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Knast für Uli Hoeneß

Sollte Uli Hoeneß in den Knast ?

  • natürlich Haft

    Stimmen: 17 45,9%
  • keine Haft

    Stimmen: 2 5,4%
  • Bewährung und saftige Geldstrafe

    Stimmen: 14 37,8%
  • Eine saftige Geldstrafe reicht

    Stimmen: 3 8,1%
  • andere Antwort

    Stimmen: 1 2,7%
  • der Staat ist es doch selber Schuld

    Stimmen: 4 10,8%
  • Freispruch

    Stimmen: 1 2,7%

  • Umfrageteilnehmer
    37
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Aus dem Beamtenrechtsblog:

" 05.08.2013

Übertriebene Fanliebe zum FC Bayern – Entfernung aus dem Dienst!

Der „Triple-Sieger“ FC Bayern hat ca. 200.000 Mitglieder und viele Millionen Fans – natürlich auch unter den Staatsdienern. Eine übertriebene Fanliebe kann für Lebenszeitbeamte aber auch zur Entfernung aus dem Dienst führen, wie die folgenden Beispiele zeigen.



Liebe Leserinnen, liebe Leser,



wie in dem Beitrag Uli Hoeneß: Selbstanzeige und Beamtenrecht schon einmal erläutert wurde, hat sich der früher als „Saubermann“ bekannte Präsident des FC Bayern München selbst als Steuersünder geoutet. Mit einer „Selbstanzeige“ wollte der frühere Stern am Funktionärshimmel noch das Schlimmste verhindern. Jetzt wurde bekannt, dass ein befreundeter Steuerfahnder Hoeneß bei der Abfassung seiner missglückten Selbstanzeige zur Seite stand.



Der Finanzbeamte war viele Jahre Sachgebietsleiter bei der Steuerfahndung München. Er befand sich zur Zeit der „Hilfestellung“ jedoch bereits in der Freistellungsphase der Altersteilzeit. Das bedeutet: Der Beamte gilt bis zum Eintritt in den Ruhestand als aktiver Beamter. Damit ist er an die Nebentätigkeitsbeschränkungen gebunden. Eine Nebentätigkeit – dazu gehört auch ein unentgeltlicher „Freundschaftsdienst“ – ist verboten, wenn sie „dem Ansehen der öffentlichen Verwaltung abträglich sein kann“ (vgl. § 99 Abs. 2 Satz 2 Nr. 6 BBG und – im Fall des bayerischen Steuerbeamten – Art. 81 Abs. 3 Satz 2 Nr. 6 BayBG).



Gegen den Steuerfahnder läuft deshalb ein Disziplinarverfahren wegen des Verdachts eines Dienstvergehens (unerlaubte Hilfeleistung in Steuersachen), das mit einer Entfernung aus dem Dienst enden kann.



Von einem weiteren Fall von übertriebener Fanliebe zum FC Bayern München profitierte zunächst der „Kaiser“ Franz Beckenbauer. Die „Lichtgestalt des deutschen Fußballs“ war an der Münchner Stadtautobahn "Mittlerer Ring" in eine Radarkontrolle geraten. In einem Wagen aus dem Fuhrpark des Vereins war der damalige Chef des WM-Organisationskomitees an einer Baustelle mit 74 statt der erlaubten 30 km/h geblitzt worden. Dem Temposünder drohten ein Bußgeld, mindestens ein Monat Fahrverbot und drei Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei. Bereitwillig vertuschte ein Kriminaloberkommissar das Verkehrsdelikt und gab die rasante Fahrt des Bayern-Präsidenten als „Sondereinsatz der Polizei“ aus. Nach einer Verurteilung zu acht Monaten Bewährungsstrafe wurden der Beamte und seine beiden Helfer beim Münchner Polizeipräsidium und beim Kreisverwaltungsreferat der Stadt rechts-kräftig aus dem Dienst entfernt.



Ihr



Dr. Maximilian Baßlsperger"



Art. 14 Abs. 2 Satz 1 BayDG (Bayerische Beamte) und § 13 Abs. 2 Satz 1 BDG (Bundesbeamte) lauten übereinstimmend:






„Beamte und Beamtinnen, die durch ein schweres Dienstvergehen das Vertrauen des Dienstherrn oder der Allgemeinheit endgültig verloren haben, sind aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen.“
 
Werfe der den ersten Stein ........... :20:

Klar geht es hier um beachtliche Summen und UH sollte vor einem ordentlichen Gericht verhandelt werden, dass wirklich neutral beurteilen wird.
Das sich auch Beamte durch solche Dinge anbiedern und strafbar machen, steht ausser Frage.

