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TSG Hoffenheim

Andre Breitenreiter wird zur kommenden Saison der neue Cheftrainer von der TSG Hoffenheim.
 
Nach dieser Durststrecke, letzter Liga-Sieg Mitte Oktober vorigen Jahres, dürfte es für den Sportkamerad Breitenreiter eng werden. Im Grunde sollte auch Hoffenheim seine Erfahrungspalette komplettieren und relativ zeitnah mal Liga 2 besuchen. Leider sind heuer Schalke, Hertha und Stuttgart noch schwächer, offenbar gibt es in jedem Spieljahr zwei, drei Vereine, die es den Sinsheimern leichter machen, ihre SAP-Show in Liga 1 fortzuführen.

 
Mal gespannt ob Andre Breitenreiter am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen noch der Cheftrainer in Hoffenheim sein wird.
Nach dem heutigen katastrophalen Auftritt seiner Mannschaft in Bochum dürfte er mehr denn je wackeln.
 
Denke das er heute oder morgen weg ist.
 
Lt. Sky ist die Trennung vom Trainer wohl beschlossene Sache und soll in Kürze bekannt gegeben werden.
 
Langsam aber sicher kristallisiert sich der Top Kandidat auf die Nachfolge von Andre Breitenreiter heraus.
Demnach ist Hoffenheim sehr stark an Ralph Hasenhüttl interessiert. Erste positive Gespräche sollen bereits stattgefunden haben.
 
Könnte eigentlich der Hopp auch noch selbst machen. In den Medien war zu lesen, daß Sportchef Rosen "nach Rücksprache mit Dietmar Hopp" - den Breite hat entlassen dürfen. Das ist und bleibt eine "One-man-SAP-Show", die ihr Ende relativ zeitnah finden wird, wenn der Patriarch, warum auch immer, seine Hand von seinem Werk wird abziehen wollen oder müssen.
 
So ist es, die Sache ist und war von Beginn an Hopps egozentrisches Spielzeug.
Er verwirklichte sich den verschwenderischen Spaß,- unbedingt sein Dorf auf die nationale Fußballkarte setzen zu wollen.
Allerdings blieb der nächste Schritt, nationale Fußballgeschichte zu schreiben und die europäische Bühne zu betreten aus.
Eventuell hat ihn der Familienclan also die Generation der Erben zurück gepfiffen.
Wer möchte schon das süße Leben wegen unkalkulierbaren Einflüssen und abgezockten Raffzähnen aufs Fußball-Spiel setzen.

kaffee
 
So ist das, witzig, die Erben ins Spiel zu bringen. Aber das ist heutzutage ein wichtiges Thema, wo ein gewisser Teil der Bevölkerung in den zivilisatorischen Zentren, weniger in den von ihnen ausgeplünderten Peripherien, vom erben gut leben können. Nicht von ungefähr spielt man vor allem hierzulande in fiskalischen Kreisen mit der Idee, den Erben erheblich mehr als bisher abzuknöpfen. Leider heißt es bei vielen, die mordsmäßig was erben: no Verantwortung für das Ererbte, insbesondere als Betrieb oder Firma, dann lieber sofort verkaufen, um anschließend sorgenfrei leben zu können. Diese Denke könnte in absehbarer Zeit ein großes Firmensterben hervorbringen.

Hopp soll ja einen Sohn haben, der auch in Fußball machen möchte. Warten wir es ab.
 
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