Mauschelei hin oder her. Wilhelm raus zu schmeißen halte ich für notwendig.
https://www.swr.de/sport/media/joer...-zur-investoren-entscheidung-des-fck-100.html
Was sagt er denn über den Investor von Dubai:
"Man
muß mit den Mädchen tanzen, die da sind."
"ich kann verstehen, dass der Investor sich nicht outen will."
"Man weiß ja gar nicht, wer hinter dem Investor steht, die sind ja namentlich noch nicht bekannt".
Im klitzekleineren Maßstab erinnert mich das an den griechischen Teppichhändler, der sich bei einer Mitgliederversammlung der TuS darüber beklagte, nicht von Prof. Sterzenbach empfangen worden zu sein.
Der Walz(er) von der Palz wird die Jagd sein.
Dubai-Hahn eine Direktverbindung in Luxushotels, die Grundstücke sind nach Abzug der Ami´s hoch attraktiv für Freizeit, gute Luft, unberührte Natur, bisschen rumballern hat in der Region (amerikanische) Tradition, die einheimische Tradition Fußball ist nur Kanonenfutter.
Im Jagdfieber werden
natürliche Gespräche zu kleineren Geschäften mit dem FCK geführt und man schaut gemeinsam mit dem eingeladenen FCK-Trainer im Guardiola- oder Tuchel Stil die Videos von Ballkünstlern an, die im umbenannten Betze zu Dubai-Park das neue regionale Aushängeschild werden sollen.
Damit ist der Kreis geschlossen, wie auch Paris Saint-Germa(i)n seine Finanzprobleme des amerikanischen Investors ohne Truppenabzug von 240 Millionen Euro durch das Aktienpaket an Qatar Sports los wurde. Gleichzeitig ersetzt man die Ami´s durch den friedlichen Truppenstützpunkt und pusht den heimischen Trad iot ionsverein in die erste Liga und zieht mit Katar gleich. Der unbekannte Investor aus Dubai wird Manager, derr FCK -Präsi hat nix mehr zu sagen.
Dagegen stinkt die kleine regional verbundene Zahnwurzel mit Wella und Hildegard von Bingen
natürlich an, läßt sich auf unklare Therapien ein und schließt Frieden mit der Hunsrück- Ebertsau. Ob er sich ein Geweih aufsetzen läßt, stellt sich später raus. Mit der Dubai-Variante wäre man sicher gehörnt worden.