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1. FC Kaiserslautern

Wenn nun die Schibereien ein Ende haben sollten wird der Etat kleiner werden müssen und der Aufstieg rückt in nochweitere Ferne; Lautern ist nicht Paderborn !
 
Eben fidele Staatstrauer des Oberfrettchens in der "Flutlicht"-Sendung des SWF-Studios Mainz; erst durfte der Heidel um den Tuchel trauern, dann kam Runjaic und das Hauptthema FCK. Da lief das bebrillte Frettchen groß zu Form auf und warf den Blick schon weit voraus auf die Transferperiode, "die wird dann hochspannend".

In der Tat, denn Stefan, der allzeit und überall spendable, soll wohl auch einen Aufpasser kriegen wie z.B. der Nürnberger Dauerabsteiger Bader; es soll ein Sportdirektor kommen zur "Entlastung". Das scheint auch nötig, am besten nimmt man einen aus Schottland. Denn wozu stellt ein hochverschuldeter, chronisch klammer, steuergeldabhängiger Zweitligist 6 (sechs) Mittelstürmer ein: Occean, Idrissou, Bunjaku, Matmour, Zoller und Lakic? Nur ein Beispiel für die zockerhafte Tour, mit der der starke Mann vom Betzenberg den Aufstieg auch heuer wieder erzwingen wollte. Dazu soll das Gelände Frönerhof gekauft werden - wovon? Fan-Anleihen? Die wievielte? Stadionmiete-Kompletterlaß? Man wüßte gerne mal, was aus der Langzeit-Finanzierung des Stadions geworden ist, da müssen doch enorme Beträge qua Zins und Abtrag anfallen, alles im Nebel am Betze. Na ja, kann unsereinem banane sein, wo wir derzeit rumkrebsen, wünscht man sich, wir hätten die Sorgen von Kuntz. Man hat irgendwie das Gefühl, daß die Zeit gegen den FCK arbeitet. Erste Anzeichen eines Umdenkens: jetzt werden in den Profikader Jungs aus der U 23 hochgezogen. Der FCK wird froh sein, wenn die die Relegation nicht schaffen, sonst hätten die die Kosten für die dritte Liga auch noch am Hals.
 
Platz 3 bis 5; die geben den Aufstieg nie auf und werden alles versuchen an Kohle dafür zu kommen und das hoffentlich ohne Erfolg.
 
Lautern gehört als Traditionsverein der Fußballgeschichte in die 1. Liga und wird sich alleine schon aus diesem Grund dieses (Aufstiegs)Ziel setzen müssen.
 
Lautern gehört als Traditionsverein der Fußballgeschichte in die 1. Liga ..........

Das musste mir bitte mal erklären. Wo fängt Tradition an und hört der Anspruch auf Liga 1 auf ? In D scheint es nur Traditionsvereine zu geben, oder ?

Passend zum Thema aber folgender Artikel:

EU noch ohne Info zu FCK-Pachtmodell

Das „Zukunftsmodell“ des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ist noch immer nicht der EU-Kommission vorgelegt worden. Erwin Saile, Geschäftsführer der Fritz-Walter-Stadiongesellschaft, bestätigte einen Bericht der „Rheinpfalz“. Saile: „Wir sind dabei; das ist ein aufwändiges Verfahren.“ Einen konkreten Zeitpunkt konnte er noch nicht nennen.

Die Pläne von Stadt Kaiserslautern und Verein hatten für Aufsehen gesorgt. So musste der FCK für die Nutzung des städtischen Stadions bislang 3,2 Millionen Euro Pacht im Jahr zahlen. Das neue Modell sah vor, die Pacht für die Zweite Liga auf 2,4 Million Euro zu senken und für die mögliche Erste Liga auf 3,6 Millionen Euro anzuheben. Auch in früheren Jahren war die Zweitligamiete durch die Stadt teils gesenkt worden. Das könnten unerlaubte Beihilfen und damit ein Verstoß gegen EU-Wettbewerbsrecht darstellen. Zudem will der FCK den Sportpark Fröhnerhof, den er 2003 für 6,1 Millionen Euro an die Stadt verkauft hatte, für 2,6 Millionen Euro zurückkaufen. Dies wollte die Stadt über den Weg Land und Bund der EU-Kommission zur Prüfung („Notifizierung“) vorlegen.

