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1. FC Kaiserslautern

Die DFL ist kein rechtsfreier Raum .
Dann werden halt ordentliche Gerichte eingeschaltet .
Falsch! Zivilrechtlich kann man da nichts wegen Insolvenzverschleppung machen, s.o.
Zudem sind DFB und DFL STAAT IM STAATE!
Eigene Gerichtsbarkeit mit eigenen "Gesetzen" usw.
Der einzige Weg dagegen anzugehen wäre halt der zivilrechtliche Weg über ordentliche Gerichte, die nach dem BGB bzw. StGB handeln.
Doch bezüglich Insolvenzverschleppung ist da nichts zu machen (s.o.)
Würde ich DFB und DFL als mafiöse Organisationen bezeichnen, so könnte ich dafür zivilrechtlich belangt werden.
Aber ich käme natürlich nie auf solch eine absurde Idee eine solch ehrenwerte Gesellschaft so zu titulieren.
 
Man sollte vielleicht mal manche Hosentaschen kontrollieren,die vorher noch befüllt wurden von Einigen,
auch Mist kann Wachstum fördern,FCK!
 
Da sind ja gestern im "Flutlicht" zwei richtige Visionäre aufgetreten,die schon wieder vom Bundesligaaufstieg der Roten Teufel träumen.
Die Realität sieht indes wohl so aus,das Anleihebesitzer auf die Einlösung des Zinscoupons verzichten,damit der neue Geldgeber einen besseren Reibach machen kann.Und die Ablösung der Anleihe wird wohl durch eine Neubegebung einer weiteren Anleihe finanziert.Ich fürchte,es wird genug Rummelköppe geben,die das Spiel mitmachen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Glaube ich nicht.
Ich denke und hoffe dass nach dieser Saison endgültig die Lichter ausgehen und die Steuerzahler mal entlastet werden.Ich hoffe nur dass die nie wieder kommen und freue mich schon auf die weinerlichen Gesichter.
Vermissen wird die eh keiner.
Ausserdem frag ich mich wo die schon wieder solche ahnungslosen Pappnasen herbekommen???
Von nix einer Ahnung aber Vorstand spielen.........
 
Was mich an der Sache so ein wenig wundert ist die Tatsache, das vor kurzem, als die Sache mit der Insolvenz aufkam alle sofort geschrien haben, das war zu keiner Zeit der Fall. Das kam von Seiten des FCK, und auch von Seiten der DFL.
Gestern oder Vorgestern brachten sie bei Sky einen kurzen Beitrag, wo einer vom FCK Vorstand, meine sogar es wäre der Kassenchef gewesen, gesagt hat, das sie Millimeter vor der Insolvenz gestanden haben( sinngemäß wiedergegeben,genauer Wortlaut nicht mehr im Kopf).
Also was soll man da jetzt glauben?
Hoffe nur das da jetzt mal aufgeräumt wird, denn sonst geht das immer so weiter.
Wie stand heute morgen in der RZ, entweder man spielt in 5 Jahren wieder in Liga 1 oder man würde sich in Liga 3 wiederfinden.
 
Mich wundert nur,dass die Spielzeit mit 2,6 Millionen Verlust abgeschlossen wird,die Verbindlichkeiten aber um 4,3 Millionen sinken.Dabei steigt sogar das negative Eigenkapital,was immer das auch sein mag.Wahrscheinlich muss man da Zauberer sein,aber ich bin kein Bilanzexperte.
 
Kracher, Korkut hat mit sofortiger Wirkung seinen Vertrag aufgelöst. Er sähe keine Perspektive und bekomme wohl auch keine neuen Spieler im Winter.
 
War eh nicht der Knaller.
Ein Trainer ohne großen Erfolge,
hatte mich sowieso gewundert,
warum der FCK den geholt hat.
Wahrscheinlich war er billig zu haben.
Den Pfälzern gehen ja die Kartoffeln aus.
 
