Koblenzer wollen in Kassel die Trendwende einläuten
Drei Spiele, ein erzieltes Tor und ein Punkt, Tabellenplatz 15 als logische Konsequenz - nicht nur Trainer Peter Neustädter hatte sich den Saisonstart seiner TuS Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest ganz anders vorgestellt. Und ob die Situation nach der Begegnung am Samstag um 14 Uhr beim Vorjahresmeister KSV Hessen Kassel wesentlich rosiger aussieht, werden selbst die geneigten Anhänger der Schängel zumindest leise bezweifeln.
"Das war Frustration pur", warf Präsidiumsmitglied Thomas Theisen noch einen schnellen Blick zurück auf das jüngste 1:1 gegen den SC Freiburg II, bei dem der Ausgleich der Gäste erst in der Nachspielzeit gefallen war. Und weiter: "Wir haben keine klasse Leistung gezeigt, aber dennoch ein ordentliches Spiel abgeliefert. Wir sind stotternd in die Saison gestartet, kommen aber langsam ins Rollen." Während Theisen also den Part des Motivators übernahm, arbeitete Neustädter die jüngsten Ereignisse auf einer anderen Ebene ab: "Wir haben gegen Freiburg viel zu oft ohne Not unsere Positionen aufgegeben und vorne viel zu schnell den Ball verloren. So kannst du die gegnerische Abwehr natürlich nicht unter Druck setzen. In der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver und mutiger gespielt, so müssen wir das auch mal 90 Minuten lang durchziehen."
Hier geht es weiter.......
Drei Spiele, ein erzieltes Tor und ein Punkt, Tabellenplatz 15 als logische Konsequenz - nicht nur Trainer Peter Neustädter hatte sich den Saisonstart seiner TuS Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest ganz anders vorgestellt. Und ob die Situation nach der Begegnung am Samstag um 14 Uhr beim Vorjahresmeister KSV Hessen Kassel wesentlich rosiger aussieht, werden selbst die geneigten Anhänger der Schängel zumindest leise bezweifeln.
"Das war Frustration pur", warf Präsidiumsmitglied Thomas Theisen noch einen schnellen Blick zurück auf das jüngste 1:1 gegen den SC Freiburg II, bei dem der Ausgleich der Gäste erst in der Nachspielzeit gefallen war. Und weiter: "Wir haben keine klasse Leistung gezeigt, aber dennoch ein ordentliches Spiel abgeliefert. Wir sind stotternd in die Saison gestartet, kommen aber langsam ins Rollen." Während Theisen also den Part des Motivators übernahm, arbeitete Neustädter die jüngsten Ereignisse auf einer anderen Ebene ab: "Wir haben gegen Freiburg viel zu oft ohne Not unsere Positionen aufgegeben und vorne viel zu schnell den Ball verloren. So kannst du die gegnerische Abwehr natürlich nicht unter Druck setzen. In der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver und mutiger gespielt, so müssen wir das auch mal 90 Minuten lang durchziehen."
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