Rene Quanté vom Bund der Steuerzahler: „Dass es bis heute keine Beihilfe-Anmeldung gegeben hat, ist angesichts der zur Schau getragenen Zuversicht schon bemerkenswert. Offenbar ist die Vereinbarkeit der Pacht- und Verkaufspläne mit dem EU-Recht nicht so einfach wie die Stadt Kaiserslautern und der FCK dachten.“

http://www.wiesbadener-kurier.de/po...och-ohne-info-zu-fck-pachtmodell_14136750.htm
 
Das musste mir bitte mal erklären. ...

Ist leicht zu erklären Hannes…zur Erinnerung: nicht nur dass „die Bauern“ Gründungsmitglied der Bundesliga sind, sondern die nationalen (4 deutsche Meisterschaften, 4x Vizemeister, 5x Pokalfinale davon 2 gewonnen) und internationalen Erfolge (UEFA Pokal 2x Halbfinale, CL-Viertelfinale) stellen sie in die erste Reihe der erfolgreichen deutschen Vereine.
Auch der immer noch 9. Platz in der „ewigen“ Bundesligatabelle spricht für sich.
Es geht auch nicht um Anspruch, sondern um Zielsetzung...das ist schon ein Unterschied.

http://www.fussballdaten.de/bundesliga/ewigetabelle/
 
Ist leicht zu erklären Hannes…zur Erinnerung: nicht nur dass „die Bauern“ Gründungsmitglied der Bundesliga sind, sondern die nationalen (4 deutsche Meisterschaften, 4x Vizemeister, 5x Pokalfinale davon 2 gewonnen) und internationalen Erfolge (UEFA Pokal 2x Halbfinale, CL-Viertelfinale) stellen sie in die erste Reihe der erfolgreichen deutschen Vereine.
Auch der immer noch 9. Platz in der „ewigen“ Bundesligatabelle spricht für sich.
Es geht auch nicht um Anspruch, sondern um Zielsetzung...das ist schon ein Unterschied.

http://www.fussballdaten.de/bundesliga/ewigetabelle/

Ich möchte mich nicht in euren Disput einmischen und gar nicht widersprechen, dass der FCK in der Tat nicht irgendein x-beliebiger Verein ist.
Jedoch muß ich mal auf etwas ganz allgemein hinweisen, was nicht nur den FCK betrifft, aber da Günni dessen Erfolge hier aufführt, bedarf es einer Korrektur.
Der FCK war einmal DEUTSCHER(!) Meister und einmal DEUTSCHER(!) Pokalsieger.
Alle Meister und Pokalsieger nach dem II.Weltkrieg bis zur Saison 1990/91, die im Bereich des DFB spielten können sich gerne DFB-Meister oder Westdeutscher Meister oder BRD-Meister und DFB-Pokalsieger nennen, aber niemals DEUTSCHER Meister oder DEUTSCHER Pokalsieger.
Denn dies dürften dann, auch zu recht, alle DDR-Meister und FDGB-Pokalsieger tun.
Doch das macht niemand.
Will damit bloß sagen, dass es keinen NATIONALEN Titelträger bis zur Saison 1991/92 gab, wenn man es korrekt betrachtet.
Außerdem zeugt dies von einer typisch westdeutschen Arroganz gegenüber unseren Landsleuten in der damaligen DDR.
 
