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Rund um die Oberliga

@Lukas

Was der Südwestverband macht ist für uns uninteressant.

Für uns ist der Fußball-Regionalverband Südwest, der "unseren" FV Rheinland, den Saarländischen FV und den Südwestdeutschen FV umfasst, maßgebend.

Der Südwestdeutsche FV ist gleichgeordnet mit dem FV Rheinland, und genauso wie letzterer für den Spielbetrieb im Rheinland (unterhalb Rheinlandliga) verantwortlich zeichnet, ist ersterer verantwortlich für den Spielbetrieb in Rheinhessen und der Pfalz (unterhalb Verbandsliga Südwest).

Für die Oberliga ist der Fußball-Regionalverband Südwest verantwortlich, der sich aus den drei genannten Verbänden zusammensetzt.
Die Homepage des FRV Südwest findest du hier: http://www.frv-suedwest.de/wDeutsch/index.php

Immer wieder verwirrend.

Danke für die Antwort und die Aufklärung! :passt:
Hatte die Verbände verwechselt und gedacht dieser sei für die Regionalliga Südwest zuständig. Vielleicht ist da auch still und heimlich der Wunsch durchgekommen doch noch aufzusteigen. Verraten wir aber keinem. :zwink:
 
Nein, der SWFV ist ja nur ein Verband (wie auch der FVR) im Regionalverband (der zuständig für die OL ist). Das was der SWFV beschlossen hat, gilt für alles unter Oberliga und betrifft uns nicht, da für unsere Region der FVR zuständig ist. Es zeigt die Problematik aber ganz gut auf: Es gibt verschiedenste Rechtsgutachten und Interpretationen der Spielordnung. "Jeder" Landesverband, "jeder" Regionalverband, "jede" Liga interpretiert das für sich und entsprechend anders. Es gibt kein klares System von oben. Das schafft halt Probleme, auf ganz vielen Ebenen. Und da ist "Relegation" nur eines von vielen. Selbst innerhalb der Regionalligen gibt es unterschiedliche Meinungen dazu, siehe RL Nord. Und die Regionalliga ist letztlich zuständig für die Startplätze aus den Oberligen. Gesellschafter der RL und damit Entscheider sind die betroffenen Landes- und Regionalverbände.

Es zeichnet sich aber ein entsprechender Konsens in den Landesverbänden ab, was den Aufstieg von Zweitplatzierten/Relegationsteilnehmern angeht. Was uns aber nichts "bringt", die Gesellschafterversammlung der RL entscheidet das für uns. Daher Stand jetzt: Die TuS Koblenz spielt 2020/21 Oberliga. Wenn sich da nicht noch die Meinung ändert. So wie das ja aktuell in den Landesverbänden der Fall zu sein scheint. Hat ja Gründe. ;-)
 
Es zeichnet sich aber ein entsprechender Konsens in den Landesverbänden ab, was den Aufstieg von Zweitplatzierten/Relegationsteilnehmern angeht. Was uns aber nichts "bringt", die Gesellschafterversammlung der RL entscheidet das für uns. Daher Stand jetzt: Die TuS Koblenz spielt 2020/21 Oberliga. Wenn sich da nicht noch die Meinung ändert. So wie das ja aktuell in den Landesverbänden der Fall zu sein scheint. Hat ja Gründe. ;-)

Das klingt nach einem Niko Kovac 'Stand jetzt'.
:zwink: :fing1:
 
Mal sehen :)

Wir sind tiefenentspannt, tun das was wir für nötig erachten und dann schauen wir. Im Moment gilt, so ja die Pressemitteilung der Regionalliga: Die TuS spielt 20/21 Oberliga. Stand jetzt ;-)
 
Kann es sein das alle, die erklärt haben warum es besser ist nicht in der Regionalliga zu spielen, nun Argumente suchen müssen warum das plötzlich doch das Beste ist was passieren kann?