Ist eigentlich bekannt, wann in etwa der Prozess beginnen wird ? Ich bin gespannt, was da wirklich so ans Licht kommt. Mit Sicherheit wird die Staatsanwaltschaft auch unbequeme Fragen stellen und die Presse weitere Randprodukte aufdecken.
 
„Beamte und Beamtinnen, die durch ein schweres Dienstvergehen das Vertrauen des Dienstherrn oder der Allgemeinheit endgültig verloren haben, sind aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen.“
Tja, der Staat und seine Regeln und Gesetze.
Artikel 12 GG der Bundesrepublik Deutschland:
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

Wohl dem, der glauben kann. Denn dies soll ja bekanntlich seelig machen.
Übrigens haben damals 2 Parteien das Grundgesetz abgelehnt:
Die KPD und die CSU!
 
Tja, der Staat und seine Regeln und Gesetze.
Artikel 12 GG der Bundesrepublik Deutschland:
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

Wohl dem, der glauben kann. Denn dies soll ja bekanntlich seelig machen.
Übrigens haben damals 2 Parteien das Grundgesetz abgelehnt:
Die KPD und die CSU!

Selig machen..........

Lassen wir bitte die Politik als Ganzes aussen vor ? Merci.



Klugsch*** Hannes
 
Lassen wir bitte die Politik als Ganzes aussen vor ?

geht schlecht, denn die ganze Geschichte ist "als Ganzes" hochpolitisch und kaum anders zu betrachten...oder wie sollte es sonst gehen?

Interessieren würden mich die Argumente der User, die der abstrusen Formulierung zugestimmt haben: "Der Staat ist doch selbst schuld".
 
Hannes, dem nie ein Flüchtigkeitsfehler unterläuft,
der Fall UH ist politisch. Denn schließlich gehts hier um nachträglich verabschiedete Gesetze seiner "Amigos", die die Selbstanzeigen von Steuerverbrechern und die damit verbundene Strafmilderung erst verabschiedet haben.
Außerdem ist UH einer, der nie Müde wurde öffentlich seinen Hass (jawohl Hass und nicht bloß Abneigung) gegen alles, was links von der CSU beheimatet ist, zum Ausdruck zu bringen.
Dies hat dieser "saubere" Herr schon in den 80ern ungefragt im "aktuellen Sportstudio" geäußert.
Von den diversen Talkshows der letzten Jahre mal ganz abgesehen.
UH unpolitisch zu sehen und zu beurteilen heißt; die Augen vor diesem "Saubermann" zu verschließen!
 
Die Sache ist zunächstmal eine starfrechtliche Sache und nur wenn da etwas unter Einflussnahme schief laufen sollte wird sie politisch; die Sache läuft ja und somit kann man zunächst alle Verschwörungstheorien auf Eis legen. Ich bin da auch bei Hannes; in einem Fußballforum sollte man tunlichst die Politik vor der Türe lassen soweit es irgendwie möglich ist. Das ist einfach die falsche Plattform ! Deshalb sollte man die Diskussion hier auf die strafrechtlichen und die den Fußball betreffenden Punkte beschränken. Was die Politik betrifft; man hat bald wieder die Gelegenheit sein Kreuz an die für jeden richtig erscheinende Stelle zu machen !
 
Am schlimmsten ist doch, dass es kaum einen Bayernfan oder Bayernverantwortlichen gibt der das Handeln von Uli Hoeneß kritisiert. Der Mann hat uns mehrere Millionen Euro gestohlen und dann wird auf seine Verdienste verwiesen. Vielleicht war es genau die Absicht von einem Herr Hoeneß sich durch Wohltätigkeitsveranstaltungen aus der Schußlinie zu bringen. Man stellt als Bayer nicht infrage. Sehr schade. Ich stehe dem Verein neutral gegenüber und Herr Hoeneß hat einen schwere Straftat zugegeben. Ich als neutraler Beobachter und ein Teil des Staats vordere das er dafür seine gerechte Strafe bekommt, egal welche Verdienste er zu verantworten hat. Ich kann nicht mit guten Taten schlechte wiedergutmachen. Der Satz "Werfe den ersten Stein" ist in diesem Fall mehr als unpassend. Niemand würde Uli Hoeneß verurteilen wenn er mal falsch geparkt hat oder zu schnell gefahren ist. Ich kann mir nicht vorstellen das es viele Bürger in Deutschland gibt die ein Verbrechen in diesem Ausmaß begannen haben. Und ja Uli Hoeneß hat es selber mit seiner Selbstanzeige zugegeben. Liebe Bayernsympathisanten wacht endlich auf. :shake:
 