Da hat einigen im Vorstand wohl nicht gefallen, dass man nicht um den Aufstieg mitspielt; bei so viel Sinn für die Realität kann sich Korkut nur freiwillig verabschieden ! :2:
 
Korkut ist wohl schon letzten Mittwoch zurückgetreten. Angeblich soll Sven Demandt von Rot-Weiss Essen als Nachfolger im Gespräch sein.
 
SWR-Redakteure tragen Trauerflor.

Unglaublich, wenn man heute Nachmittag die Nachrichten im zwangsfinanzierten SWR hört.
Im Hörfunkprogramm und insbesondere im TV wird der Abgang von Korkut bei den Kartoffelbauern als allererste rheinland-pfälzische Topnachricht gewertet. Als gäbe es sonst keine Probleme in der Welt!
 
Noch ein Schauplatz: Das Thema Stadionmiete schlägt mal wieder auf und damit hoffentlich das Ende der subventionierten
Betrugsmasche am Steuerzahler.


Reduzierte Stadionmiete läuft 2017/18 aus

23.12.2016 - 18:19 Uhr

Der 1. FC Kaiserslautern zahlt in der 2. Bundesliga eine reduzierte Stadionpacht von 2,4 Millionen Euro – noch. Wie jetzt bekannt wurde, könnte sich sich diese Summe in einem Jahr wieder deutlich erhöhen.

Am 24. Februar 2014 hatte der Stadtrat Kaiserslautern dem sogenannten "Zukunftsmodell FCK" zugestimmt, das neben dem Rückkauf des Fröhnerhof-Geländes auch ein neugeregeltes Pachtmodell für das Fritz-Walter-Stadion vorsah: Anstatt wie bisher 3,2 Millionen Euro pro Jahr sollte der 1. FC Kaiserslautern künftig 3,6 Millionen Euro bei Erstliga-Zugehörigkeit und nur noch 2,4 Millionen Euro bei Zweitliga-Zugehörigkeit zahlen müssen. Die Reaktionen der damaligen Vereinsführung um Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt fielen überschwänglich aus, auf der FCK-Homepage hieß es: "Ein Riesenschritt für den FCK" und "Ein wirklich großer Tag für den FCK".

Nun wurde bekannt, dass die damals verkündete Planungssicherheit auch im Falle eines längeren Zweitklassigkeit einen Haken hat: Laut einem aktuellen Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung endet die vergünstigte Stadionpacht – Stand jetzt – in der Saison 2017/18. "Wenn es dann kein Verhandlungsergebnis gibt, beträgt die Miete wieder 3,2 Millionen Euro", wird Kaiserslauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel zitiert.

Aufstieg = höhere Stadionkosten / Nichtaufstieg = höhere Stadionkosten
Zurück geht diese zeitlich begrenzte Pachtreduzierung auf den sogenannten "Pachtzinspool": In diesen wurden im Februar 2014 zunächst die 2,6 Millionen Euro eingezahlt, die der FCK für den Rückkauf des Fröhnerhof-Geländes überwiesen hatte. Hinzu sollten im Falle eines Aufstiegs jeweils die zusätzlichen 400.000 Euro aus der neuen, dann höheren Stadionpacht kommen. Mit diesem finanziellen Puffer sollte die Stadt Kaiserslautern in einer Art Mischkalkulation die in der zweiten Liga niedrigeren Einnahmen kompensieren können, um selbst weiter die rund 3 Millionen Euro Zinsen pro Jahr für den 65 Millionen Euro schweren Stadion-Bankkredit zahlen zu können.

