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Manchester City

Auch wenn Manchester City diese Saison keine Chance mehr auf den Meistertitel hat, konnte Pep Guardiola einen neuen, bemerkenswerten Rekord in der Premier League aufstellen. In seinem 134. Spiel als Teammanager in Manchester gelang Ihm bereits der 100. Sieg in der Premier League.
Zuvor wurde der Rekord von Mourinho gehalten (er benötigte 142 Spiele). Auf Rang 3. folgt Klopp (159 Spiele).
 
Werden nach dem Brexit Ferngläser aus Bayern für die Scheichs nun teurer?
Die mit der (ver)Steiner(ten)-Optik müßten die Entfernung zu den 19 Punkten von Kloppo noch schwach erkennbar machen können.
 
Pep Guardiola hat sich heute zur Zukunft von Leroy Sané geäußert.

"Leroy hat eine Vertragsverlängerung abgelehnt. Jeder weiß Bescheid. Er will bei einem anderen Team spielen. Ich bin natürlich enttäuscht. Wenn wir einem Spieler zwei oder drei Mal ein Angebot machen, dann, weil wir ihn wollen. Er hat besondere Qualitäten. Sané ist ein toller Junge, ich liebe ihn so sehr. Ich habe nichts gegen ihn - aber er will eine neue Herausforderung."
 
Der neue Verein steht ja auch schon fest.
 
Ich finde die Entscheidung gut , denn Man City ist einer der wenigen seriös geführten Vereine in Europa.
 
https://m.spox.com/de/sport/fussbal...tanter-missachtung-der-uefa-untersuchung.html

Das ist besser als jedes Theaterstück.
Die UEFA muss sich eingestehen das das Financial Fair Play gescheitert ist. Da hilft auch kein Financial Fair Play 2.0 wie es zum Beispiel Rummenigge fordert.
Geld findet in der globalisierten Welt immer seinen Weg, auch im Geschäft Profifußball. Das muss man nicht gut finden, aber man darf nicht die Augen vor der Realität verschließen.
Das Beispiel Manchester City zeigt sehr gut, wie ein Verein die UEFA eiskalt auflaufen lässt und am Ende als 'Sieger' dieses Schauspiel verlässt.
 
Es ist kein Geheimnis das ich ein Bewunderer, Fan des Trainers Pep Guardiola bin. Auch bleibe ich dabei das er eigentlich alles vereint, um viele Titel in der Champions League zu gewinnen. Doch dieses 'eigentlich' holt einen im Zusammenhang mit Pep immer wieder ein. Er lernt leider nicht aus seinen Fehlern.
2014, als er mit dem FC Bayern gegen Real Madrid ausschied, stellte er im Rückspiel seine Taktik um, das Ergebnis war ein chancenloser FC Bayern.
2016, stellte er im Hinspiel bei Atletico Madrid seine Taktik um, man agierte zu passiv, verlor 0:1 und schied im Rückspiel aufgrund der Auswärtstorregel aus. Hauptvorwurf damals war zudem noch, dass er einen fitten Thomas Müller nicht von Beginn an aufstellte.
Und nun bei Manchester City wiederholt er solche Fehler. Gestern Abend nahm er durch die Systemumstellung seinen eigenen Top-Spielern wie Sterling oder de Bruyne die eigenen Stärken. Presste Sie in ein Korsett das gar nicht notwendig war. Erst nach 60 Minuten, als er wieder zurück wechselte auf das bewährte 4-3-3 spielte Manchester City dominant und kam zu Chancen, inklusive dem Tor von de Bruyne.
Pep ist da leider manchmal zu verkopft. Er will das Spiel mit aller Macht kontrollieren, dabei ist es ab und zu hilfreicher sich die Spieler einfach entfalten zu lassen, wie es zum Beispiel sein Rivale in England, Jürgen Klopp, macht.
Für Pep ist es zu wünschen das er da zu einem Umdenken kommt, denn sonst ist aus seiner Sicht zu befürchten das dieser letzte Schritt ganz nach oben in der Champions League für Ihn weiterhin, außerhalb Barcelonas, nicht gelingt.
 
