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Deutsche Fussball Nationalmannschaft

tus-ko schrieb:
Ich denke mal, Flick hat seinen Willen bekommen und einige Spieler getestet. Ergebnis: Test musslungen.
Wolf: Gegen Peru, also einen schwachen Gegner, mit ansprechender Leistung. Gegen Belgien vorgeführt, überfordert.
Wirtz: Sicher ein großes Talent, aber aucch noch überfordert gegen eine starke Mannschaft
Schade: Zu kurze Einsätze, um ein Urteil zu fällen, aber wahrrscheinlich noch keiner für die EM
Berisha: Gute Ansätze - ihn würde ich gern einmal von Anfang an anstelle von WQerner sehen, der zweimal unterirdisch war.
Vagnoman: Sicher (noch) keiner, auf den man bauen kann. Er soll sich erst einmal in Stuttgart durchsetzen (wenn Flick jetzt schon auf Bankdrücker setzt, wie schlecht ist es dann um D bestellt?
Felix Nmecha: Ordentliches Debüt, darf wiederkommen, muss sich aber anstellen.

Ansonsten:
Füllkrug ist aktuell der einzige Stoßstürmer mit Torgarantie, den wir haben.
Can hat die starken Leistungen beim BVB gestern bestätigt und gehört zum Kreis für die EM mit der Einstellung, die er an den Tag legt.
Kimmich hatte gegen Belgien einen rabenschwarzen Tag, hat aber schon oift genug seine Qualitäten bewiesen.
Kehrer spielte unterirdisch, leider wie meistens.

Der Rest war Durchschnitt und man muss hoffen, dass sie es wieder besser können.

Fazit: Die zu Hause Gebliebenen haben definitiv gefehlt.
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Ergänzend zu Werner: Was hat dieser Leichtathlet im Team verloren? Ich kann den nicht mehr sehen. Das ist ein Alibistürmer wie Selke. Das hat nix mit glücklos zu tun, der hat einfach die Klasse nicht. Da schaue ich mir lieber den durchschnittlich begabten Füllkrug an, der schon als Hoffnungsträger gefeiert wird. Was hatte man früher für Stürmer!
 
Unsereiner kann sich bestätigt fühlen: "Leichtathlet Werner". War schon immer der Ansicht, daß er sich in den Fußball verirrt hat. Das muß genügen, aber wie man den DFB kennt, wird dieser Duracell-Geradeausrenner - wie damals der Gute-Laune-Bär Podolski - seine 100 vollmachen dürfen. Bin schon heute skeptisch, was die Heim-EM angeht: da wird der Druck riesig sein, was in Katar den Medien ihre Binde war, das wird nun als Titel-Forderung draufgepackt. Die Spieler werden unter dieser Last einknicken, das Gesetz der Serie sagt: raus in der Vorrunde. Davon geht die Welt nicht unter, würde nun Zarah Leander sagen bzw. singen.

Das Interesse am DFB und seiner Landesauswahl schmilzt dahin, vor allem ist das, was man "Stimmung im Stadion" nennt, nahezu verdunstet, in Köln hörte man nur die Belgier. Der Typus Zuschauer von 2023 ist eben mit den Männer-in-Schlips-Blöcken von 1966 in keiner Weise mehr zu vergleichen, selbst 1974 und 1988 war da noch allerhand, was die Truppe anschieben konnte. Aber seit 2006, dem Sommermärchen, dieser großen Ausnahme, wurde es doch immer weniger, es versickert mehr und mehr. Wie früher im Süden kommt es nun auch bei uns: der Spanier z.B. interessierte sich hundertmal mehr für Real als für die Nati seines Landes, bei uns ist das auch in Sicht.
 
Der deutsche Nachwuchs sorgt für positive Schlagzeilen, denn die U17 Nationalmannschaft steht im Finale der Europameisterschaft.
Im Halbfinale gewannen die Jungs von Trainer Christian Wück mit 5:3 gegen Polen.
Der Gegner für das Endspiel am kommenden Freitag in Budapest wird im zweiten Halbfinale zwischen Spanien und Frankreich ermittelt.
Die Tore für den deutschen Nachwuchs erzielten Max Moerstedt (TSG Hoffenheim), Paris Brunner sowie Charles Hermann (Borussia Dortmund), Assan Quedraogo (FC Schalke 04) und Robert Ramsak (FC Bayern München).
 
