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Deutsche Fussball Nationalmannschaft

Was Estland soeben in Mainz zeigte war maximal Regionalliga-Niveau.
 
Sensationeller 8 - 0 Sieg der deutschen Nationalmannschaft. Damit dürfte die Ära Löw beendet sein.
 
Lächerlich solche Spiele überhaupt anzusetzen. Hiervon profitiert weder Gegner noch die Nationalmannschaft. Warum dann ein Neuer im Tor stehen muss versteht wohl nur Jogi selbst. Peinlich.
 
Peinlich sind die Medien, die mal wieder in der typisch deutschen Art, diesen DFB Lehrgang nach Gewinnern und Verlierern einordnen.
Statt einfach mal zu sagen das es ein gelungenes Saisonende für den DFB war, mit sehr guten Ergebnissen, schönen Toren sowie deutlich mehr Nähe zum Fan und damit die Berichterstattung beendet wird. Nein, es muss natürlich auch etwas kritisch betrachtet werden, sonst ist der deutsche Sportjournalist der Generation Falk unzufrieden.
Wem es gefällt. Kein Wunder das die Mehrheit sich mittlerweile anderweitig informiert, als in der 'Dauernörgler-Presse'.
 
Ihr schreibt alle im falschen Thread, hier geht es nicht um die Deutsche Nationalfrauschaft !! :kerrekt:

Und mit dem Niveau bei den Pferdeschwanzspielen würden sich die schwarz-weiß-gedressten nicht mal in der B-Jugend- Bundesliga (damit meine ich nicht die weibliche) halten, egal , in welcher Staffel. :1:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht hier kurz um eine von den "kleinen" Natis, um die vom Kuntz, um die U-23 oder ist das die U 21 ?
Jedenfalls spielen die eine guten Ball, haben bei der EM in Italien gestern Serbien demontiert. Dabei die Schwächsten der fahrig wirkende Dahoud und der Hoffenheimer Linksfuß, aber der hat Pardon, war lange verletzt. Aber der Dahoud muß sich strecken, wenn der in der Liga zum Stamm gehören will.

Macht der Kuntz so weiter, wird er Nachfolger vom Jogi, 100pro. Ein Skandal diese "Interviews" nach Spielschluß mit dem zweibeinigen Blondinenwitz, der sich nie kämmt, die Zähne fletscht, die Spieler atemlos anhimmelt, die "Fragen" vergißt und dann was von "emotional", "Gefühl" stammelt, unwesentliche Platitüden absondert und das mit einer Quietschestimme, mit der man unter normalen Umständen nie im Leben vor Publikum käme. Sowas geht nur beim Selbstbedienungsladen Staatsfunk.
 
Super, die U21 ist nach einem hart umkämpften 4-2 Sieg ins Finale eingezogen.
 
Die Kuntz-Buben haben spirit, das muß man so sagen, obwohl denen geholfen hat, daß die prima aufspielenden Rumänen überpowert hatten, und dann bei denen der Sprit ausging. Das hat man so deutlich schon lange nicht mehr gesehen, gegen Ende hin haben die von der Laufpower her jeden Zweikampf verloren, krasse Sache, muß man eigentlich der Mannschaftsleitung ankreiden, aber die Jungs in Gelb waren euphorisch, sowas nimmt dann so einen Lauf.

Glücklich unsere beiden Treffer in Minute 90 und 94, aber hochverdient. Und zum Kuntz kann man nur sagen: das Bauchgefühl, das jeder Torjäger braucht, das Gespür für den richtigen Schritt im richtigen Moment, das hat er wohl nun - spät genug - als Trainer bei sich wieder freigelegt. Neben dem unvergleichlichen Hotte Hrubesch der zweite Glücksfall für den Verband. Bierhoff dazu: "ein geiler Move".

Egal was am Sonntag gegen Spanien, bei der Wiederauflage des Endspiels von 2017, passiert: bleibt dieser viel frischer als Jogi wirkende "sympathischer-Schwiegersohn"-Typ weiter in der Spur, und läßt er sich nicht in die "Privatwirtschaft" abwerben, wird er Jogis Nachfolger. Wer sonst? Und in zwei, drei Jahren dann die beiden wichtigsten Ämter im Land fest in saarländischer Hand: Kuntz Bundestrainer und, unter ihm, AKK als Kanzlerin?

Und nebenbei: wir könnten dann "stolz" sagen, daß er in seiner Laufbahn auch für die TuS von 1911 nicht ganz erfolglos tätig war; bei genauer Würdigung der damaligen Sachlage spricht viel dafür, daß Stefan K. sich an uns sehr gern erinnern dürfte, denn die Chance, "seinerzeit" zusammen mit Milan für 1911 zu arbeiten, die hat ihm womöglich die Karriere gerettet, wer weiß, auch wenn die Medien ihn derzeit vom KSC direkt nach Bochum "transferieren"...

https://www.transfermarkt.de/stefan-kuntz/stationen/trainer/134
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Spiel bisher im U21 EM Finale. Spanien die bessere Mannschaft und mit Fabian Ruiz auch der beste Einzelspieler in den Reihen der Spanier.

Deutschland würde ein Wechsel gut tun. Neuhaus fehlt im Mittelfeld.
 
Interessantes Spiel bisher im U21 EM Finale. Spanien die bessere Mannschaft und mit Fabian Ruiz auch der beste Einzelspieler in den Reihen der Spanier.

Deutschland würde ein Wechsel gut tun. Neuhaus fehlt im Mittelfeld.