Ist kein Disput mit Hannes sondern lediglich die Beantwortung der Frage von ihm, bzw. die Erklärung warum es sich beim FCK um einen tatsächlichen Traditionsverein handelt mit entsprechender Erfolgsbilanz und dem nachvollziehbaren Ziel, wieder in die 1. Liga zurückzukehren.
Daran ändert auch nichts der interessante Aspekt der gesamtdeutschen Betrachtung, die m.E. auch nichts mit "typisch westdeutscher Arroganz" zu tun hat. Denn der Vergleich mit DDR-Meistern und FDGB-Pokalsiegern (Staatsvereinen) hinkt gewaltig. Aber das ist ein anderes Thema.
 
lieber Günni,

Es gehören nicht "Traditionsvereine der Fußballgeschichte" in die 1. Liga, sondern diejenigen, die sich dafür sportlich qualifiziert haben und die die wirtschaftlichen Kriterien erfüllen, um dort spielen zu können.

Dass du als Lauterer Herzblut-Fan gern den pfälzischen Staatsverein in Liga 1, und dort am liebsten auf Platz 1, sehen würdest, steht auf einem anderen Papier.
 
Man sollte doch per Dekret den Traditionsvereinen FCK, Nürnberg, Duisburg, Braunschweig, Rot-Weiß Essen, Dynamo Dresden, Saarbrücken, Offenbach und vorsorglich auch dem HSV einen Platz in der 1. Bundesliga sichern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist kein Disput mit Hannes sondern lediglich die Beantwortung der Frage von ihm, bzw. die Erklärung warum es sich beim FCK um einen tatsächlichen Traditionsverein handelt mit entsprechender Erfolgsbilanz und dem nachvollziehbaren Ziel, wieder in die 1. Liga zurückzukehren.
Daran ändert auch nichts der interessante Aspekt der gesamtdeutschen Betrachtung, die m.E. auch nichts mit "typisch westdeutscher Arroganz" zu tun hat. Denn der Vergleich mit DDR-Meistern und FDGB-Pokalsiegern (Staatsvereinen) hinkt gewaltig. Aber das ist ein anderes Thema.
:14::lol::happy2:
Danke für die Bestätigung!
Du konterkarierst deine eigene Aussage prompt.
Wunderbar!
Und dass ausgerechnet Du, als Lautern-Fan, von "Staatsvereinen" in der DDR sprichst, schlägt dem Fass den Boden aus.
Eigentlich hatte ich ganz allgemein von "westdeutscher Arroganz" gesprochen und Dich damit gar nicht gemeint.
Da muß ich mich dann revidieren und Dich explizit dazuzählen.
Vielleicht wäre aber auch "Ignoranz" die treffendere Formulierung.
Bei bedarf kann ich Dich gerne mal aufklären, wie die Vereinsstruktur in der DDR aufgebaut war.
Ich fürchte nur, dass diese dann (von einer Ausnahme abgesehen) in einem besseren Lichte stehen, als der wahre "Staatsverein" des Landes Rheinland-Pfalz.
 
Dass Thema „Staatsverein" in der DDR (Dynamos, Betriebssportgemeinschaften etc.) kannst du gerne mal in einem anderen Fred aus deiner Sicht erläutern, aber den FCK hier vergleichend in einem Atemzug zu nennen ist schon dreist.
Und was die „westdeutsche Arroganz" anbelangt. Dann ist also deiner Sprachregelung nach der FC Bayern nur 12 x „Deutscher" Meister? ...Nahallamarsch… :14:
 
Falsch! Der FC Bayern wurde 13 x GESAMTDEUTSCHER Meister und ist somit auch darin unangefochtener Spitzenreiter.
Wenn Du schon zählst, dann mußt Du die Saison 1931/32 dazurechnen.
Denn, auch wenns für einen Lauterer schwer fällt zu verstehen, aber Deutschland gabs bereits vor der Gründung des widernatürlichen Retortenstaates Rheinland-Pfalz.
 