...und da unkt es seit Jahren aus vielen Mündern: "Wir haben keinen Nachwuchs",
"Wir stehen vor mageren Jahrgängen",
"Es fehlen die Talente in der Spitze",
"Die Anderen haben uns überholt".... :lol:
 
Das Hansi Flick diese Warnung ausspricht mit der Nichtnominierung, denn mehr ist es ja nicht, ist aus seiner Sicht richtig.

www.sport.de

Medien: Süle sauer wegen Flick-Entscheidung

Borussia Dortmunds Abwehrspieler Niklas Süle hat offenbar am Telefon von seiner Nicht-Nominierung für die anstehenden Länderspiele gegen die Ukraine, Polen und Kolumbien erfahren. Erfreut gewesen sein soll der BVB-Profi nicht - im Gegenteil.
www.sport.de www.sport.de

Denn ansonsten gibt es auf Dauer ein gewichtiges Problem.
 
Könnte mir vorstellen , das viele froh sind , wenn sie nicht nominiert werden.
So ein Schwachsinn zur Ende der Saison.
Genauso wie die USA Reise mitten in der Saison.
Nationalmannschaften sind out , meine ganz persönliche Meinung.
Support your local Team oder die Teams , die einem am Herzen liegen.
 
Oberwerth schrieb:
Könnte mir vorstellen , das viele froh sind , wenn sie nicht nominiert werden.
So ein Schwachsinn zur Ende der Saison.
Genauso wie die USA Reise mitten in der Saison.
Nationalmannschaften sind out , meine ganz persönliche Meinung.
Support your local Team oder die Teams , die einem am Herzen liegen.
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Ich verstehe was du meinst. Aber leider ist auch genau das der Grund warum die deutsche Nationalmannschaft seit mehreren Jahren auf dem Weg nach unten ist. Weil 'die Öffentlichkeit' es ohnehin skeptisch begutachtet wenn man mit einem gewissen Stolz die Farben Schwarz-Rot-Gold vertritt. Das hat für viele direkt ein Geschmäckle. Und weil mittlerweile auch die Spieler dieses Gefühl verinnerlicht haben.
Wenn man gesehen hat wie die Argentinier, Kroaten, Marokkaner und selbst die Franzosen sich für ihr Land zerreißen, da ist die Nationalmannschaft eben alles andere als out.

Im übrigen wäre es beim nächsten Erfolg der Nationalmannschaft auch sofort wieder hierzulande In. Dann stehen wieder 1 Million Menschen am Brandenburger Tor und alle wussten es schon immer. Die wichtigste Mannschaft im Lande ist die Nationalmannschaft hört man dann plötzlich wieder.
 
Süle nicht im Aufgebot für das Freundschafts-Gekicke.

Bin gespannt ob Thomas Müller noch gebraucht wird.

Mit Süle und Müller gehen dann schon mal zwei potentielle Leader flöten.
Aber ist ja nur die Heim EM.
Ein Ausscheiden in der Vorrunde wird der Fan locker wegstecken.
 
Der DFB politisiert mal wieder, statt sich schwerpunktmäßig um die Leistungen auf der Wiese zu kümmern: just gegen die unter einem hochkorrupten Regime stehende, vormalige Sowjetrepublik Ukraine trägt man sein tausendstes Länderspiel aus. In Trikots in schmuckem natooliv? Eigentlich ist das skandalös, denn es wäre Brauch der Schule gewesen, das Jubiläumsmatch gegen den allerersten Gegner der Länderspielgeschichte zu bestreiten: Schweiz gegen Deutschland fand 1908 am 5. April zwischen den Nationalmannschaften beider Länder im Basler Landhof-Stadion statt; es war das erste Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft und der erste Sieg für die Schweizer, das Spiel endete 5:3. - 2023 aber folgt dem fußballerischen Feldgottesdienst die Nummer 1001 - just gegen Polen, den nächsten kriegstreiberischen Russenfresser. Was soll das? Wem will man damit imponieren? Schon wieder beugt sich der Sport, der eigentlich der Völkerverbindung und Friedensförderung zu dienen hätte, sportfernen Zwecken.

