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Mägo de Oz
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Und nochmal:
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Das musikalische Paralleluniversum reloaded
- Ersteller Libero
- Erstellt am
Libero
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Höre ich gerade!
Nun ein kleiner Ausflug in die griechische Mythologie:
Zyklopen sind Riesen mit nur einem Auge auf der Stirn, Söhne des Uranos und der Gaia, die Hesiod Brontes, Steropes und Arges nennt. Sie schmieden Donnerkeile und Blitze für Zeus, der sie aus langer Gefangenschaft befreit hat und sichern damit seine Herrschaft.
In der Odyssee sind Zyklopen einzelgängerische, gesetzlose Höhlenbewohner auf einer Insel im Westen, ungeschlachtete Riesen, die von Technik keine Ahnung haben, auch keine Äcker bestellen, sondern lediglich ihre Herden weiden. Einer von ihnen war der wilde Polyphem, der die Götter nicht achtete und Menschen verschlang.
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Mägo de Oz
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Das ist jetzt mal richtig geil!
Flotsam and Jetsam huldigen Iron Maiden. Ein Titel über das Folterinstrument, aber keine Coverversion. Dennoch hat man absichtlich aber sehr geschickt einige Maiden-Parts eingebaut. "The Trooper!"! Stark!
Flotsam and Jetsam huldigen Iron Maiden. Ein Titel über das Folterinstrument, aber keine Coverversion. Dennoch hat man absichtlich aber sehr geschickt einige Maiden-Parts eingebaut. "The Trooper!"! Stark!
Libero
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Die Eiserne Jungfrau ist ein Gerät, das zur Folterung und Hinrichtung von Menschen benutzt worden sein soll. Es handelt sich um einen hölzernen oder metallenen Hohlkörper, meist in Frauengestalt, der mit nach innen stehenden Nägeln oder Dornen beschlagen war.
Nach der Überlieferung stellte sich der Todeskandidat in die Figur, worauf diese geschlossen wurde und sich die Spitzen in den Leib bohrten. Bei der sogenannten Nürnberger Eisernen Jungfrau fiel die Leiche danach durch eine Öffnung im Boden in den darunter liegenden Fluss. Diese Hinrichtungsart soll Der Jungfernkuss geheißen haben und das gesamte Verfahren Das heimliche Gericht.[1] Die Vorstellung basiert auf einer Nürnberger Chroniknachricht von 1533, die vom Altdorfer Professor Johann Philipp Siebenkees 1793 kolportiert wurde und im Kontext damaliger Vorstellungen mittelalterlicher Femegerichte steht. Die erhaltenen Vorrichtungen sind wohl Umdeutungen frühneuzeitlicher Schandmäntel und wurden erst später mit Nägeln gespickt (oder mit Bajonetten napoleonischer Zeit wie beim Nürnberger Exemplar).[1] Daher entfernte man bei der im Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber ausgestellten „Eisernen Jungfrau“ die enthaltenen Nägel wieder.
Als erste Eiserne Jungfrau wird Apega bezeichnet, die sich der spartanische König Nabis (207–192 v. Chr.) bauen ließ. Hierbei handelte es sich – im Gegensatz zu den frühneuzeitlichen Eisernen Jungfrauen – um eine Konstruktion mit eingefügten Nägeln. Im Foltermuseum von Volterra (Italien) ist ein derartiges Objekt ausgestellt. Im begleitenden Text wird allerdings ausgeführt, dass die Dornen oder Nägel derart bemessen waren, dass sie sich nicht tief genug ins Fleisch bohrten, um das Folteropfer zu töten. Sie drangen jedoch tief genug ein, um den Prozess des Sterbens durch Verbluten einzuleiten, was einen weitaus qualvolleren Tod zur Folge hatte als beim Durchbohren lebenswichtiger Organe.
Die Eiserne Jungfrau gilt in der Populärkultur, aber auch in der Literatur, immer noch als Inbegriff mittelalterlicher Justiz. In mehreren Büchern (z. B. Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5) und Filmen (z. B. Sleepy Hollow) wird der Mythos der Eisernen Jungfrau unreflektiert übernommen. Nach der Eisernen Jungfrau (engl. iron maiden) sind neben der Heavy-Metal-Band Iron Maiden mehrere fiktive Figuren benannt (vor allem in Computerspielen, z. B. in Dungeon Keeper oder Resident Evil 4).