Und zu deinen "Betriebssportgemeinschaften" gäbs tatsächlich viel zu sagen.
Wer "Werksteams" à la Bayer (Leverkusen, Uerdingen, Dormagen usw.), den V(fL)W Wolfsburg etc. für eine ganz normale Angelegenheit ansieht, sollte beim Thema "Betriebssportgemeinschaften" schön die Füße still halten.
Und was "Dynamos" anbelangt, so handelt es sich dabei um Vereine der Volkspolizei.
Von Polizei Sportvereinen in der Bundesrepublik hast Du anscheinend noch nie etwas gehört!?
Der Polizei SV Koblenz war z.B. der erfolgreichste Koblenzer Handballverein.
Die Vereine, die den Namen "Vorwärts" trugen, waren Mannschaften der Nationalen Volksarmee, deren Aushängeschild erst in Leipzig, dann in Berlin und zum Schluß in Frankfurt/Oder angesiedelt war.
Von "Olympiastützpunkten" der Bundeswehr ist Dir wahrscheinlich auch nie etwas zu Ohren gekommen.
Dort werden die besten Sportler des Landes in gewissen Vereine gesteckt.
Und Du hast natürlich vollkommen recht, den FCK "in einem Atemzug" mit DDR-Vereinen zu nennen, ist tatsächlich "dreist".
Es ist nämlich eine Beleidigung für die DDR-Vereine!!!
 
Auch der immer noch 9. Platz in der „ewigen“ Bundesligatabelle spricht für sich.


na dann rechne mal bitte ca. 100 Punkte ab die der FCK sich durch übermässig lange Nachspielzeiten ergaunert hat, da wurde erst zwischen der 90.und 97. Minute abgepfiffen oder solange gespielt bis das Ergebniss passte oder wenns gar nicht gelingen sollte viel auch mal ganz schnell der Licht aus und das nicht nur 1 mal, irgendwie war das immer ein Nepper,Schlepper,Bauernverein mit dem absolut miesesten Fans, unsportlich gegen andere bis heute ,da kann nur noch der gelb-schwarze Verein aus der "ehemaligen sovjetischen Besatzungszone" wie Conni Adenauer so gerne sagte noch mithalten.
 
Welch eine Erheiterung am Abend, mein lieber Günni. Mein Dank geht an Dich. :13:

Zunächst war meine Frage:

Wo fängt Tradition an und hört der Anspruch auf Liga 1 auf ?

Wirklich beantwortet hast Du die Frage nicht, oder ? Du hast lediglich aufgezeigt, welche Erfolge Lautern hatte. Mir ging es um die grundsätzliche Frage. Was ist denn ein Traditionsverein generell und spezifisch für Dich ?

Denn dies dürften dann, auch zu recht, alle DDR-Meister und FDGB-Pokalsieger tun.
Doch das macht niemand.

Vollkommen richtig, JuG. Die Webseite des DFB ist da mehr als bescheiden bestückt. Zumal Dynamo Dresden den Titel holte, obwohl Edelfan Mielke den BFC Dynamo Berlin eingeplant hatte ( irgendwann im den 80-zigern ). Man konnte zu Hause quasi brüllen hören, so ist der Typ ausgeflippt. Der Stellenwert dieses Titels ist immens und sicher passt dann Deine Aussage nicht:

Und zu DD noch die Statistik:

Erfolge
International


Europa UEFA

Europapokal der Landesmeister
3 × Viertelfinale: 1976/77, 1978/79, 1990/91

Europapokal der Pokalsieger
2 × Viertelfinale: 1984/85, 1985/86*

UEFA-Pokal
1 × Halbfinale: 1988/89
2 × Viertelfinale: 1972/73, 1975/76

UEFA Intertoto Cup
1 × Intertoto-Cupsieger: 1993

Liga

DDR-Oberliga
8 × DDR-Meister: 1953, 1971, 1973, 1976, 1977, 1978, 1989, 1990
8 × DDR-Vizemeister: 1952, 1979, 1980, 1982, 1984, 1985, 1987, 1991*

*NOFV-Oberliga

Pokal

FDGB-Pokal
7 × FDGB-Pokalsieger: 1952**, 1971, 1977, 1982, 1984, 1985, 1990
4 × FDGB-Pokalfinalist: 1972, 1974, 1975, 1978

**als SG Deutsche Volkspolizei Dresden

DFV-Supercup
1 × DFV-Supercupfinalist: 1989
Fuwo-Pokal
1 × 4. Platz: 1971/72

DD war einer der ganz wenigen Vereine, die trotz dem Druck ( Stasi ) ihr eigenes System gespielt haben und damit erfolgreich waren. Betrachtet man die Erfolge des FCK und vergleicht diese z.B. mit DD , hast Du unbedingt Bedarf an Aufklärung.

