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Rund um die Oberliga

Die Welt so zu machen, wie sie einem gefällt, steht nur Pippi Langstrumpf zu. :11:

... und dem Lokomotivführer ... Das ich dir mal recht geben muss, Koooblenz ...


Soll keine Kritik an unserem Präsidium sein und wer weiß, wofür es gut ist, aber: Das hier der Weg des vermeintlich geringsten Widerstands gegangen wird, liegt auf der Hand.
 
... und dem Lokomotivführer ... Das ich dir mal recht geben muss, Koooblenz ...


Soll keine Kritik an unserem Präsidium sein und wer weiß, wofür es gut ist, aber: Das hier der Weg des vermeintlich geringsten Widerstands gegangen wird, liegt auf der Hand.

Danke

Hier wird eine große Chance vertan,einen großen Schritt weiterzukommen
 
Ich wehre mich auch ein bisschen den Nicht-AUFSTIEG lt.Lucas nur mit der Quotienregel bei Spielabbruch abzutun und als korrekt anzunehmen.
Korrekt ist in der Zeit von Corona schon mal garnichts. Die Menschen, die Wirtschaftzweige leiden und es stehen Existenzen auf dem Spiel.

Eine popelige, hinkende Regel anzuwenden und gleichzeitig alles dagewesene außer Kraft zu setzen passt nicht zusammen (verschiedene Maßstäbe, dabei ist doch das Virus für alle gleich). Hier wird nur das Mosaiksteinchen Quotientenregel bemüht und fertig aus. Sorry, so obrigkeitshörig bin ich nicht.

Wenn mein Bauch sagt, dass dies zu tiefst ungerecht ist, dann tue ich das auch kund mit Hinblick auf das gesammte Mosaik und greife mir nicht nur ein richtig liegendes Teilchen raus. Was bringt es dann denn, wenn links und rechts des Steinchens alles verschoben ist?
Wenn Absteiger drinnen bleiben und alle relegationsberechtigten der niederklassigen Ligen auf einmal hoch gespült werden?
Ist dann die TuS schuld, dass Sie nicht mehr ins Bild passt?

Eine Unschuldsvermutung "in dubio pro reo" gilt meiner Meinung nicht nur vor Gericht sondern auch in der Gesellschaft und den gesellschaftlichen Institutionen, Vereinen, überall. Nur im Fußball gibt es diese im Falle TuS und von mir aus auch noch anderen Vereinen nicht. Ziemlich einseitige Argumentationskette - sorry, da kannst du diese Regel noch so oft zitieren. Wenn Regeln nicht gerecht sind, dürfen diese nicht angewendet werden. Der Mensch hat die Möglichkeiten Korrekturen einzufordern und umzusetzen, wann immer und wo immer dies nötig ist. In Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport.

Jetzt werde ich mich nicht mehr auf dieses Thema einlassen. Reibt mich nur auf.
 
so so, da der FCK mit gerademal 2 Punkten mehr zu einem Abstiegsplatz in deiner Rechnung nicht auftaucht wären es evtl. dann 23 Mannschaften in der RL Südwest wenn BIGASSBACH und K..LAUTERN absteigen, rein rechnerisch!

Kaiserslautern würde dieser Rechnung nach in die Regionalliga Südwest absteigen.
Ich hätte nichts dagegen.
Glaube zwar nicht das es so kommt. Lasse mich am Ende der Saison aber sehr gerne vom Gegenteil überzeugen.
:zwink:
 
Wenn die TuS den besten Quotienten hätte und somit aufsteigen würde, wäre die Quotientenreglung für die, die jetzt so vehement dagegen schreiben, wahrscheinlich das gerechteste der Welt und diese Diskussion würde gar nicht stattfinden.
Egal welche Regel sich durchsetzt - sie ist immer falsch, solange man nicht selber davon partizipiert.
 
Wenn die TuS den besten Quotienten hätte und somit aufsteigen würde, wäre die Quotientenreglung für die, die jetzt so vehement dagegen schreiben, wahrscheinlich das gerechteste der Welt und diese Diskussion würde gar nicht stattfinden.
Egal welche Regel sich durchsetzt - sie ist immer falsch, solange man nicht selber davon partizipiert.

Su isset.
 
Wenn die TuS den besten Quotienten hätte und somit aufsteigen würde, wäre die Quotientenreglung für die, die jetzt so vehement dagegen schreiben, wahrscheinlich das gerechteste der Welt und diese Diskussion würde gar nicht stattfinden.
Egal welche Regel sich durchsetzt - sie ist immer falsch, solange man nicht selber davon partizipiert.