Die berühmteste Eiserne Jungfrau, die bis 1945 in Nürnberg gezeigt wurde, inspirierte den Dracula-Autor Bram Stoker zu seiner Gruselgeschichte Die Squaw. Dort wird die Eiserne Jungfrau noch in der landläufigen Vorstellung verwendet: Ein Besucher des Kuriositätenkabinetts in der Nürnberger Burg zwängt sich aus Übermut in die Eiserne Jungfrau. Ein Museumswärter hält das Seil, welches den Schließmechanismus unterbindet. Eine Katze, deren Junges der Mann zuvor versehentlich getötet hatte, springt den Museumswärter an. Dieser lässt das Seil los und die Tür schließt sich. Auf diese Weise stirbt der Mann in der Eisernen Jungfrau.
Quelle: Wikipedia
Und hier die frischgebackenen ECHO Gewinner in der Kategorie Bestes Rockalbum international mit eben diesem Klassiker
Nach der Überlieferung stellte sich der Todeskandidat in die Figur, worauf diese geschlossen wurde und sich die Spitzen in den Leib bohrten. Bei der sogenannten Nürnberger Eisernen Jungfrau fiel die Leiche danach durch eine Öffnung im Boden in den darunter liegenden Fluss. Diese Hinrichtungsart soll Der Jungfernkuss geheißen haben und das gesamte Verfahren Das heimliche Gericht.[1] Die Vorstellung basiert auf einer Nürnberger Chroniknachricht von 1533, die vom Altdorfer Professor Johann Philipp Siebenkees 1793 kolportiert wurde und im Kontext damaliger Vorstellungen mittelalterlicher Femegerichte steht. Die erhaltenen Vorrichtungen sind wohl Umdeutungen frühneuzeitlicher Schandmäntel und wurden erst später mit Nägeln gespickt (oder mit Bajonetten napoleonischer Zeit wie beim Nürnberger Exemplar).[1] Daher entfernte man bei der im Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber ausgestellten „Eisernen Jungfrau“ die enthaltenen Nägel wieder.
Als erste Eiserne Jungfrau wird Apega bezeichnet, die sich der spartanische König Nabis (207–192 v. Chr.) bauen ließ. Hierbei handelte es sich – im Gegensatz zu den frühneuzeitlichen Eisernen Jungfrauen – um eine Konstruktion mit eingefügten Nägeln. Im Foltermuseum von Volterra (Italien) ist ein derartiges Objekt ausgestellt. Im begleitenden Text wird allerdings ausgeführt, dass die Dornen oder Nägel derart bemessen waren, dass sie sich nicht tief genug ins Fleisch bohrten, um das Folteropfer zu töten. Sie drangen jedoch tief genug ein, um den Prozess des Sterbens durch Verbluten einzuleiten, was einen weitaus qualvolleren Tod zur Folge hatte als beim Durchbohren lebenswichtiger Organe.
Die Eiserne Jungfrau gilt in der Populärkultur, aber auch in der Literatur, immer noch als Inbegriff mittelalterlicher Justiz. In mehreren Büchern (z. B. Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5) und Filmen (z. B. Sleepy Hollow) wird der Mythos der Eisernen Jungfrau unreflektiert übernommen. Nach der Eisernen Jungfrau (engl. iron maiden) sind neben der Heavy-Metal-Band Iron Maiden mehrere fiktive Figuren benannt (vor allem in Computerspielen, z. B. in Dungeon Keeper oder Resident Evil 4).
Die berühmteste Eiserne Jungfrau, die bis 1945 in Nürnberg gezeigt wurde, inspirierte den Dracula-Autor Bram Stoker zu seiner Gruselgeschichte Die Squaw. Dort wird die Eiserne Jungfrau noch in der landläufigen Vorstellung verwendet: Ein Besucher des Kuriositätenkabinetts in der Nürnberger Burg zwängt sich aus Übermut in die Eiserne Jungfrau. Ein Museumswärter hält das Seil, welches den Schließmechanismus unterbindet. Eine Katze, deren Junges der Mann zuvor versehentlich getötet hatte, springt den Museumswärter an. Dieser lässt das Seil los und die Tür schließt sich. Auf diese Weise stirbt der Mann in der Eisernen Jungfrau.
Quelle: Wikipedia
Und hier die frischgebackenen ECHO Gewinner in der Kategorie Bestes Rockalbum international mit eben diesem Klassiker
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Mägo de Oz
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Die 80er:
Damals wurde medienwirksam kolportiert, dass ihr Sänger bei den Videoaufnahmen beinahe ertrtunken wäre. Angeblich hatte die Mühle gestoppt, als der Sänger kopfüber im Wasser steckte.... Wohl Legende. Dennoch ein richtig guter Popsong und für die damalige Zeit auch ein richtig geiles Video:
Damals wurde medienwirksam kolportiert, dass ihr Sänger bei den Videoaufnahmen beinahe ertrtunken wäre. Angeblich hatte die Mühle gestoppt, als der Sänger kopfüber im Wasser steckte.... Wohl Legende. Dennoch ein richtig guter Popsong und für die damalige Zeit auch ein richtig geiles Video:
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Mägo de Oz
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Auch sehr lustig:
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Mägo de Oz
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Au weia!
