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1. FC Kaiserslautern

Mal gespannt wie es weiter geht. 1, 5 Millionen fehlen ja wohl noch bis Ende des Monats . Das war jetzt aber doch eine kleine Überraschung, das man so schnell noch eine Investorengruppe gefunden hat.
 
Schau'n wir mal, ob nicht wieder TotoLottoRLP den finanziellen Retter spielt.... sozusagen auf "höhere Weisung".... :ironie:
 
Das ist dann wohl wirklich idealistisches Retten, dieser Littig scheint ein Diplomat und Überzeugungskünstler zu sein, denn wenn die Partner aus der Region "10 % Anteile an der Kapitalgesellschaft" für ihre Kohle bekommen, dann kaufen sie nix als Schulden, die strukturell nicht wegzuwirtschaften sind. Sowas würde "privat" kein wirtschaftlich rational Handelnder tun, da beginnt das Unvernünftige, vom Gefühl getragene Engagiertsein, das wir alle am Fussi so mögen.
 
Schlimmer gehts immer ...
 
Da ist wohl das große Täuschen, Trixen und Trommeln angesagt; Verlierer war und ist die Stadt als eine der am höchsten verschuldeten Kommunen Deutschlands, in der Politik ist gewiß Distanz angesagt, damit man nicht Mandate verliert;

im Sport dürfte man wieder die zwei, drei Besten verlieren, der junge 9er hat den FCK heuer mit seinen Toren im Alleingang gerettet, sonst wäre schon ab Juni 2019 sportlich Regio angesagt gewesen;

bei dem enormen Prestigeverlust und der undurchsichtigen Lage geht kein seriöses Geld mehr an den Betze, auch Finanzleute haben keinen Bock, am Ende des Deals ihrerseits wegen "dem Betze" gefeuert zu werden.

Also: entweder Heuschrecken, die teilweise schon drin hängen, oder verrücktes Geld aus dem Fanbereich, da gehören offenbar auch örtliche Unternehmer dazu, die wahrscheinlich zum Teil vom FCK leben und ihm auch aus eigenem Interesse beispringen.
 
Blödes Bayern Volk, denen auch noch zu helfen.....
 
Der FCB muß dem FCK die dritte (!) Liga "retten", das spricht Bände....da könnte selbst unter TuS-Fans aus Neid Mitleid werden..., denke, daß sowas über den Kuntz beim DFB angeleiert wird.
 
Der weis Bescheid ! :zwink:
 
Stimmt, bei den Erfolgen nach
seiner aktiven Laufbahn kennt
man sich im "Loosergeschäft"
sehr gut aus und kann daher
auch intelligent mitreden.
Aber Spaß und Ironie beiseite:
Auch für den FCK sind Teile
des Flutlichtes ausgegangen.
 
Der VfB kommt auch zum "retten", fragt sich bloß noch, ob als Erst- oder Zweitligist. Da es gegen Union geht, und nicht Köln, der HSV oder Paderborn, wird es schwer für die Stuttgarter.

Am Sonntag war bei "Flutlicht" mal wieder Staatstrauertag angesagt; das aus dem Norden nach Mainz einberufene blonde Gift moderierte drei FCK-Fanatiker, dabei auch einer aus der Sekte von Frettchen Döring, der angeblichen "Sport"-Redaktion von SWF 3, dem Spezialsender für die 5643ste Wiederholung vom "Beggepedä" und ähnlichem Niveau-TV.

Das Gewese um den FCK hat mittlerweile sektenähnlichen Charakter, für diese Para-Religionsgemeinschaft in roten Klamotten ist der FCK zum alleinigen Lebenssinn geworden, es wurden Beispiele grassierenden Wahnsinns geschildert, diese unappetitliche Cliquenwirtschaft rund um "de Betze" scheut sich nicht, zum wiederholten Mal zusätzliche Millionen aus den meist wenig begüterten "Fans" rauszupressen, um ihrem Hobby zu frönen, sich ins öffentliche Licht des Interesses zu stellen.

Es geht längst nicht mehr um Fussi, da hat sich eine Art Massenwahn formiert, der glaubt: es mag da draussen ein Leben ohne "Lautre" geben, aber für uns ist das nicht mehr lebenswert. Es geht um eine Art von Lebensstil, um Freizeitkultur, um ein Gemeinschaftserleben, das sich, so wie es ist, eben nur rund um den FCK führen läßt. Da war echte Verzweiflung zu besichtigen, aber auch erste Resignation, das Gespür dafür, daß es so, wie es war, nie mehr werden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht alle sind in Lautern lauternnärrisch; heute melden die Qualitätsmedien, daß von Geldern, die der Bund zwecks Hebung der Bildung im Lande verausgabt, laut Rechnungshof in Kaiserslautern von der dortigen Hochschule läppische 156 000 Euro für ein "Sommerfest" verwendet wurden. Auch daraus läßt sich der Eindruck gewinnen, daß man dort gern nimmt, ohne daß das, was dabei am Ende hinten rauskommt, auch "nachhaltig" wäre.
 
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