommen ist die Klasse könnte gehalten werden.

Aber ich fühle mich geschmeichelt das du mich für einen Experten hältst. Das ich einer bin wusste ich allerdings tatsächlich schon bevor du mir das geschrieben hast :held:
 
Bleibt nur noch die Frage, was man auf einem Zaun zu suchen hat. ich sag nix
 
Das können Dir verschiedene Mitglieder vom Ik
am besten beantworten: Emotion, Euphorie,etc.
 
Diese Unfälle sind doch Legion seit langen Jahren: in der Regel fallen Volltrunkene von Treppen, Zäunen, Absätzen, Vorsprüngen, Sitzen, Bäumen, Bänken und Mauern, auf denen sie sich unbefugt vor, während und nach dem Spiel aufhalten.

Normalerweise fällt der Trunkene eher unkompliziert, weil er ohne Abfangbewegungen einfach runterplumpst wie ein Sack. Sind allerdings noch Reste von Bewußtsein im Alkoholisierten, kann es zu ungeschickten Verrenkungen kommen, infolgedessen können bei einer gewissen Fallhöhe, Fallgeschwindigkeit, Aufprallwucht und ungünstigen Beschaffenheit der Aufprallfläche Gliedmaßen brechen.

Am wenigsten günstig ist hierbei, wenn der Trunkene kopfüber nach unten plumpst, was in der Masse der Fälle zur Folge hat, daß Schädel bzw. Halswirbel sich dem Aufprall nicht gewachsen zeigen. So kann es zu Einwirkungen auf die im Schädelinneren gelagerte Hirnmasse kommen, zu Schwellungen und/oder Blutungen bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen. Hinzu kommt, daß infolge des Alkoholpegels im Blut weitere Komplikationen sehr wahrscheinlich sind. Nicht in jedem Fall lassen sich Rollstuhl oder gar Friedhof vermeiden, und all das bloß wegen eines blöden Fußballspiels.
 
Mehrere Medien berichten das Marcell Jansen Präsident des HSV e.V. werden soll.

Sympathischer Ex-Spieler, den ich mir da sehr gut vorstellen könnte.
 
Hamburg bezahlt aktuell vier Cheftrainer

Die Zeitung griff zudem die Folgen der misslungenen Personalpolitik der letzten Jahre auf. So bezahlt der HSV neben dem aktuellen Trainer Hannes Wolf derzeit auch noch dessen Vorgänger Christian Titz, Bernd Hollerbach und Markus Gisdol.

Nach Informationen des Hamburger Abendblatts erhält Hollerbach bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit im Sommer 2019 für jeden Sieg der Mannschaft eine Prämie von 45.000 Euro. In seiner nur sieben Bundesligaspielen dauernden Amtszeit waren die Rothosen ohne Erfolg geblieben.

Der HSV muss vor allem eine Lösung zur Rückzahlung einer Fananleihe in Höhe von insgesamt 17,5 Millionen Euro finden. Dies ist auch eine Voraussetzung zur Erteilung der Lizenz durch die Deutsche Fußball Liga (DFL).

Quelle: Hamburger Abendblatt
 
Vier Trainer.
Nicht schlecht, dass muss man sich erst einmal leisten können.
Aber beim HSV sind halt seit Jahren wahre Experten am Werk. :18::18:
 
Vier Trainer.
Nicht schlecht, dass muss man sich erst einmal leisten können.
Aber beim HSV sind halt seit Jahren wahre Experten am Werk. :18::18:

stimmt aber immer noch besser als rechtskräftig verurteilte Steuerhinterzieher, Uhrenschmuckler, Bestecher, Nepper,Schlepper, Bauernfänger wie im Süden der Republik.
 
Hamburg bezahlt aktuell vier Cheftrainer

Die Zeitung griff zudem die Folgen der misslungenen Personalpolitik der letzten Jahre auf. So bezahlt der HSV neben dem aktuellen Trainer Hannes Wolf derzeit auch noch dessen Vorgänger Christian Titz, Bernd Hollerbach und Markus Gisdol.

Nach Informationen des Hamburger Abendblatts erhält Hollerbach bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit im Sommer 2019 für jeden Sieg der Mannschaft eine Prämie von 45.000 Euro. In seiner nur sieben Bundesligaspielen dauernden Amtszeit waren die Rothosen ohne Erfolg geblieben.

Der HSV muss vor allem eine Lösung zur Rückzahlung einer Fananleihe in Höhe von insgesamt 17,5 Millionen Euro finden. Dies ist auch eine Voraussetzung zur Erteilung der Lizenz durch die Deutsche Fußball Liga (DFL).

Quelle: Hamburger Abendblatt

Für die laufende Saison sieht es wohl auch nicht besser, sondern eher noch schlechter aus.