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Mägo de Oz
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Anno 1981:
Zuletzt bearbeitet:
Libero
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Jetzt am Freitag erscheint ein neues Metallica Live-Album:
"Liberté, Egalité, Fraternité, Metallica" heißt es und wurde bereits 2003 im Bataclan in Paris aufgenommen. Klingelts?
Eigentlich mal wieder ne Frechheit nach den Anschlägen vom Nov 2015 den Namen des Bataclan zu missbrauchen um so ein Teil 12,5 Jahre nach Aufzeichnung zu veröffentlichen. Braucht keine Sau!!
Hauptsache Mr. Hammitt sammelt weiter seine Horrorspielzeuge. Zu bewundern bei DMAX.
Jetzt nochmal Sandra aus dem Jahr 1988:
"Liberté, Egalité, Fraternité, Metallica" heißt es und wurde bereits 2003 im Bataclan in Paris aufgenommen. Klingelts?
Eigentlich mal wieder ne Frechheit nach den Anschlägen vom Nov 2015 den Namen des Bataclan zu missbrauchen um so ein Teil 12,5 Jahre nach Aufzeichnung zu veröffentlichen. Braucht keine Sau!!
Hauptsache Mr. Hammitt sammelt weiter seine Horrorspielzeuge. Zu bewundern bei DMAX.
Jetzt nochmal Sandra aus dem Jahr 1988:
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Mägo de Oz
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Tja, manchmal irrt man sich ganz gewaltig. Jetzt tritt AXl also doch auf den restlichen Konzerten der "Rock or Bust"-Tour mit AC/DC auf.
Und die Karten sind schon lange weg....
Manchen AC/DC-Fan wird's ärgern, die Bootlegger werden sich freuen.
Hier schonmal ein Vorgeschmack!
Und die Karten sind schon lange weg....
Manchen AC/DC-Fan wird's ärgern, die Bootlegger werden sich freuen.
Hier schonmal ein Vorgeschmack!
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Mägo de Oz
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Vor 20 jahren haben die Jungs aus Portugal diesen Klassiker und das dazugehörige Klassikeralbum herausgebracht:
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Mägo de Oz
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Diese Piano-Vertsion habe ich lange gesucht. Großartig!
Libero
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Judas Priest: Battle Cry - Live at Wacken 2015
heißt ihr neues Live Album. Finger weg von der CD, hier fehlen 2 Songs.
Man greift zur DVD/BR.
Guter Gig. Bild und Ton sind brilliant.
Performance der Band ebenso. Faulkner ist ein Gewinn, wie man es ja schon bei "Epitaph" sehen konnte. Halford kommt natürlich nicht mehr so hoch (also mit der Stimme), macht seine Sache aber ebenso prima.
Hier die Setlist:
Battle Cry
Dragonaut
Metal Gods
Devil's Child
Victim of Changes
Halls of Valhalla
Turbo Lover
Redeemer of Souls
Beyond the Realms of Death
Jawbreaker
Breaking the Law
Hell bent for Leather
Hellion/Electric Eye
You've got another thing coming
Painkiller
Living after Midnight
Im Bonusmaterial:
Screaming for Vengeance
The Rage
Desert Plains
heißt ihr neues Live Album. Finger weg von der CD, hier fehlen 2 Songs.
Man greift zur DVD/BR.
Guter Gig. Bild und Ton sind brilliant.
Performance der Band ebenso. Faulkner ist ein Gewinn, wie man es ja schon bei "Epitaph" sehen konnte. Halford kommt natürlich nicht mehr so hoch (also mit der Stimme), macht seine Sache aber ebenso prima.
Hier die Setlist:
Battle Cry
Dragonaut
Metal Gods
Devil's Child
Victim of Changes
Halls of Valhalla
Turbo Lover
Redeemer of Souls
Beyond the Realms of Death
Jawbreaker
Breaking the Law
Hell bent for Leather
Hellion/Electric Eye
You've got another thing coming
Painkiller
Living after Midnight
Im Bonusmaterial:
Screaming for Vengeance
The Rage
Desert Plains
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Tolle Version!
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Mägo de Oz
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Support your local Bands! DESASTER aus Kooooblenz! Starkes Album!
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Mägo de Oz
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Neues von Slime:
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Mägo de Oz
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Haha! KULT!
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Mägo de Oz
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Verdammt! Macht der Axl das gut!