Ist kein Disput mit Hannes sondern lediglich die Beantwortung der Frage von ihm, bzw. die Erklärung warum es sich beim FCK um einen tatsächlichen Traditionsverein handelt mit entsprechender Erfolgsbilanz und dem nachvollziehbaren Ziel, wieder in die 1. Liga zurückzukehren.

Da fangen wir wieder von vorne an. Neuer Tag, neue Grundlage - der FCK ?

Übrigens spielte auch Neuendorf 1. Liga und hätte somit Anspruch auf Gott und die Welt, oder ? Übrigens, Neuendorf ist quasi Koblenz, falls das entfallen sein sollte. TuS Koblenz ?

So, nun aber bitte wieder zum Thema "Bauern" und den kleinen Helden der Politik in Ländle zurück. Da werden wir sicher auch in der Zukunft einige Knüller serviert bekommen.
 
Hannes, was kann man einem Menschen in diesen schweren (Fußball)Zeiten Besseres tun, als ihn zum Schmunzeln zu bringen....die DD-Erfiolge und so hast du alles fein gegoogelt.
Es bringt nichts das Bauern-Thema hier unter dem Ostaspekt weiter zu vertiefen, nur eins als Korrektur:
Der Stellenwert der ostdeutschen Staatsliga kann im europäischen Vergleich mit der Bundesliga kaum mithalten.

Und nochmal, bei aller Häme: dass der FCK zu den (west)deutschen Traditionsvereinen gehört, kann nicht ernsthaft bestritten werden.
 
Hannes, was kann man einem Menschen in diesen schweren (Fußball)Zeiten Besseres tun, als ihn zum Schmunzeln zu bringen....die DD-Erfiolge und so hast du alles fein gegoogelt.
Es bringt nichts das Bauern-Thema hier unter dem Ostaspekt weiter zu vertiefen, nur eins als Korrektur:
Der Stellenwert der ostdeutschen Staatsliga kann im europäischen Vergleich mit der Bundesliga kaum mithalten.

Passe mal uff, meine kleiner Streber und Bundesbürger seit 2578 Jahren. So langsam isset gut, oder ? Ich habe viel zu lange in der DDR gelebt, um mir so nen Müll um die Ohren hauen zu lassen.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Du Dich darauf berufst, mich real zu kennen. Stimmt, aber was soll das bedeuten, mir aufzeigen ?

Meine grundsätzliche Frage wurde übrigens immer noch nicht von Dir beantwortet, aber bei Deinen Antworten hier kann es sein, dass die Möglichkeit nicht mehr lange besteht. Das nur am Rande. Demokratie, Offenheit unbedingt, aber das Team und ich muss mir sicher nicht jeden Mist antuen.

Jetzt bitte wieder zurück zu den Bauern. Häme sei erlaubt und ich stehe da sicher nicht ganz allein im Raum, wenn ich diesen Verein noch vor der TuS im Ruin sehen will.

Grad jetzt, beim letzten Satz, wird meine Stimmung schon wieder besser. Das Pack kann also doch für eine bessere Gemütslage sorgen. Freut mich und irgendwie muss ich nun doch dem Rancher danken für seinen Beitrag .............
 
Günni, ich habe noch nie einen Menschen erlebt der so Beratungsresistent ist Wie Du.
Mach bitte weiter so, denn dann wird sich die Nummer bald erledigt haben.
 
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