Vorstandschef Bernd Hoffmann (55) hatte zuletzt gesagt, der HSV befinde sich in einer "dramatischen wirtschaftlichen Situation". Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Klub mit einem Rekordminus von rund 20 Millionen Euro.

Daher plant man wohl auch eine Gehaltsobergrenze.
Demnach werde kein HSV-Spieler mehr als zwei Millionen Euro verdienen, sollte der angestrebte Aufstieg gelingen. Verpassen die Hanseaten die Bundesliga-Rückkehr, soll die Obergrenze im zweiten Jahr der 2. Liga bei einer Million Euro liegen.
 
Ohne den Kühne ist der HSV im Prinzip wirtschaftlich am Ende, allein die unfassbaren Trainergagen sollten den Fan mal dazu veranlassen, vor allem die Mitgliederschaft, den Oberen die Gefolgschaft zu kündigen. Aber es gibt wohl keinen unterwürfigeren Untertanen als den zahlenden Fan und die werbetreibende Wirtschaft. Der HSV beweist das Jahr für Jahr, dieses ganze Profi-Fussi-Gewese hat längst was von Mittelalter, moderne aufgeklärte Bürger verhalten sich nicht so. Das Ganze geht massiv in Richtung Geißlerbußprozession, wo man die Selbstquälung als gottgefälligen Genuß erlebt.
 
Vier Trainer.
Nicht schlecht, dass muss man sich erst einmal leisten können.
Aber beim HSV sind halt seit Jahren wahre Experten am Werk. :18::18:

Es waren nur 3 Trainer, der der zuletzt geschaßte war ein besserer Herbergsvater für das Nachwuchszentrum. :1:
 
Dann muss der HSV drei Trainer und einen Herbergsvater bezahlen. Gut bezahlter Job so ein Herbergsvater :zwink::zwink:
 
Was hinter den Kulissen abgeht, darauf wirft Licht ein Artikel im "Spiegel" dieser Woche; der befaßt sich mit einer Netzseite, die "geheime" Papiere aus dem modernen Fussi veröffentlicht. Es ist dort die Rede von einer dubiosen Privatbank am Bodensee, die zum Schraubenimperium Würth gehört und sich auf das Verleihen von Kohle an europäische Vereine "spezialisiert", denen das Wasser Unterkante Oberlippe steht.

Dort ist auch der HSV Stammkunde und seine Fans, diese auszunehmenden Dummerchen, zahlen ihrem Verein, also der "Privatbank", einen Zinssatz, von dem der normale Bürger seit nun fast zehn Jahfen nur träumen kann. Es häufen sich Vorgänge, die dazu führen, daß der normale Fussifan beginnt, diesen Gaunerfußball der Verschwender & Veruntreuer zu verabscheuen, vor allem das, was an Beutelschneiderei und sportfremden Einflüssen seit etwa 1990 etabliert worden ist. Und mittlerweile wie ein Schimmelpilz alles überzogen hat. Der Fan muß reagieren, sonst verliert er seinen Sport.
 
Dank an Lewis Holtby.
Ich dachte bei keinem sieht der Bart so schlecht aus wie bei Joshua Kimmich.
Holtby zeigt es geht doch schlechter.

Und ja, ich weiß das ist im November für eine gute Sache, aber es sieht trotzdem scheußlich aus.
 
Anzunehmen, daß dieser Milchbubi sich den "Bart" sprießen läßt, damit er bei der Weihnachtsfeier seines komischen Clubs als Lewis Nikolaus auftreten kann. Die Rute schwingt der Hunt, der sieht einem Knecht Rupprecht am ähnlichsten. Und Präses Hoffmänneken macht den Ochs oder den Esel im Stall, wo alle knietief im Mist stehen, den sie seit Jahren machen.

Nur das Christkind, der märchenhaft kohlereiche Konten-König Kühne aus dem mallorcinischen Morgenland, der läßt sich heuer nicht mehr blicken. Da hilft nur der dreitausendvierhundertsechsundzwanzigste (in Zahlen: 3426) Appell an die seit dreißig (in Zahlen: 30) Jahren vergeblich auf Erfolg hoffenden HSV-Hirten auf dem Volkspark-Felde, diese 60 000 Armen im Geiste, die auch 2019 kuhfromm auf der Hoffmann-Weide stillhalten, um massiv gemolken zu werden. Am 24sten hört man es an der Binnen-Alster schallen: "Ihr Eurolein kommet, O kommet doch bald..."

:lol::13::11::winkle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man da fair bleiben muss.
Beim Vergleich Kimmich - Holtby wäre der 'Milchbubi' bestimmt nicht Holtby :zwink::zwink:
 
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