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Rund um die Oberliga

Der bisherige Co-Trainer des TSV Emmelshausen, Philipp Frank, ist der neue Co-Trainer beim FC Karbach.
 
Laut RZ wurde der Karbacher Spieler Wilschrey im Spiel gegen Kirchberg heute zur Strafe für seine Gelb-Rot-Sperre in die Wurstbude verdonnert.

Das ist doch mal ne Maßnahme :18:
 
Laut RZ wurde der Karbacher Spieler Wilschrey im Spiel gegen Kirchberg heute zur Strafe für seine Gelb-Rot-Sperre in die Wurstbude verdonnert.

Das ist doch mal ne Maßnahme :18:

Der Ausflug zum Würstchen-Verkäufer hat Ihm auf jeden Fall nicht geschadet.
Im Heimspiel heute gegen Pfeddersheim hat er 4 Tore erzielt.
 
Es ist sehr schade das eine Spielklasse wie die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar von den Zuschauern mehr oder weniger ignoriert wird.
Wenn man sich nur mal die aktuellen Besucherzahlen zum Teil anschaut.

Schott Mainz - Mülheim/Kärlich vor 146 Zuschauern.
Karbach - Gonsenheim vor 177 Zuschauern.
Ahrweiler - Waldalgesheim vor 150 Zuschauern.
Elversberg II - Auersmacher vor 147 Zuschauern.
Ludwigshafen - Wiesbach vor 151 Zuschauern.

Die Frage die sich die Liga, der Verband und alle Beteiligten stellen müssen ist, wie man wieder mehr Leute live ins Stadion bringt. Ob es an dem Format liegt mit den zwei Staffeln oder woran auch immer. Dieses Desinteresse der Zuschauer sollte keinem egal sein.
Denn die Spieler, die teilweise einen hohen Aufwand betreiben um Oberliga zu spielen, haben mehr Zuspruch verdient.
 
Es gibt nur eine Oberliga die durch die Bank weg bessere Zuschauerzahlen hat: Baden-Württemberg. Seit der Einführung der 3. Liga stehen die Oberligen irgendwo zwischen der alten Oberliga und der Verbandsliga. Die meisten Vereine betreiben Fußball als Hobby auf ihrem Dorfplatz. Nur die wenigsten Vereine sind da wirklich mit Ambitionen für den Profisport dabei und haben einen entsprechenden Hintergrund und Infrastruktur.

Dieses System mit 2 x 11 Mannschaften sorgt effektiv dafür, dass wir zwei Verbandsligen haben, deren besten Mannschaften dann eine Relegation um den Aufstieg spielen. Es gibt aus Sicht des normalen TuS-Zuschauers doch exakt zwei interessante Heim-Spiele in der Staffel (Schott und Engers) und potentiell zwei in der Meisterrunde (Lautern und Pirmasens). Und das ist auch schon eher mit Wohlwollen. Mit Trier und Worms gibt es dann noch zwei weitere Teams, die potentiell in der Oberliga spielen könnten, aber dieses Jahr mal in der Regionalliga unterwegs sind. Für die TuS würde ein normales Format vielleicht 1-2 interessante Heimspiele mehr bringen. Die allgemeinen Zuschauerzahlen wären aber vermutlich eher noch geringer, da die Reisen dann weiter sind.

Schaut man auf andere Oberligen, stellt man fest, dass vier interessante Gegner im Vergleich sogar ziemlich viele sind. In anderen Ligen sieht es da noch deutlich düsterer aus. Ich denke also nicht, dass der Verband dahingehend etwas fundamentel falsch macht. Es ist einfach nicht viel mehr Potential da.
 
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