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5 Zwiebeln, 3 Eier und die Suppe kocht. Hier ist dann wohl Pfeffer in der Bude ......

Es so eine Crux, - welchen Fußball hätten wir denn gern, wie sieht er aus, der Fußball unserer Träume ?
Den "ehrlichsten Fußball", die schönsten Emotionen erlebte ich persönlich zu meiner Zeit als Trainer einer Mädchenmannchaft.

Aber das Riesen Spektakel und die unfassbare Momente erlebte ich in der "wilden" Zeit der 2. Fußball Bundesliga.
Was haben wir da nicht alles durch gemacht, unvergessen der 3:1 Sieg gegen Köln, das 5:0 gegen einen Verein aus der Pfalz u.s.w....
Ja, da war auch ein "gewisser unsäglicher", der bei Amtseintritt die Mannschaft mit einem Gitarrenspieler und Rotwein zu Siegen gegen 1860 München, Hansa Rostock steuerte und den Klassenerhalt schaffte.
Ach ja und nach 4 Jahren blieb die bittere Erfahrung, das Profifußball nur mit Kompetenz und seriösen Partnern gelingt.
Besonders teuer war u.a. die Fehlbesetzung mit dem dreisten Obermoselaner aus Rivenich.
Wer weis, was geschehen wäre, wenn Twer einen kompetenten Geschäftsführer eingestellt hätte?

Aktuell bin ich nicht nah genug dran um in irgendeiner Weise das Schaffen&Tun um die TuS zu bewerten.
Das Spektrum der Vorstellung reicht von spannend und schön bis hin zu einer weiteren desaströsen Ernüchterung.
Vielleicht gibt es doch eine positive Entwicklung, persönlich bin ich neugierig wenn sich wieder was bewegt.
Nix gegen die Oberliga, aber den größeren Kick liefert die Achterbahn mit Doppel-Looping.
Wobei, sicherer ist natürlich das Kinderkarussell. :semi-twins:
 
Es so eine Crux, - welchen Fußball hätten wir denn gern, wie sieht er aus, der Fußball unserer Träume ?
Den "ehrlichsten Fußball", die schönsten Emotionen erlebte ich persönlich zu meiner Zeit als Trainer einer Mädchenmannchaft.

Aber das Riesen Spektakel und die unfassbare Momente erlebte ich in der "wilden" Zeit der 2. Fußball Bundesliga.
Was haben wir da nicht alles durch gemacht, unvergessen der 3:1 Sieg gegen Köln, das 5:0 gegen einen Verein aus der Pfalz u.s.w....
Ja, da war auch ein "gewisser unsäglicher", der bei Amtseintritt die Mannschaft mit einem Gitarrenspieler und Rotwein zu Siegen gegen 1860 München, Hansa Rostock steuerte und den Klassenerhalt schaffte.
Ach ja und nach 4 Jahren blieb die bittere Erfahrung, das Profifußball nur mit Kompetenz und seriösen Partnern gelingt.
Besonders teuer war u.a. die Fehlbesetzung mit dem dreisten Obermoselaner aus Rivenich.
Wer weis, was geschehen wäre, wenn Twer einen kompetenten Geschäftsführer eingestellt hätte?

Aktuell bin ich nicht nah genug dran um in irgendeiner Weise das Schaffen&Tun um die TuS zu bewerten.
Das Spektrum der Vorstellung reicht von spannend und schön bis hin zu einer weiteren desaströsen Ernüchterung.
Vielleicht gibt es doch eine positive Entwicklung, persönlich bin ich neugierig wenn sich wieder was bewegt.
Nix gegen die Oberliga, aber den größeren Kick liefert die Achterbahn mit Doppel-Looping.
Wobei, sicherer ist natürlich das Kinderkarussell. :semi-twins:

Ich denke, wir hätten damals, hätten wir kompetentes Personal in der Führungsriege gehabt, den Weg von Mainz gehen können, die zu der Zeit in die erste Bundesliga aufgestiegen sind und mittlerweile zehn Jahre am Stück in dieser Liga spielen.
 
Und ebenso Kiel, vorbildlich und das als Handballstadt. Aber wir sind ja bei "Gerüchte". Nochmal: das, was da die Kollegen zutage gefördert haben, das ist nicht von Pappe, es läuft wohl doch mal wieder auf die "große weite Fussi-Welt" raus, und das, was manche sich in und um 1911 vorstellen, erhoffen, nämlich den Aufbau aus lokalen und regionalen Spielern und Führungskräften, das zeichnet sich bei diesen Schlaglichtern aus dem Netz nicht ab. Aber - alles erstmal nur Gerüchte...
 
Aufgrund der Infolage kann es nicht mehr sein als ein "Gerücht", eigentlich noch weniger. Wäre womöglich zielführend, wenn sich das Geschehen der letzten paar Tage auf Sturm-im-Wasserglas-Größe würde beschränken lassen. Was bedenklich stimmt, ist für den Betrachter die schnelle Abfolge von Provokation beim Bingenspiel, die fast schon berechenbar erfolgende Reaktion von RR, die aufgrund der Verbreitung die Wirkung hatte, die wir erlebt haben. Kaum war dieser erste Teil der Handlung abgelaufen, kommt wie Ziethen aus dem Busch die "Wir helfen"-Bewerbung für eine Art Neben-Führung von 1911. An Zufall zu glauben fällt da nicht leicht, es sieht nach einer vorüberlegten Reihenfolge aus, die sich so kaum zufällig ergeben haben dürfte.