Weil der FCK in der Zwischenzeit nicht aufgestiegen ist, ist der Pachtzinspool also bald aufgebraucht und die reduzierte Stadionpacht dann hinfällig. Dann muss und soll nachverhandelt werden. Rund um die Pachtreduzierung hatte es schon im Frühjahr 2014 Streit gegeben: Oppositionspolitiker hoben den mahnenden Zeigefinger, der Bund der Steuerzahler kritisierte die Entscheidung heftig, die FCK-Führung zog gegen die aus ihrer Sicht falsche Darstellung vor Gericht. Der neue FCK-Vorstandsvorsitzende Thomas Gries hofft nun vor allem auf eines: "Planungssicherheit für alle Beteiligten."
 
Angeblich aus privaten/persönlichen Gründen den Vertrag aufgelöst.

Es ging schon durch die Presse, dass der Vorstand (zumindest in Teilen) unzufrieden sei und Korkut das nicht als Basis für eine weitere Zusammenarbeit akzeptierte; das mit den "persönlichen Gründen" wird bei solchen Gelegenheiten gerne als vorgeschobener Grund hergenommen.
 
Der Neue Trainer in Lautern ist Norbert Maier.

Na, da ist der Umzug ja nicht ganz so weit.

Man muss ihm sehr wahrscheinlich zu Gute halten,
das er den Vertrag von Darmstadt nicht aussitzen will.
Wenn es so ist: Hut ab und ein Ausgleich für seinen Kopfstoß!
 
Im Radio hieß es, man wolle einen erfahrenen Trainer, da man weder das Geld noch die Zeit für Experimente hätte.
 
Das hat der FCK richtig gemacht, nehme an, daß auch der bei Fürth gefeuerte Ex-Wirgeser sich Hoffnungen gemacht hatte. Dazu der NeururerPitter, der sich generell Hoffnung macht, veständlich: dauernd in ner TV-Kneipe über Fussi babbeln, ist nicht der Bringer, zumal wenn da ein halbdebiler Pocher mitfaselt.

Der Nobbi ist doch was Solides! Der Nobbi weiß, wie es geht: mit dem Vierfach-Aufstieg der Fortuna aus Düsseldorf hatte er sein Meisterstück abgeliefert. Beim FCK reicht es mittlerweile, wenn er die solide in Liga 2 hält, damit können die Vorständler leben. Die Stadt schon weniger, weil die das Stadion am Hals hat und kaum Kohle sieht. Und auch das Hinterland, die zigzigtausend Fans, ob die damit auf Dauer leben w o l l e n, das ist die Frage. Andererseits: wenn Darmstadt und Fürth und Paderborn und Braunschweig es in Liga 1 schaffen, dann kann das auch einem Nobbi mal gelingen. Aber die Crux ist eben: sie tanzen nur einen Sommer...
 
Mögen sie tun was sie wollen und sich entwickeln wie sie wollen aber nie mehr auf Kosten und zu Lasten anderer.

Die Unverfrorenheit wie die öffentliche Hand bei einer Reduzierung der Stadionmiete gefälligst den Differenzbetrag zu tragen hatte war beispiellos.
Das ist eine der Frechheiten, weshalb mir niemand mehr diesen Verein schön reden kann.
Ohnehin eine verkehrte Welt, diese dreiste Lüge der für den FCK ach so schweren Last des Fritz Walter Stadions.
Tatsächlich handelt es sich bei dieser Modernen Arena um einen Wettbewerbsvorteil für den FCK, der in der Öffentlichkeit allerdings immer schön teuer gerechnet wurde.
Ein Witz bei dem hohen Zuschauerschnitt der letzten Jahre.
Die Kommune Kaiserslautern ist pleite - da gibt es nichts zu holen und auch keinen Spielraum. Eine erneute Reduzierung der Stadionmiete ist politisch einfach nicht drin. Ohne finanzielle Tricksereien wäre der FCK sowieso schon längst von der Fußball-Landkarte verschwunden. Doch von Demut keine Spur. Für das Herunterwirtschaften des FCK durch inkompetente Funktionsträger und den damit einhergehenden sportlichen Abstieg ist der Verein zuständig.
 
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