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Schiedsrichter

Ralph

Team TKF
Teammitglied
Fandel verteidigt Platzverweis-Rekord

Die Bundesliga-Schiedsrichter erhalten Rückendeckung von ihrem Boss: Herbert Fandel kann sämtliche acht Platzverweise des vergangenen Wochenendes nachvollziehen. Zwei Entscheidungen hält er allerdings selbst für leicht überzogen.

Quelle und mehr:
 
An diesem Spieltag nur Heimsiege und daran haben die Schiris massiv mit dran gedreht. Die Zeitlupen zeigen es klar, eine Fülle von Fehlentscheidungen, die spielentscheiden waren. Dabei sind das doch Profis, drei, vier, fünf Wichtel, die da heute am Karree stehen bzw. auf ihm rennen.
 
Der Fandel war doch auch so eine Lachtaube, wenn der doch früher Verbandsliga pfeifen musste, und als Verein aus dem nicht Trierer Raum haste doch schon verschissen, wie der die Clubs mit Fehlentscheidungen betrogen hatte, ging doch auf keine Kuhhaut. Ich weis noch gut als er in Krettnach uns verpfiffen hat, wir machten dann nach dem Spiel streß, dann pfiff der uns 2 Wochen Später in Trier wieder, eine Mafia war und ist das.
 
Also man muß schon sagen: Augsburg-Bremen, Gladbach-Freiburg, FCB-Schalke, Köln-Wolfsburg, Frankfurt-Darmstadt, auch BVB-RedBull etc. - was die Schiris derzeit anstellen, das ist schon megakrass. Da wurde auf viele Ergebnisse massivst Einfluß ausgeübt, das kann so eigentlich nicht weitergehen. Woran liegt sowas?
 
Das liegt daran, daß die guten Schiris zu früh in Rente geschickt werden, und die jungen Nachrücker teils total überfordert sind, meine Meinung.
 
Ich hab da ja auch meine Meinung, halte mich aber lieber mal raus. Ich beschäftige mich eh schon zu oft mit den Schiris ! :zwink:
 
Das Schiriproblem wird meiner Meinung nach das größte im Amateursport und das liegt nicht an der Leistung der Referees sondern wie man mit diesen Menschen umgeht!!
Im Profibereich ist es teilweise nicht anders. Wenn keiner mehr pfeift, dann gibt es keine Spiele mehr.
 
Gespenstische Szene! Genau so: entweder man zahlt auch im Amateurbereich so viel, daß das als Schmerzensgeld reicht, oder man geht in absehbarer Zeit zum Fussigruppenkickboxingringen über, Sportarten, die sich im Herkunftgebiet der Risikogruppen immer schon großer Beliebtheit erfreuen.

Im Profibereich muß das zu einem eigenen Beruf entwickelt werden, mit regelrechter Ausbildung, unabhängig, mit Berufsvertretung, international vernetzt, bezahlt von den Mannschaften, die jeweils gegeneinander antreten, jede zahlt die Hälfte, Einkommen pro Spiel, das wäre die Lösung, vor allem unabhängig von Verbänden, Wettmafia und Politik. Das wird ein schweres Problemknäuel, je länger desto mehr. Da der Schiri zentral ist und der Fussi Weltsport Nr. 1 ist, sind alle Anstrengungen gerechtfertigt, das man dahinkommt, siehe oben.
 
Jetzt muss man sich nicht wundern warum die kleinen Vereine immer weniger Geld bekommen.
Die BundeslBundesliga Schiedsrichter bekommen ab nächster Saison statt 3500 Euro pro Spiel jetzt 5000 Euro pro Spiel. Linienrichter und 4. Offizieller bekommen auch deutlich mehr. Mit welcher Berechtigung frage ich mich da.
 
@Fohlen: Du legst dich doch im Allgemeinen für die Schiris ins Zeug; wieso nun diese kritische Haltung ?
 
Jetzt muss man sich nicht wundern warum die kleinen Vereine immer weniger Geld bekommen.
Die BundeslBundesliga Schiedsrichter bekommen ab nächster Saison statt 3500 Euro pro Spiel jetzt 5000 Euro pro Spiel. Linienrichter und 4. Offizieller bekommen auch deutlich mehr. Mit welcher Berechtigung frage ich mich da.

Da hab ich auch gestutzt, als ich diese Meldung heut gelesen habe.