Also das wohltätige Engagement nur betrieben zu haben um damit aus der Schußlinie der Steuerfahndung zu kommen; das halte ich für eine abenteuerliche These. Hoeneß hat diesem Land viele Steuern eingebracht, das ändert nichts daran, dass er nicht alle Steuern gezahlt hat, die er hätte zahlen müssen (die Gründe sind wohl vielfältig und differenzierter zu betrachten als viele das zu tun bereit sind). Trotzdem kann man aber auch erwähnen, dass er wenigstens nicht wie andere das Land verläassen und die Sorgen und die Sorgen um seine Steuern damit beseitigt hat; Beispiele wie andere es machten muss man glaube ich nicht erwähnen. Dass "die" Bayernfans dem ganze unkritisch gegenüberstehen ist ja so auch nicht richtig; nahezu jeder Bayernsympathiesant den ich kenne, eigeschlossen z.B. Jupp und mich, haben die Schuld Hoeneß anerkannt (auch hier) und eine dem Gesetz entsprechende Strafe gutgeheißen ! Was will man denn sonst noch; soll man den Strick für ihn fordern ? Übrigens sind diese vergleiche mit Falschparken, oder wenn ein Kleiner Mann das machen würde (mit welchem Geld denn ?) teilweise haarsträubend; für alles gibt es Gesetze und ein Starfmaß bei Zuwiderhandlung; damit sollte man sich auch mal zufriedengeben !
 
Die Frage aller Fragen ist doch: Ist die Selbstanzeige im erlaubte zeitlichen Rahmen gemacht worden.

Wenn ja gibt es auch keine Haft, wenn nein dann schon.

Oft wird hier allerdings mit einer zusätzlichen Zahlung die Haft ausgesetzt.
 
Hoeneß gibt einen ersten Posten auf

Die Gründe für den Schritt des mächtigen Bayern-Vereinspatrons wurden zunächst nicht bekannt. Doch zwei Tage, nachdem die 5. Strafkammer des Landgerichts München II am Montag die unveränderte Zulassung der Anklage gegen Hoeneß wegen Steuerhinterziehung veröffentlicht hatte, lässt dieser Schritt Raum für Spekulationen. Von Außenstehenden wie der Vorsitzenden von Transparency International Deutschland, Edda Müller, wurden bereits eine Pause oder der Rücktritt von seinen Bayern-Ämtern gefordert.

Ich bin in meiner Meinung weiterhin gespalten, obwohl ich sicher kein Fan der Bayern bin. Haft ? Zumindest scheint man Fakten gesammelt zu haben, die auch Uli dazu bewegen, Dinge zu verändern.
 
Stellvertretend für weitgehend übereinstimmende Kommentare in der Presse:

Hoeneß: Der Gutmensch muss zurücktreten

Rheinische Post:
Dem guten Menschen vom Tegernsee droht tatsächlich eine Haftstrafe. Die Hoffnung des Bayern-Präsidenten, durch eine Selbstanzeige straffrei auszugehen und zumindest eine außergerichtliche Regelung zu erreichen, hat sich zerschlagen. Das ist völlig in Ordnung. Schließlich kann der Bürger Hoeneß keine Sonderbehandlung verlangen, auch für ihn gilt das Gesetz. Daran ändert sein soziales Engagement nichts, das er über 30 Jahre im Verein Bayern München und in zahlreichen Hilfsprojekten nachgewiesen hat. In seinem Klub bleibt er dennoch der starke Mann. Das ist vielleicht die überraschendste Nachricht des Tages. Der Aufsichtsrat eilte seinem Vorsitzenden zur Seite. Er brachte sogar ein juristisches Gutachten bei, das ihm erlaubt, Hoeneß selbst im Falle einer Verurteilung im Amt zu behalten. Das ist auch der Versuch, das Steuervergehen mit Gewalt zu einer Privatangelegenheit von Uli Hoeneß zu erklären. Den Privatmann Hoeneß aber gibt es in dieser Affäre so lange nicht, wie er das Gesicht des FC Bayern ist. Deshalb muss er zurücktreten.

.
 
Ob der "Gutmensch" zurücktreten muss entscheiden weder der Günni, noch die Rheinische Post; auch wenn es ihnen noch so schwer fällt.
 
der Anfang vom Ende ist gemacht Ralph, das bestimmen letztlich nicht nur die Mitglieder des FCB ...und das ist gut so!

Nordbayerischer Kurier:
«Kaiser» Franz Beckenbauer warnt vor «gesellschaftlicher Ächtung» von Uli Hoeneß. Geld stinkt also doch, wenn Menschen plötzlich auf Abstand gehen. Die Causa Hoeneß steht für eine verhängnisvolle Gier. Die davon Befallenen tun auf der anderen Seite im Stillen oder öffentlich durchaus Gutes. So wird auch Hoeneß' Großzügigkeit gerühmt. Treue Fans und FC-Bayern-Obere scharen sich trotzig um ihn. Aber beim Prozess im März werden die Wohltaten von Hoeneß nicht in die Waagschale geworfen werden. Es geht einzig und allein darum, ob er Steuerhinterziehung in großem Stil begangen hat oder nicht....

