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Rund um die Oberliga

Wenn überhaupt kann man nur die Hinrunde nehmen, nicht auch noch eine "angespielte" Rückrunde dazu zählen; das wäre absoluter Schwachsinn. Natürlich wäre aber auch eine Halbserie nicht wirklich aussagekräftig, da ja Heim- und Auswärtsspiele nicht ganz das Gleiche sind; immerhin hätte aber jeder gegen jeden mal gespielt ! Das sage ich jetzt mal ganz unabhängig davon, ob uns dieser 2. Platz der Hinrunde bekommen würde oder sollte !
Meine Priorität würde darin liegen zu versuchen die Saison zu ende spielen wenn es irgend wie geht.
 
in der RZ von Freitag oder Samstag hat der Vorsitzende des FV Engers seine Sicht dargestellt, oder auf seiner Homepage Martin Hahn kann man alles nachlesen.
 
Walter Desch vom Fußballverband Rheinland hat heute in einer Webkonferenz mit Vereinsvertretern drei Szenarien (mit Unterszenarien) aufgezeigt, wie es in den unteren Ligen weiter gehen könnte:

1. Die Saison wird ab dem 07. Mai fortgesetzt und bis zum 30.06 (oder 31.07) zu Ende gespielt. Nach Auskunft von Walter Desch ein sehr unrealistisches Szenario

2. Abbruch der Saison
a) + Neustart in die neue Saison 20/21 mit den gleichen Mannschaften die 19/20 in den entsprechenden Ligen waren
b) + mit dem aktuellen Tabellenstand in Bezug auf Aufstieg und Abstieg
c) + mit dem Tabellenstand zur Hinrunde in Bezug auf Aufstieg und Abstieg

3. Die aktuelle Saison wird ab August/September bis zum November zu Ende gespielt.
a) + Neustart in die Saison 20/21 im November
b) + dieses Jahr gar nicht mehr spielen und die Saison umbenennen in 19/21

 
Ich bleibe auch hier bei meiner Meinung und
meinem Vorschlag:
Saisonende mit Ende des Jahres und die
Umstellung machen auf einen neuen Saisonverlauf

Januar bis Dezember.
 
Hannes das wäre mir egal, man muss aber beachten, wenn man sagt man spielt ohne Winterpause, dass die Gegebenheiten im Oberwesterwald oder Eifel anders sind als in Koblenz oder Neuwied
 
Sollten die Spielzeiten in den unteren Klassen, den Amateurligen, tatsächlich abgebrochen werden darf man allerdings nicht einfach nur den aktuellen Tabellenstand nehmen, sondern muss wie die Handball Bundesliga zum Beispiel den Koeffizienten berechnen.
Denn ein Abbruch darf nicht die Teams benachteiligen, die witterungsbedingt bisher weniger Spiele haben als andere.
 
FVR spricht sich für Abbruch der Saison aus – Meinung der Vereine soll in Entscheidung einfließen

Die Corona-Krise bringt maßgebliche Veränderungen und Umstellung mit sich, natürlich auch im Fußball. Die zentralen Fragen, die Vereine, DFB, Regional- und Landesverbände derzeit bewegen, lauten: Wann darf wieder Fußball gespielt werden? Wie wird die Saison 2019/20 abgeschlossen? Welche Entscheidungen hinsichtlich Auf- und Abstieg wird es geben? Auf diese Fragen und weitere Themen sind FVR-Präsident Walter Desch, Rechtswart Norbert Weise, Spielausschussvorsitzender Bernd Schneider und Geschäftsführer Armin Bertsch im Rahmen einer Online-Pressekonferenz eingegangen.

Seit Beginn der Krise werden auf DFB- und Landesverbandsebene im Hintergrund permanent alle denkbaren Szenarien durchgespielt. Dabei fokussiert sich inzwischen alles auf die möglichen Szenarien Saisonabbruch oder eine Fortsetzung der Saison. Der Fußballverband Rheinland möchte diesbezüglich nun eine Entscheidung herbeiführen.