Auf den Punkt gebracht. Richtig.
:passt:
 
Wenn die TuS den besten Quotienten hätte und somit aufsteigen würde, wäre die Quotientenreglung für die, die jetzt so vehement dagegen schreiben, wahrscheinlich das gerechteste der Welt und diese Diskussion würde gar nicht stattfinden.
Egal welche Regel sich durchsetzt - sie ist immer falsch, solange man nicht selber davon partizipiert.

Mal wieder Spekulatius ...
 
Wenn die TuS den besten Quotienten hätte und somit aufsteigen würde, wäre die Quotientenreglung für die, die jetzt so vehement dagegen schreiben, wahrscheinlich das gerechteste der Welt und diese Diskussion würde gar nicht stattfinden.
Egal welche Regel sich durchsetzt - sie ist immer falsch, solange man nicht selber davon partizipiert.

Gilt für mich nicht, bin immer (weitestgehend) objektiv! Hatte ja auch bemerkt, dass ein Nichtaufstieg wohl besser sei/ist!

Verfolge aber das Geschehen in Kassel schon seit einer Woche, unmöglich wie die sich aufführen!
Alleine schon die Aussage, entweder wir steigen auf oder wir klagen!

Und ob du das verstehst oder nicht, diese Relegation würde "bei 0" beginnen! Die jeweilig erzielten Punkte in der Meisterschaft, sind daher nicht relevant, deshalb wäre ein Losverfahren, tatsächlich die gerechteste Lösung gewesen!


Wenn es nach dieser Regel geht, dürfte übrigens der Nordost-Meister nicht in die 3. Liga aufsteigen, der SC Verl hat den besseren Punktequotienten
 
Gilt für mich nicht, bin immer (weitestgehend) objektiv! Hatte ja auch bemerkt, dass ein Nichtaufstieg wohl besser sei/ist!

Wenn es nach dieser Regel geht, dürfte übrigens der Nordost-Meister nicht in die 3. Liga aufsteigen, der SC Verl hat den besseren Punktequotienten

Den ersten Absatz hätte man mit dieser Einschränkung fast glauben können, wenn dann nicht noch der Rest gekommen wäre.

Wie geht man auf deinen letzten Absatz ein?
Mit dem Nordost-Meister und dem SC Verl vergleichst du zwei unterschiedliche Tabellenplätze. Daher ist das der erste Fehler in der Argumentation.

Bei dem Quervergleich zwischen Kassel, Koblenz und Göppingen geht es jeweils um den bereinigten 2. Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Relegation berechtigt hätte. Daher ist das ein zulässiger Vergleich und hat nichts damit gemeinsam einen Meister mit einem Vizemeister gleichzusetzen.
Fehler 2 ist, dass aber nur nebenbei, Verl wird ja höchstwahrscheinlich aufsteigen (sofern Sie dies wollen), da Rödinghausen auf einen Aufstieg verzichten wird.

Nun wird man, wenn man nicht objektiv ist, versucht sein zu sagen du hast recht. Tabellenplätze sind egal. Man vergleicht im Wild-West Style. Auch dann sieht es so aus, dass die TuS Koblenz nicht benachteiligt wurde. Bei diesem Prinzip könnte, mit drei Relegationsaufsteigern, die große Stunde der Hessenliga gekommen sein.

Hessen Kassel hat einen Schnitt von 213,6.
Eddersheim (Platz 3 in Hessen) hat einen Schnitt von 204,7.
Fulda (Platz 4 in Hessen) hat einen Schnitt von 190,9.
TuS Koblenz hat einen Schnitt von 185,7.

Also selbst in Wild-West Manier, die die Tabellenplätze außen vor lässt, wäre man in Koblenz nicht benachteiligt worden. Es würde nur dazu führen, dass aus der Hessenliga noch mehr Mannschaften aufsteigen. Das müsste man objektiv betrachtet weitestgehend verstehen können, wenn man es denn möchte.
 
Verfolge aber das Geschehen in Kassel schon seit einer Woche, unmöglich wie die sich aufführen!
Alleine schon die Aussage, entweder wir steigen auf oder wir klagen!