Glatt rot und das Spiel sieht anders aus.

2 Fehlentscheidungen trotz VAR. Erbärmlich
 
Warum 2 Entscheidungen? Ich habe nur das Foul als Fehlentscheidung gesehen, wo der Videobeweis hätte eingreifen müssen.
Die größte Fehlentscheidung war die Auswahl der Stutzen der Schiris.
 
Dafür kann der Video-Assistent aber in doppelter Hinsicht nichts und da darf er auch nicht eingreifen.
Weder in der Aktion selbst, da ein Eckball den Regeln nach nicht vom Video-Assistenten bewertet werden darf.
Noch nach dem Tor, weil das Spiel nach der Fehlentscheidung unterbrochen war, fortgesetzt wurde und somit auch nicht mehr nachträglich korrigiert werden darf.

Man hätte auch noch die zwei vermeintlichen Elfmetersituationen für Spanien überprüfen können.

Allgemein bin ich aber froh über jede Kritik am Video-Assistenten. Denn egal welchen Wettbewerb man nimmt (Bundesliga, Champions League oder U21 EM), er macht das Spiel nicht gerechter.

Mit dem 2:0 dürfte das Spiel wohl entschieden sein.
 
Dafür kann der Video-Assistent aber in doppelter Hinsicht nichts und da darf er auch nicht eingreifen.
Weder in der Aktion selbst, da ein Eckball den Regeln nach nicht vom Video-Assistenten bewertet werden darf.
Noch nach dem Tor, weil das Spiel nach der Fehlentscheidung unterbrochen war, fortgesetzt wurde und somit auch nicht mehr nachträglich korrigiert werden darf.

Man hätte auch noch die zwei vermeintlichen Elfmetersituationen für Spanien überprüfen können.

Allgemein bin ich aber froh über jede Kritik am Video-Assistenten. Denn egal welchen Wettbewerb man nimmt (Bundesliga, Champions League oder U21 EM), er macht das Spiel nicht gerechter.

Mit dem 2:0 dürfte das Spiel wohl entschieden sein.


Ok
 
Man guckt nur noch mit nem halben Auge hin: Klassenunterschied zwischen den Spaniern und unserem blässlichen "Flasche leer"; dazu macht der Nübel im Tor den Kahn gegen Ronaldo, 2002, Endspiel, da war datt Dingen durch. Heute war garnix drin, haushohe Überlegenheit der spanischen Cleverness, Taktik und Technik, da können wir noch viel lernen.
Auch der hochgejazzte Bubibomber Waldschmitt wurde auf sein Normalmaß reduziert, dieser Baumgartl ein Fehlergarant, Amiri-Tor Zufall, manche suchen sich eben für ihr schlechtestes Spiel ein Finale aus. Endspiel erreicht reicht eigentlich, ist o.k. so, man ist bei der Musik dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Klassenunterschied so deutlich nicht gesehen, allerdings hat man die ersten 15 bis 20 Minuten komplett verpennt und den Spaniern bloss hinterhergeschaut; das reicht dann für den Unterschied. Ich habe aber auch einige Personalien nicht verstanden; wieso bestimmte Spieler dann plötzlich, andere ständig und wieder andere nicht mehr gespielt haben; aber diese Kritik wird bei DFB garnicht erst aufkommen lassen wollen. Mir hat es irgendwie aber auch an den soganannten "deutschen Tugenden" gefehlt die es oft für uns rausgerissen haben und das machen ich jetzt nicht daran fest ob jemand Nübel oder Öztunali heist; das will ich deutlich gesagt haben. Damit und mit seinem Arbeitgeber hat ausdrücklich auch nichts zu tuen, wen ich für während der ganzen EM am überschätztesten gehalten habe; Dahoud.
 
Mit Dahoud bin ich voll auf Ralphs Seite. Gestern ganz schwach,sehr viele Ballverluste, und nicht nur gestern. Der Schritt zum BVB noch zu früh, er muss aufpassen da nicht in der Versenkung zu verschwinden.
 
Dahoud unreif, Öztunali weiß nicht, wo das Tor steht, das lernt der auch nicht mehr; Baumgartl überschätzt, ebenso der bräsig wirkende Tah, beide torungefährlich. Orban? Anton? Auch Kuntz hat seine Lieblinge. Aber in Summe o.k., gegen Spaniens Begabungen hilft auch kein Grätscher-Gen, da reissen unsere nur was, wenn die Pech haben und wir das Glück, so wie vor zwei Jahren. Gefallen hat unsereinem, wie der Amiri sich ins Turnier gebissen hat, das ist ein Junge, der es auch einstellungsmäßig noch sehr weit bringen wird.
 
Amiri war für mich einer der wenigen die Ihren Einsatz rechtfertigten.

Wenn ich mir die U21 und die Damentruppe ansehe, muss ich feststellen,
das der DFB Fussi aus der WM nichts gelernt hat. Immer noch "turnen"
unsere Spiler um den 16er rum, ohne wirklich Gefahr für die Gegner
darzustellen.
Da wird der Ball hin und her geschippelt und die gegnerische
Mannschaft denkt: Lass die mal mit ihrem Ballbesitzgeschiebe in Ruhe,
wir machen mit unserem Zug zum Tor aus einer Chance 2 Buden und
dann können die einpacken.

Leider hat man wieder gesehen das Ballbesitzzeiten keine Tor sind.
Der Fussi hat sich verändert, nur wir sind in der Taktik von 2014
stehengeblieben und wundern uns das dabei nichts zählbares rauskommt.
 
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