„Die Saison ist durch die Corona-Krise zerschossen worden. Nun sind die Vereine unsicher, was die Zukunft anbelangt. Die Planungssicherheit der Vereine hat für uns jedoch höchste Priorität“, sagt FVR-Präsident Walter Desch, der in den vergangenen Wochen zahlreiche Gespräche mit Vereinen aus dem gesamten Verbandsgebiet geführt hat.

Das Präsidium des Fußballverbandes Rheinland spricht sich daher – insbesondere aus nachfolgenden Gründen – dafür aus, die Saison 2019/20 abzubrechen:

- rasche Klarheit und damit Planungssicherheit zur Saison 2020/21

- schnelle Klarheit über Auf- und Abstieg

- klare Regelung zu Vereinswechseln

Nach umfassender Erörterung hat sich das Präsidium des Weiteren dafür entschieden, den letzten Tabellenstand als Grundlage für den Aufstieg zu werten – der Verbandsspielausschuss wird die Aufstiegsfrage indes großzügig und kulant betrachten. Absteiger gibt es nicht. Dies betrifft die Senioren, Frauen, Junioren und Juniorinnen und gilt nur für den Fall, dass die Saison 2019/20 innerhalb der Spielzeit nicht fortgeführt und zu Ende gebracht werden kann.

Die Bitburger Kreispokalrunden wären damit auch abgeschlossen, die derzeit noch im Wettbewerb befindlichen Mannschaften dürften in der ersten Rheinlandpokalrunde der nächsten Saison teilnehmen. Der „Finaltag der Amateure“, im Rahmen dessen das Endspiel um den Bitburger Rheinlandpokal ausgetragen werden sollte, wird nicht wie geplant stattfinden. Es ist allerdings angestrebt, Halbfinals und Endspiel um den Bitburger Rheinlandpokal noch vor Beginn der nächsten Saison auszutragen.

Die Entscheidung darüber, wie mit der Saison 2019/20 verfahren wird, wird der Beirat des Fußballverbandes Rheinland treffen. „Wir müssen uns spätestens dann festlegen, wenn wir eindeutige und belastbare Erkenntnisse darüber haben, ob wir noch in dieser Saison spielen können oder eben nicht“, sagt Norbert Weise, Rechtswart des FVR, der die Einbindung der Klubs für wichtig hält. „Natürlich wird die Meinung der Vereine in die Entscheidung des Beirats, ob die Saison abgebrochen oder fortgesetzt wird, mit einfließen“, versichert Weise, der damit auf die aktuell laufende Abfrage hinweist: Um ein Meinungsbild seitens der Vereine einzuholen, führt der FVR noch bis kommenden Montag, 10 Uhr, eine Umfrage unter den aktiv am Spielbetrieb teilnehmenden Vereinen durch, die per DFBnet-Mail verschickt wurde.

#Corona #FußballverbandRheinland

https://www.facebook.com/fvrheinland/posts/3325790014121422?__tn__=K-R
 
Es soll mir jetzt mal einer einen Vorteil erklären wenn man die Saison abbricht, wo ist der Vorteil für die Vereine, außer dass es keinen Absteiger geben soll, was für mich Grenzwertig ist, wenn es nur Aufsteiger gibt.
 
Gut aber der FVR ist ja nicht für OL zuständig, sondern erst ab Rheinlandliga und der Verband der OL ist ja wie ich schon gepostet hab am überlgen ab 1.9 weiter zu machen
 
Das Präsidium des Südwestdeutschen Fußballverbandes hat sich in der gestrigen Videokonferenz ausführlich mit der Frage beschäftigt, wie es mit der Saison 2019/2020 weitergeht.