Cellesche Zeitung:
Jeder Politiker, dem ein ähnliches Verfahren droht, wäre von der Öffentlichkeit zum Rücktritt genötigt worden. Man denke nur an Ex-Bundespräsident Christian Wulff, den Bagatellen zu Fall brachten. In seinem Prozess geht es darum, ob eine Hotelrechnung in dreistelliger Höhe möglicherweise von einem befreundeten Filmproduzenten bezahlt wurde. Im Fall Hoeneß geht es um Steuerhinterziehung in Millionenhöhe. Doch für Sportfunktionäre scheinen andere Maßstäbe zu gelten.
...


 
Ruhig mehr davon; ändert aber nichts ! Die Presse ersetzt nicht den Rechtsstaat und das ist auch gut so ! Für mich ist Hoeness sowieso eher Spielsüchtig als Geldgierig, aber wer differenziert schon gerne wenn es nicht zur eigenen starren Haltung passt. So oder so schmälert das seine Leistung mitnichten.
 
Wer in der Lage ist ohne Vereinsbrille zu kommentieren wird feststellen, dass nahezu in allen Kommentaren getrennt wird zwischen der großen Leistung von UH als Präsident des FCB und desjenigen, der jahrelang Steuermillionen hinterzogen und geglaubt hat mit einer Selbstanzeige billig davon zu kommen.
Dieser Kommentar der WAZ trifft ins Schwarze:

Uli Hoeneß ist als Bayern Chef nicht mehr tragbar.
Im Prozess gegen Uli Hoeneß geht es nicht um die Frage von Schuld oder Unschuld. Mit seiner Selbstanzeige hat der Bayern-Chef zugegeben, 3,2 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Daher ist er als Chef des größten deutschen Fußball-Klubs nicht mehr tragbar.
Steuerhinterziehung ist eine Straftat, die dem Gemeinwohl schadet. Bundespräsident Joachim Gauck hält sie sogar für „asozial“.
Der Aufsichtsrat des FC Bayern München sieht das anders und gibt Uli Hoeneß volle Rückendeckung. Helmut Markwort (Focus), Mitglied des Aufsichtsrates, spricht von der Unschuldsvermutung, die auch im Fall von Hoeneß zutreffen müsse.
Doch mit der Unschuldsvermutung lässt sich in diesem Fall nur noch schwer argumentieren: Hoeneß hat ein Geständnis abgelegt. In seiner Selbstanzeige hat er zugegeben, dem Staat 3,2 Millionen Euro Steuern vorenthalten zu haben.
Vor Gericht geht es nun darum, ob die Selbstanzeige juristisch korrekt war. Die Frage nach der moralischen Schuld hat Hoeneß lange vor dem Prozess beantwortet. Daher ist er als Chef des größten deutschen Fußball-Klubs nicht mehr tragbar.
Eine andere Frage bleibt offen: Wie wollen die Vorstände der großen Unternehmen, die im Bayern-Aufsichtsrat sitzen, ihre strengen Regeln von Null-Toleranz gegenüber Verfehlungen in Zukunft im eigenen Konzern durchsetzen? In der Affäre Hoeneß klingt vieles nach „Wasser predigen und Wein saufen“. Kein gutes Gesellschafts-Fundament.

http://www.derwesten.de/sport/uli-hoeness-ist-als-bayern-chef-nicht-mehr-tragbar-id8634506.html
 
Nanja, wie gesagt; auch "Der Westen" hat das nicht zu entscheiden. Im Übrigen hat jener Herr Gauck der herangezogen wurde vor Kurzem auch noch den NSA als garnicht so schlimm dargestellt; diese Meinung muss man auch nicht unbedingt teilen. Steuerhinterziehung ist eine Straftat und muss geahndet werden, das steht außer Frage. Wie das Strafmaß auszusehen und welche Konsequenzen das für den Verein hat entscheidet eben zum Glück nicht die Presse und auch niemand mit Bayernphobie.
 
Günni,bist du eigentlich BERATUNGSRESISTENT ? Was bezweckst du eigentlich damit. Ich bin auch der Meinung das UH so hart bestraft werden muss wie jeder andere auch, vor allen Dingen bei der Schwere der Tat.
Aber warten wir erst mal ab,hoffe er wird so behandelt wie jeder andere auch. Und Jetzt sollte erst mal gut sein.
 
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