Als Nebenbeschäftigung zwei mal im Monat für jeweils 90 min. auf dem Platz die Pfeife bedienen…, das bekommt kein Facharbeiter für tägliches Schuften! In bestimmten Kreisen scheint das Geld wahrlich nichts mehr wert zu sein, bzw. es ist so viel vorhanden, dass man es unter sich und seinen Kumpeln mit vollen Händen verteilt.
 
Um nicht falsch verstanden zu werden; ich finde das auch übertrieben. Wenn es sich um Profischiedsrichter handeln würde könnte man darüber hinweg sehen, aber als Nebenbeschäftigung, wie bereits erwähnt, ist das doch auch ziemlich übertrieben.
 
Und sie bekommen lt. Kicker auch ein jährliches Grundgehalt von knapp 70000 Euro, wie immer man das verstehen soll.
 
Die Luxus-Schiris sind ein weiterer Beleg für die Tendenz: die beiden ersten Ligen greifen nahezu alles ab, was - neben Bierhoffs "The Mannschaft" - an Kohle abzuschöpfen ist. Statt der Basis zu helfen, durch Senkung der Gebühren und Abgaben, durch Beihilfen etc. pp., durch Beruhigung des Spielermarktes, Eindämmen des "Berater"-Unwesens, powert man nun fast schon in Gage-Höhen, wie man sie aus dem angloamerikanischen Raum kennt; von Asien ganz zu schweigen, wo auch im Sport der Mammon der entscheidende Wert zu sein scheint. Das grassierende halbkriminelle Dunkelfeld "Sportwetten" setzt dem ganzen Gezocke nun noch die Krone auf.

Hätte die Latte2 gewundert, wenn DFL und DFB-Unions-Grindel sich anders positionieren täten. Auch auf dem jüngsten FIFA-Kongreß sah man bei der Abnicker-Stimmenthaltung des Grindel (bei der Ersetzung des deutschen Ethikkommission-Richters durch eine Karibik-Marionette), wohin der Hase letztendlich läuft. Auch in diese aberwitzig teure, überflüssige technische Aufrüstung rund um den Fussi wird massiv investiert, für solchen kindischen Schnickschnack sind die Millionen auf Knopfdruck da. Der tumbe Fan schleppt endlos Kohle an, Oligarchen pumpen ihre hinterzogene Kohle in den Fussi und die Wirtschaft freut sich über neue Geschäftsfelder, da läßt sich aus dem Vollen schöpfen. All das macht von Mal zu Mal weniger Spaß, nach wie vor wundert man sich, was "die Zeit" aus dem guten alten Fussi gemacht hat... und keine Ende in Sicht.
 
Und sie bekommen lt. Kicker auch ein jährliches Grundgehalt von knapp 70000 Euro, wie immer man das verstehen soll.

Die 70.000 Ocken sind dafür, dass sie sich fithalten. Täglich joggen und mindestens 15 KM in 90 Minuten laufen können, einen Teil davon sogar rückwärts! Dass sie auf Schulungen (gegen Aufwandsentschädigungen) gehen und immer regelmäßig den Kicker und neuerdings auch täglich die Fußball-BILD (oder wie das Ding heißt) lesen. Sie sollten ja alle Spieler zumindest mal gesehen haben oder kennen.

Falls sie sich eine Zerrung holen und keine Spiele pfeifen können, ist das eine Minimal-Grundsicherung.

So schwer ist das doch nicht zu verstehen, oder? :zwink:
 
Oh, eine neue Neiddiskussion.

Ich würde mich dafür nicht jedes Wochenende von
den Fans des einen Vereins beleidigen lassen.
 
Schiedsrichterfehler trotz oder wegen des VAR sorgen seit Saisonstart für Ärger. Zusätzlich rumort es bei den Referees intern wegen einer reduzierten VAR-Liste, die es offiziell nicht gibt. Es geht um Ungleichbehandlung und Geld.

Lesen Sie hier die vollständige Meldung: Rumoren bei den Schiris: Geheime VAR-Liste und die Geldfrage

Ein sehr interessanter Bericht, der einen etwas nachdenklich zurück lässt.
 
Witz des Tages:

Der Schiri beschwert sich beim Trainer.
" Ihr Kapitän hat mich, altes Rindvieh genannt."
- Sauerei!", brüllt der Coach.
" Ich habe meinen Jungs schon immer gesagt,
beurteile einen Menschen nicht nach seinem A ;) ussehen!"
 
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