:1::6:
 
Es ist aber natürlich auch ein Widerspruch in sich, wenn man dem DFB auf der einen Seite vorwirft zu politisieren und auf der anderen Seite die Testspielgegner politisch versucht einzuordnen. Dann handelt man ja ähnlich, kommt nur aus einem anderen Blickwinkel vielleicht zu einem anderen Ergebnis.
Zudem würde es nach diesen politischen Maßstäben, die heutzutage von den (Doppel-)Moralisten vorgegeben werden, schwierig überhaupt noch eine Nation zu finden gegen die die deutsche Nationalmannschaft spielen darf. Weil irgendetwas gibt es für die doch an jedem Land auszusetzen.
 
Der Hansi liegt hinten. Muss der Hansi nun seine Koffer packen ?

Erschreckend, wie einfach die 2 Tore fallen konnten. :rolleyes:
 
Schwache 1. HZ - Havertz und Musiala gehören für mich in die Startelf. Raum merkt man an, dass er bei RB kein Stammspieler ist.
 
In der Nationalmannschaft sieht man seit Monaten oder eher seit Jahren keine Entwicklung mehr.
So fliegen die nächstes Jahr wieder in der Gruppenphase raus. Das ist schon erschreckend was da die letzten Jahre abläuft.
 
Steht wohl 0:2 ? Bin nicht mehr in der mentalen Lage, mir die Flick-Kombo reinzutun. Lese lieber hier im TKF, macht viiieeellll mehr Laune als Nati. Man wäre arm dran, müßte man sein Selbstbewußtsein oder das Wohlbefinden von ein paar Törchen dieser Fussi-Millionäre aufpolieren lassen. Im Grunde wurde es nach 2014 immer weniger. Auf dem Platz und daneben. Wichtig ist auf jeden Fall, daß die Bonner Telekom-Baskets endlich mal deutscher Meister werden - jetzt oder nie mehr, da die Magenta-Fritzen in Bonn die Kohle zuirückfahren, um auch die noch nach München zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wurde doch hier gesagt das die drei anstehenden Länderspiele sowieso niemand spielen will von den Akteuren und die Nationalmannschaft 'out' ist.
Da braucht man dann auch wegen so einer Leistung nicht alles negativ reden, sondern es mit etwas Humor nehmen.
Denn entweder ist diese Abwehrleistung öffentliches Mobbing gegen Kevin Trapp oder aber man ist auch nicht böse darum die Ukraine gewinnen zu lassen. Motto 'Was der ESC 2022 konnte, kann die Nationalmannschaft 2023 schon lange'. Ist doch, um in der Sprache zu bleiben, 'In' der Ukraine alles zu gönnen und durchgehen zu lassen.
 
Das ist witzig und der Humor ist sowieso das wichtigste Gepäck, das der Bundesburger, die Bundesbürgerin heutzutage mit sich führen sollte. ESC ist doch irgendwie immer und überall! Das galt auch beim CL-Finale in Istambul, da waren gleich drei Acts am Start. Denke, daß man auch mal die Uigurinnen gewinnen lassen sollte, nicht nur immer die, die sich gerade mal wieder mit denen zoffen, die den Westwerten nicht wirklich nahestehen möchten. Es grenzt ans lächerliche: demnächst werden die Plätze bei internationalen Wettbewerben nach einer Polit-Agenda vergeben. Aber sah soeben, daß man eine Schwalbe brauchte, um ein 3:3 rauszuholen, gegen den Krösus Ukraine. Ehre, wem Ehre gebührt. Mit dem Schiri aber, der einen 11er gegen die Gäste in Bremen pfeift, mit dem kann ja wohl was nicht stimmen.
 
Jetzt zählt nur noch die Frage: Wer wird bei der nächsten EM Zweiter,denn der Titel wird eindeutig nach Deutschland gehen.
 
Man muß kein Hellseher sein: Flick hätte diesen Job nicht annehmen sollen, wenn ihm daran gelegen ist, sich seinen Trainer-Nimbus der sechs Titel mit dem FCB zu bewahren. Nach einer auch durch die nette Co-Direktorin von Cheffe Lahm, der smarten Celia Sasic, nicht mehr abwendbaren Grotten-EM "dahoam" wird man "den Hansi" mit Schimpf & Schande vom Acker jagen, die BILD wird ihm dreissig Zentimeter hohe Headlines widmen, er kann einem schon heute leid tun, denn "danach" kommt nix mehr für ihn im Business. - Aber wer weiß, ob bis "dahin" nicht ganz andere Schlagzeilen gemacht werden und die EM verschoben wird...
 
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