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1. FC Kaiserslautern

Das war doch klar, war die letzte Chance für Lautern.
 
Ein Verein im freien Fall, dabei geht auch schnell mal die Seele flöten. Das, was sich derzeit im Fussi und seiner Kultur ändert, zum Negativen, ist so viel und geht so schnell, daß es die Fans absolut überfordert. Es ist übel, ganz ganz übel, was da passiert. Nicht nur am Betze.
 
Ein Verein im freien Fall, dabei geht auch schnell mal die Seele flöten. Das, was sich derzeit im Fussi und seiner Kultur ändert, zum Negativen, ist so viel und geht so schnell, daß es die Fans absolut überfordert. Es ist übel, ganz ganz übel, was da passiert. Nicht nur am Betze.

:fing1:

Andererseits macht es den FCK weiter unkaputtbar.
 
Den FCK gibt es nicht mehr, nicht mehr als die Solidargemeinschaft als die er noch von vielen gesehen werden möchte.
Da wurden sozial schwache in einer "Herzblutkampagne instrumentalisiert" und ausgenommen.
Leute, die sich besser mal ein paar neue Schuhe, eine Hose, ein Sofa gekauft hätten.
Diese Leute müssen nun erst mal verstehen lernen, das Profifussball ala Betze, nicht den Ersatz für Familie, Freunde, soziale Kontakte ect. sein kann.
 
Einigkeit gab es in der FCK Familie seit über 25 Jahren nicht mehr. Ich kann mich nicht errinnern, das es in KL nur eine Strömung gab, es gab immer mindestens 2, wobei es auch immer ehemalige Spieler und Trainer waren die anderer Meinung waren mit irgendwelchen Konzepten.
 
Das ärgerliche daran ist, das sie erst mal weiter überleben, obwohl es für mich nur ein sterben auf Raten ist. Wenn sie nächste Saison wieder nicht aufsteigen, was in der starken Liga nicht unmöglich ist, dann geht das Theater wieder von vorne los. Und irgendwann müssen die Kredite und Anleihen ja auch mal zurück gezahlt werden.
 
Bei der Verschuldung ist es schon erstaunlich, mit welch enormen Summen die Fans ihren Verein unterstützen. Wenn ich da an Sammlungen zur Rettung unserer TuS denke...
 
Einigkeit gab es in der FCK Familie seit über 25 Jahren nicht mehr. Ich kann mich nicht errinnern, das es in KL nur eine Strömung gab, es gab immer mindestens 2, wobei es auch immer ehemalige Spieler und Trainer waren die anderer Meinung waren mit irgendwelchen Konzepten.

Warum Alsenborn an die BuLi klopfte ist noch länger her.
 
Der FCK ist derzeit gewiß der DFB-Verein, der seine Fanbase am schamlosesten abzieht. Neben alle den üblichen Aufwendungen durch Kartenerwerb, Klamottenkauf, Merchandisingskrempel, Stadionverpflegung, Auswärtsfahrtenaufwand, Anleihen etc. kam nun das "Retterspiel" dazu, das der FCB spendierte; es gab kaum Kosten für den FCK, es sollen siebenhunderttausend Oken Rettungskohle zusammengekommen sein.

Woher wohl? Die Hütte war voll, das ist eben die Pfalz, und es befanden sich keine Aliens drin, sondern Gläubige der FCK-Kirche, die zu all dem normalen Kohle-abdrücken nun auch noch, am Ende der Serie, eine weitere Eintrittssolidarkarte gelöst haben, für eine Art Karaokespiel, in dem der Fan sich in die Zeiten beamen konnte, als man noch Punktspiele gegen den FCB austrug.
 
Der FCK ist derzeit gewiß der DFB-Verein, der seine Fanbase am schamlosesten abzieht. Neben alle den üblichen Aufwendungen durch Kartenerwerb, Klamottenkauf, Merchandisingskrempel, Stadionverpflegung, Auswärtsfahrtenaufwand, Anleihen etc. kam nun das "Retterspiel" dazu, das der FCB spendierte; es gab kaum Kosten für den FCK, es sollen siebenhunderttausend Oken Rettungskohle zusammengekommen sein.

Woher wohl? Die Hütte war voll, das ist eben die Pfalz, und es befanden sich keine Aliens drin, sondern Gläubige der FCK-Kirche, die zu all dem normalen Kohle-abdrücken nun auch noch, am Ende der Serie, eine weitere Eintrittssolidarkarte gelöst haben, für eine Art Karaokespiel, in dem der Fan sich in die Zeiten beamen konnte, als man noch Punktspiele gegen den FCB austrug.

Bevor die konstruierte Rivalität mit der TuS begann, find ich Lautern recht cool.
 
Früher waren sie wohl Rivalen auf dem Feld.
Nach dem Spiel aber eher freundschaftlich verbunden.
Heute sind sie weder das eine, noch das andere.
 
die haben doch angefangen uns schlecht zu machen....
siehe 2008 als es um den Abstieg ging ����

Es geht nie um, sondern immer gegen den Abstieg. :18:

Früher waren sie wohl Rivalen auf dem Feld.
Nach dem Spiel aber eher freundschaftlich verbunden.
Heute sind sie weder das eine, noch das andere.

Das trifft es am besten. Das haben mir Franz Mohrs, Heinz Pick, Jakob Oden Karl Adam zu Lebzeiten und auch Werner allesamt bestätigt. Die Spieler waren eng befreundet, fuhren zusammen in Urlaub und wenn man in der jeweiligen Region war das wurde auch bei "Freunden" übernachtet und nicht im Hotel.
 
Der Mann war doch ein Aktivposten, anzunehmen, daß er zu teuer war bzw. wurde, man wird das Gehaltsniveau drücken wollen.
 
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