Genau das. Ich denke auch, das hat durchaus zu der Entscheidung pro Kassel beigetragen. Die wollten um jeden Preis rauf und haben es durchgeboxt. Andere Vereine (wie die TuS) waren defensiv und haben gesagt, wir akzeptieren die Entscheidung egal was passiert - so war es dann auch der Weg des geringsten Widerstands. So wird's jetzt von allen gefressen und weiter geht's, bis zum nächsten Mal.
 
Unser Präsident Christian Krey wird in der RZ folgendermaßen zitiert:

"Ich kann die Entscheidung persönlich nicht nachvollziehenl, man hätte auch die Relegation unter drei Teilnehmern ausspielen können. Wir haben von Anfang an gesagt, jedes Ergebnis zu akzeptieren und nicht dagegen zu klagen."

Weiterhin betont Christian, dass wohl zählt, "wer am lautesten brüllt."

Im Bezug auf die Aufstiegsregelung: "Ich finde diese Quotientenregel über alle drei Ligen grob unfair, die Ligen sind nicht vergleichbar. Kassel hat den Klageweg angedroht. Ich betone aber, das ist nicht der Weg der TuS Koblenz."

Er betont, dass die TuS ihren Weg mit Besonnenheit und Bedacht fortsetzen wird.

"Wir werden im Vorstand weiter hart daran arbeiten, dass die TuS in Koblenz sportlich wieder die Nummer eins wird."



Quelle: RZ-Online vom 27.05.2020

https://www.rhein-zeitung.de/sport/...eibt-drin-tus-packts-nicht-_arid,2125654.html
 
( Daher gilt für die TuS Koblenz: Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von sogenannten „Geisterspielen“. )

("Ich kann die Entscheidung persönlich nicht nachvollziehenl, man hätte auch die Relegation unter drei Teilnehmern ausspielen können. Wir haben von Anfang an gesagt, jedes Ergebnis zu akzeptieren und nicht dagegen zu klagen." )


Wieder mal zwei Aussagen, die irgendwie nicht zusammenpassen wollen.
Meine Einschätzung ist, dass ein Aufstieg nie ein Thema war und das Drumherum nur ein Zünden von Nebelkerzen. Ein beliebtes Betätigungsfeld übrigens der "aktiven" Fanszene, denen ein Teil des Vorstandes bekanntlich entstammt.
 
( Daher gilt für die TuS Koblenz: Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von sogenannten „Geisterspielen“. )

("Ich kann die Entscheidung persönlich nicht nachvollziehenl, man hätte auch die Relegation unter drei Teilnehmern ausspielen können. Wir haben von Anfang an gesagt, jedes Ergebnis zu akzeptieren und nicht dagegen zu klagen." )


Wieder mal zwei Aussagen, die irgendwie nicht zusammenpassen wollen.
Meine Einschätzung ist, dass ein Aufstieg nie ein Thema war und das Drumherum nur ein Zünden von Nebelkerzen. Ein beliebtes Betätigungsfeld übrigens der "aktiven" Fanszene, denen ein Teil des Vorstandes bekanntlich entstammt.

Was soll das heißen?
 
Meine Einschätzung ist, dass ein Aufstieg nie ein Thema war und das Drumherum nur ein Zünden von Nebelkerzen. Ein beliebtes Betätigungsfeld übrigens der "aktiven" Fanszene, denen ein Teil des Vorstandes bekanntlich entstammt.

Hast du Angst, dass dir jemand deinen Rang als Nebelkerzenwerfer streitig macht?
 
( Daher gilt für die TuS Koblenz: Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von sogenannten „Geisterspielen“. )

("Ich kann die Entscheidung persönlich nicht nachvollziehenl, man hätte auch die Relegation unter drei Teilnehmern ausspielen können. Wir haben von Anfang an gesagt, jedes Ergebnis zu akzeptieren und nicht dagegen zu klagen." )


Wieder mal zwei Aussagen, die irgendwie nicht zusammenpassen wollen.
Meine Einschätzung ist, dass ein Aufstieg nie ein Thema war und das Drumherum nur ein Zünden von Nebelkerzen. Ein beliebtes Betätigungsfeld übrigens der "aktiven" Fanszene, denen ein Teil des Vorstandes bekanntlich entstammt.

Diese Aussagen entstammen jeweils einem anderen Kontext und sind nicht vergleichbar, das ist schon Trumpesk.
 