Grundlage für die Beratungen waren unter anderem die eingereichten Vorschläge der Vereine und der zuständigen Ausschüsse des Verbandes. Das Präsidium empfiehlt den Vereinen einstimmig, die Saison 2019/2020 bis zum 31.08.2020 auszusetzen. Die Saison soll, soweit es die staatlichen Verfügungen zulassen, frühestens zum 01.09.2020 fortgesetzt werden. Die Vereine werden darüber hinaus mit einer Vorlaufzeit von mindestens vier Wochen über die Wiederaufnahme des Spielbetriebs informiert.

Bis Ende dieser Woche werden alle Vereine per E-Postfach über die diskutierten Szenarien unterrichtet. Sie erhalten bis zum 04.05.2020 (10.00 Uhr) die Möglichkeit, ihre Rückmeldung zu der Empfehlung des Präsidiums abzugeben. Danach wird das Präsidium über das weitere Vorgehen entscheiden.
 
Wenn die Saison ab 01.09. weitergeht wie schaut es dann mit der Saison 2020/2021 aus, wann soll diese starten und vor allem, wann soll sie zu Ende sein? Und wenn der FV Rheinland die Saison abbricht und der Tabellenführer aufsteigt, wann steigt er auf? PAusiert der Verein dann bis die neue Saison 2020/21 startet?
 
Horst, das ganze ist nur noch eine Posse, erst geht der Verband hin und erklärt sie sind nach allem offen, machen dann an alle Vereine eine Umfrage und empfehlen die Saison abzubrechen, was meinste was die Vereine machen die unten drin stehen, wie die abstimmen. Es wird versprochen kein Abstieg nur Aufstieg.
Es soll mir einer erklären, was sich ändert wenn man einfach sagt wir warten noch ab. Es kann dir niemand sagen wann wir anfangen, der Fußballverband Südwest der für die Oberliga Zuständig ist, geht vom 1.9. aus, was ist wenn es nicht geht, welche sogenannte Planungssicherheit hat man dann.
Was jetzt gemacht wird ist in meinen Augen blinder Aktionismus der gewissen Vereinen nutzt und der großen Mehrheit nicht, weil der Sport verloren hat.
Ich hab über das E Postfach meine Meinung dazu kund getan.
 
Bei dieser unfähigen Verbandsspitze sollte sich keiner wundern über solch seltsamen Gedankenspiele, vor allem bei der Behandlung der ausgemachten, möglichen Härtefälle. Die Krönung hierbei war das Ansinnen, das die Eisbachtaler Sportfreunde bei Fortführung der Oberliga und in deren weiteren Verlauf bei sich einstellendem, rechnerisch nicht mehr vermeidbarem Abstieg mit der zweiten Mannschaft die Runde fortsetzen möge ( also die Variante Burgbrohl 2.0 ) und mit der Ersten dann nachträglich in der dann wohl schon gestarteten neuen Saison der Rheinlandliga weitermachen soll.
Das ist dann wohl die Desch-Variante von Fair-Play, ganz davon abgesehen hat man wohl vergessen, dass möglicherweise auch Karbach und auch Engers noch absteigen könnten.
 
Am Mittwoch um 18 Uhr findet eine Videokonferenz mit Vertretern aller 18 Oberligisten und dem SWFV statt. Besprochen (evtl. mit Abstimmung) wird, wie es in der Oberliga Rheinland-Pfalz weitergeht. Wird die Saison abgebrochen / annulliert, oder doch vielleicht ab September die aktuelle Saison fortgesetzt? Oliver Herrmann vom SWFV leitet die Videokonferenz.

Quelle: Arminia Ludwigshafen
 
Es bleibt schwierig, wobei meine Devise mittlerweile ist:
Erstmal abwarten wielange das mit dem Corona geht
und sobald das absehbar ist sollte man darüber befinden.
 
Mal ganz naiv gefragt: Wie soll es zukünftig - ligaunabhängig - noch Ligaspiele geben, wenn es keine einheitlichen Saisonzeiten gibt?
 
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