Mir wäre bei der ganzen Sache wichtig, dass wenn es nicht zu stemmen wäre der Verein entscheiden sollte ob der Aufstieg möglich ist oder nicht und nicht der Verband durch ein sich aus der Verantwortung stehlen ! Ich interpretieren den Antrag für die Spielberechtigung in der Regionalliga jedenfalls so, dass man es sich zutrauen würde; mit Vernunft und Bodenhaftung. Ob die Entscheidung am Ende eine gute oder schlechte ist hängt ja im Wesentlichen davon ab was die Ziele sind, was man in Kauf nehmen würde und was man dafür einzusetzen bereit ist.
 
@Lukas

Was der Südwestverband macht ist für uns uninteressant.

Für uns ist der Fußball-Regionalverband Südwest, der "unseren" FV Rheinland, den Saarländischen FV und den Südwestdeutschen FV umfasst, maßgebend.

Der Südwestdeutsche FV ist gleichgeordnet mit dem FV Rheinland, und genauso wie letzterer für den Spielbetrieb im Rheinland (unterhalb Rheinlandliga) verantwortlich zeichnet, ist ersterer verantwortlich für den Spielbetrieb in Rheinhessen und der Pfalz (unterhalb Verbandsliga Südwest).

Für die Oberliga ist der Fußball-Regionalverband Südwest verantwortlich, der sich aus den drei genannten Verbänden zusammensetzt.
Die Homepage des FRV Südwest findest du hier: http://www.frv-suedwest.de/wDeutsch/index.php

Immer wieder verwirrend.

einfacher wäre es wenn sich der Südwestdeutsche Fussballverband umbenennen würde, wie es auch seine Zuständigkeit ist, nämlich in Fussballverband Rheinhessen-Pfalz, das würde entwirren und auch die Bahn würde es kapieren:idee:
 
wenn sich die Möglichkeit ergibt einen Aufstieg in die RL zu vollziehen (der so einfach mal auch gegen das eigenen Regelwerk von ein paar Leuten weggewischt wird) sollte jeder Verein machen und zwar genau mit den Mitteln die z.Vfg. stehen denn was soll schon groß passieren mehr wie wieder dahin wo man jetzt ist kann ja nicht sein , so nach dem Motto, wir haben keine Chance also nutzen wir diese denn viele andere RL Vereine werden die gleichen Probleme haben und eine evtl. Klage mit Göppingen wäre richtig, so nach dem Koblenzer Mundart Motto, datt müsse mer uns net gefalle gelosse, datt is unfair, ja und auch ich wäre froh, besonders in diesem Fall einen Vorstand zu haben der nicht gewählt wurde, da wäre bestimmt mehr Feuer unterm Dach gewesen und bzgl. Feuer = jetzt frei aufs rainerle.
 
Zitat daraus:
"Der Erstplatzierte ist Sieger in seiner Staffel und damit grundsätzlich nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung aufstiegsberechtigt. Soweit der Zweitplatzierte einen Anspruch auf Relegation hat, ist dieser nach Maßgabe der jeweils geltenden Ordnung grundsätzlich aufstiegsberechtigt."

Bedeutet das nicht, dass TuS Koblenz aufsteigen darf?


Auch hier sollte man das kleingedruckte (in diesem Fall fett gedruckt) beachten, denn wie schon Duden weiß, bedeutet grundsätzlich alternativ ausgedrückt :

eigentlich, im Grunde, im Prinzip, mit dem Vorbehalt bestimmter Ausnahmen; im Allgemeinen, in der Regel :schiss:

Bleibt nur noch die Überlegung, ob der Antrag zur Lizenzierung für die Regionalliga auch zum eigentlich vorgesehenen Zeitpunkt erfolgt wäre (also am 15.April) oder ob man nur die sich bietende günstige Gelegenheit ergreifen wollte.
 