Regio ist Regio, und bedeutet für uns: Kohlebedarf, den wir derzeit ohne unseriöse "Vorgriffe" nicht decken könnten. Von daher stellt sich die Frage 2020 den Realisten nicht wirklich. Auch sportlich müßten wir den seriösen Weg, kaum daß seine ersten Meter gegangen sind, zur Steigerung der Leistungsfähigkeit wieder verlassen - die aufwendigere Beraterkaderbildung wäre zurück. Andernfalls würde in Regio SW ein zweiter Koblenzer Gernegroß sieglos herumgeistern, was uns eher zurückwerfen würde. Wir haben mit dem Corona-Rückschlag schon genug zu tun - wer spricht von siegen? Überleben ist alles.

:1::kim-smiley-2te-fan::1:
 
Den ersten Absatz hätte man mit dieser Einschränkung fast glauben können, wenn dann nicht noch der Rest gekommen wäre.

Wie geht man auf deinen letzten Absatz ein?
Mit dem Nordost-Meister und dem SC Verl vergleichst du zwei unterschiedliche Tabellenplätze. Daher ist das der erste Fehler in der Argumentation.

Bei dem Quervergleich zwischen Kassel, Koblenz und Göppingen geht es jeweils um den bereinigten 2. Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Relegation berechtigt hätte. Daher ist das ein zulässiger Vergleich und hat nichts damit gemeinsam einen Meister mit einem Vizemeister gleichzusetzen.
Fehler 2 ist, dass aber nur nebenbei, Verl wird ja höchstwahrscheinlich aufsteigen (sofern Sie dies wollen), da Rödinghausen auf einen Aufstieg verzichten wird.

Nun wird man, wenn man nicht objektiv ist, versucht sein zu sagen du hast recht. Tabellenplätze sind egal. Man vergleicht im Wild-West Style. Auch dann sieht es so aus, dass die TuS Koblenz nicht benachteiligt wurde. Bei diesem Prinzip könnte, mit drei Relegationsaufsteigern, die große Stunde der Hessenliga gekommen sein.

Hessen Kassel hat einen Schnitt von 213,6.
Eddersheim (Platz 3 in Hessen) hat einen Schnitt von 204,7.
Fulda (Platz 4 in Hessen) hat einen Schnitt von 190,9.
TuS Koblenz hat einen Schnitt von 185,7.

Also selbst in Wild-West Manier, die die Tabellenplätze außen vor lässt, wäre man in Koblenz nicht benachteiligt worden. Es würde nur dazu führen, dass aus der Hessenliga noch mehr Mannschaften aufsteigen. Das müsste man objektiv betrachtet weitestgehend verstehen können, wenn man es denn möchte.

Hmmm, die Qualifikation zur CL bringt in der Auslosung LASK gg FC Sevilla, es kann aufgrund Corona nicht gespielt werden. LASK hat einen besseren Quotienten und ist durch. Jetzt hat LASK die österr. Liga dominiert und ist mit dem Quotienten schon sicher in der Gruppenphase. Macht es tatsächlich Sinn Ligen miteinander zu vergleichen?
 
Regio ist Regio, und bedeutet für uns: Kohlebedarf, den wir derzeit ohne unseriöse "Vorgriffe" nicht decken könnten. Von daher stellt sich die Frage 2020 den Realisten nicht wirklich. Auch sportlich müßten wir den seriösen Weg, kaum daß seine ersten Meter gegangen sind, zur Steigerung der Leistungsfähigkeit wieder verlassen - die aufwendigere Beraterkaderbildung wäre zurück. Andernfalls würde in Regio SW ein zweiter Koblenzer Gernegroß sieglos herumgeistern, was uns eher zurückwerfen würde. Wir haben mit dem Corona-Rückschlag schon genug zu tun - wer spricht von siegen? Überleben ist alles.

:1::kim-smiley-2te-fan::1:

dann stellt sich doch die Frage warum überhaupt ein Lizenzantrag für die Regio gestellt wurde mit dem Hinweis das der Etat in etwa dem der Oberliga 20-21 identisch sei und jetzt wird diese Gutsherrenentscheidung des Verbandes demütig einfach so hingenommen,nur so ein Gedanke, aber warten wir mal ab ob und wann wieder Amateurball gespielt werden kann (sehr viele die da mitentscheiden:politik, DFB-weiterschieben an zuständige Verbände, Landes und Stadioneigentümer) mein Tipp nicht mehr in diesem Jahr, dann werden wahrscheinlich die Ligen eh neu eingeteilt und bestückt mit den Vereinen die es irgenwie finanziell überlebt haben und noch existieren.
 
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