Positiv festzuhalten ist, daß alle Beteiligten, gewiß aufgerüttelt durch den Artikel im "Kicker", zeitnah abgerüstet haben, das Ding ist heiß, sowas bekommt Eigendynamik, mit von keinem gewünschten, unbeherrschbaren Folgewirkungen; gut ist auch der sich verstärkende Wille, von der TuS als "Dame ohne Unterleib" zu einem Verein zu kommen, der mit Leben erfüllt wird, und zwar durch die Mitglieder und Fans, da liegt viel brach, vor allem die "Generation Milan" rückt nun in den Lebens- und Entwicklunsabschnitt , wo es sie zu verbindlicheren Formen des Engagements drängt.

Wichtig ist, daß bei allem Herzblut, das alle Akteure mitbringen, das Organisatorische, die Regeln, die wirtschaftlichen Notwendigkeiten, die Außenwirkung nicht vom Emotionalen überdeckt werden; es ist ein komplexes Zusammenwirken nötig, um heute im Sport zu Erfolg zu kommen. Und es fordert die Zeit auch Abschiede von Überlebtem, was freilich kommuniziert werden muß, um Frontenbildung zu verhindern; auch ist es nicht leicht, bei Umsteuerungen Abschied zu nehmen von Positionen und Funktionen, die man bislang einnahm, von daher mag mancher den "frischen Wind" eher scheuen als begrüssen. Aber genug jetzt, weiter, immer weiter.

:Schild:
 
Was bedenklich stimmt, ist für den Betrachter die schnelle Abfolge von Provokation beim Bingenspiel, die fast schon berechenbar erfolgende Reaktion von RR, die aufgrund der Verbreitung die Wirkung hatte, die wir erlebt haben. Kaum war dieser erste Teil der Handlung abgelaufen, kommt wie Ziethen aus dem Busch die "Wir helfen"-Bewerbung für eine Art Neben-Führung von 1911. An Zufall zu glauben fällt da nicht leicht, es sieht nach einer vorüberlegten Reihenfolge aus, die sich so kaum zufällig ergeben haben dürfte.

Hat der Herr Lattenknalla etwa über den Winter ein paar Pfunde zugelegt und nun sitzt der Aluhut etwas zu spack um den Kopf? Womöglich haben die drei von der Tankstelle nach der Eskalation vom Samstag nun ganz einfach den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt, um eben Verantwortung zu übernehmen, bevor sich alle nur noch die Köppe einschlagen?
 
Nunja; ich habe diesen Verdacht nicht ausschließlich von der Latte gelesen, was eventuell ein Grund wäre vom "hilfsbereiten Trio" dazu was zu sagen.
 
Geht nicht um Theorien, alle, die was für 1911 tun wollen, sind doch im Prinzip in der richtigen Spur. Nur sind das eben ziemlich "verschiedene" Aktive, die da unterwegs sind. Der eine mit Stadionbesuch und Trikotkauf, der andere mit Zukunftsplänen en détail. Die Kurve ist eh immer da, sagen wir mal meistens, und dann all die vielen Köpfe und Hände rund um 1911. "Eigentlich" geht es dann um die Dimension, die unser Sport annehmen soll. Den einen ist was "zu groß", weil "zu riskant", und diesbezüglich sind wir alle mehr als leidgeprüft aus Erfahrung. Das sollte niemand unterschätzen, der das alles nicht miterlebt hat, oder eher aus der Distanz.

Alle Kräfte zu bündeln ist immer zielführend, und so dürfte bei vielen, die an 1911 Anteil nehmen, ein Stein vom blauschwarzen Herzen gefallen sein, als nun allseits der Wille zum "Runterfahren" und "gemeinsame Wege suchen" kam, man hatte schon das Schlimmste befürchtet. Aber ein "Sturm im Wasserglas" ist das nicht, denn die Hilfe-Aktion soll in Vorstandsmitgliedschaften münden. Das bedeutet "Wahlkampf", denn wie schon in Sachen FL-H. dürfte es "Parteien" geben, die sich in Konkurrenz aufstellen. Sollte es so kommen, sollten alle Beteiligten zusehen, das das konstruktiv abläuft. Eine "Feind"-Denke darf da auf keinen Fall aufkommen, dazu sind die Dimensionen bei 1911 nicht groß genug, sowas würde ausschließlich destruktive Auswirkungen haben.

Jetzt ist Diplomatie gefragt, auch das Herumbohren, wann und wo und wie und wer und warum bringt uns nicht weiter. Die Lage ist so, wie sie ist, und nun müssen alle, denen 1911 am Herzen liegt, uneigennützig zusehen, wie man aus dieser Lage für 1911 das Beste macht. Nicht für diesen oder jenen, sondern für das große Ganze, auch hier ist der Opfergeist und Gemeinschaftssinn gefragt, das Zurückstellen des einzelnen Egos, so wie es die Szene Woche für Woche vorlebt, wenn sie der Mannschaft hinterherreist und unsere Jungs supportet.
 
Gut geschrieben, Latte.
 
Alexis Weidenbach laut das-run.de ein Thema bei der TuS. Sportlich ein richtig guter Spieler, der vieles mitbringt.
 
Schade, daß die drei Defensiven nicht im Angebot sind, die brächten noch mehr Gewicht auf die Waage; denn die sollte in Zukunft etwa so arbeiten: RW hoch, TuS nicht, dann RW runter, TuS hoch, denn im Sport ist doch immer Bewegung drin. Und überhaupt sollten wir uns nach anderen, neuen Kräften umsehen, diese Rückholereien, die den Obigen freilich nicht betreffen, gehen erfahrungsgemäß eher selten gut.
 
Die Gerüchteküche und Run.de sprechen von einer Rückkehr von Linus Schulte-Wissermann.
 
Jetzt noch Behadil (Benko) Sabani von Borussia Mönchengladbach zurückholen und die TuS wäre hervorragend aufgestellt. Benko's Vertrag endet Ende Juni da er aus der U19 heraus muss.
 
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