Auch hier sollte man das kleingedruckte (in diesem Fall fett gedruckt) beachten, denn wie schon Duden weiß, bedeutet grundsätzlich alternativ ausgedrückt :

eigentlich, im Grunde, im Prinzip, mit dem Vorbehalt bestimmter Ausnahmen; im Allgemeinen, in der Regel :schiss:

Bleibt nur noch die Überlegung, ob der Antrag zur Lizenzierung für die Regionalliga auch zum eigentlich vorgesehenen Zeitpunkt erfolgt wäre (also am 15.April) oder ob man nur die sich bietende günstige Gelegenheit ergreifen wollte.

Hier wird die Wortwahl grundsätzlich aber nicht nur für den Relegationsteilnehmer verwendet, sondern auch für den Meister.
Im Sinne der Wortklauberei ist dort also der Relegationsteilnehmer dem Meister gleichgestellt worden.
Sonst müsste man unter dem Aspekt das bei beiden Plätzen dies 'nur' grundsätzlich gilt, davon ausgehen das vielleicht sogar dem Meister der Aufstieg untersagt wird.
:zwink:
 
Der Meister könnte aber z.B. Pirmasens II sein, wenn dann die Erste in der Oberliga spielt, ist die Aufstiegsmöglichkeit für die Reserve verwirkt. Im FVR könnte auch der Viertplatzierte relegationsberechtigt sein, sofern zwei der davor liegenden Mannschaften verzichten. Ob das bei den Südwestlern auch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Ich interpretieren den Antrag für die Spielberechtigung in der Regionalliga jedenfalls so, dass man es sich zutrauen würde; mit Vernunft und Bodenhaftung. Ob die Entscheidung am Ende eine gute oder schlechte ist hängt ja im Wesentlichen davon ab was die Ziele sind, was man in Kauf nehmen würde und was man dafür einzusetzen bereit ist.

@Ralph, ein guter Satz ! ................ Warum gesteht man diese Argumente aber nicht auch RWK zu (die es von Anfang an auch so gehalten haben)
 
Vernunft und Bodenhaftung, dass waren wohl auch die Beweggründe für den Austausch des kompletten Trainergespanns der Vorstädter noch im Vorjahr. Weil man sich ja eigentlich den Durchmarsch in die 3.Liga zum Ziel gesetzt hat.
 
Sicher nicht, aber man hat zwischenzeitlich auch die Vernunft hinten an gestellt und ist in Aktionismus verfallen, hat sich quasi den gängigen Handlungsweisen unterworfen. Daraus gilt es zu lernen, das müsste im Fall der Fälle bei der TuS besser laufen, denn auch wir haben in der Vergangenheit solche Neigungen viel zu oft gehabt um nichts daraus gelernt zu haben.
 
Dachte, sie kommen mit einem (finanziell) blauen Auge davon und sitzen in keiner Schuldenfalle vor Corona?
 
Die Zweitplatzierten der Rheinlandliga steigen jetzt auch alle auf, dadurch haben wir nächste Saison 24 Teams in der Liga. Da muss man eigentlich zweigleisig planen.
 
Zöhler gab beim Verbandstag auch bekannt, dass es einen zweiten saarländischen Aufsteiger in die Oberliga neben Meister FV Eppelborn
geben kann. Offenbar haben sich damit die 18 aktuell in der Oberliga vertretenen Clubs für ein Modell mit 24 Mannschaften und zwei
Staffeln entschieden (wir berichteten).

Auszug aus der Saarbrücker Zeitung von heute Morgen. Demnach scheint das wohl beschlossene Sache zu sein. Zweigleisige Oberliga ist vollkommen irre in meinen Augen. Das verkompliziert unter dem Strich alles nur weiter.
 
In der Rhein-Zeitung nennt Desch eine mögliche Staffel in einem Gedankenspiel "A61 Ost-Staffel".

Darin wären dann:

TuS Koblenz.
FV Engers.
FC Karbach.
Sportfreunde Eisbachtal.
Hassia Bingen.
Alemannia Waldalgesheim.
SV Gonsenheim.
Arminia Ludwigshafen.
TSG Pfeddersheim.
Wormatia Worms.
SG Mülheim-Kärlich.
TSV Emmelshausen.
 
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