Alles gut, einwandfreie Brexit-Umsetzung.
Der Henkelpott geht nach der englischen Art von geographischer Wahrnehmung nach Europa.:10:
 
Vielleicht sollte dem Wunder-Pep mal jemand ins Ohr flüstern, dass es sich mit einem Torwart leichter siegen läßt.
 
Mindfucker
oder in gentlemanlike "over-thinking"

Während David Silva, Riyad Mahrez, Bernardo Silva und Phil Foden auf der Bank saßen, stellte Guardiola gegen den Siebten der Ligue 1 sieben Defensivspieler und eine Dreierkette auf.

Guardiola braucht ne couch ing
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mann ist entzaubert, er hat seit 2011 Barcelona "in Europa" nix mehr gerissen, er wird mehr und mehr zum Medien-Phänomen. Man gebe ihm mal den VfL Bochum und sehe dann gemütlich zu, was er dort gebacken bekommt.

Geht es in einem Jahr ebenso aus, hat er zehn Jahre internationale Mißernten auf dem Buckel. Das ist Fakt, das ist die bittere Wahrheit für jeden Club, der mit dem Gedanken spielt, sich den Pep ins Haus zu holen. Zudem wird die Konkurrenz im Trainerfeld immer stärker, da sind Jüngere mit Biß, die ebenso viel Fussiverstand und Erfolgswillen haben.

Und die wissen, daß das ganze Paket stimmen muß: auch das Emotionale, das unverbissen Lockere: "Geht's raus und spielt's Fußball!" Es scheint, der Mann steht sich selbst im Weg. Es handelt sich eben um kein Geld-Problem, Kader-Problem, um Zufall oder Pech. Es liegt, ganz einfach, an Pep himself und seiner persönlich-fachlichen Begrenztheit. Er ist unübersehbar am Limit.

:1:kaffee
 
Die spanische Zeitung 'Sport' meldet, dass Manchester City im Werben um Lionel Messi ein unglaubliches Paket schnürt. Demnach würde City drei Stars im Tausch für Messi nach Barcelona schicken wollen. Stürmer Gabriel Jesus, Flügelspieler Bernardo Silva und Innenverteidiger Eric Garcia. Und weil das noch nicht reicht, bekäme Barcelona obendrauf noch 100 Millionen Euro an Ablöse.

Noch sei aber nicht klar, ob Messi vielleicht doch ablösefrei gehen darf.


Wenn Manchester City so verrückt sein sollte, dann entfernt man sich noch weiter, als man es ohnehin schon ist, von dem Ziel die UEFA Champions League zu gewinnen.
 
Manchester City muss heute Abend zum Saisonstart bei den Wolverhampton Wanderers auf Ilkay Gündogan verzichten.
Der deutsche Nationalspieler wurde positiv auf Covid-19 getestet und befindet sich nun für zehn Tage in Quarantäne.
 
Das Double ist perfekt.
Nach der Meisterschaft in der Premier League hat Manchester City auch den FA Cup, den englischen Pokal, gewonnen.
Das Team von Cheftrainer Pep Guardiola gewann im Endspiel mit 2:1 gegen Manchester United. Beide Treffer für die Citizens erzielte Ilkay Gündogan.
Gündogan ist und bleibt ein Phänomen. Natürlich weiß jeder das der Ilkay aus Manchester auch der Gündogan in der deutschen Nationalmannschaft ist und doch sind das zwei komplett unterschiedliche Spieler. In Manchester ist er Kapitän, ist das Bindeglied zwischen Abwehr und Angriff, bestimmt das Tempo im Spielaufbau, geht mit großem Selbstvertrauen in jeden Zweikampf und schießt sogar die entscheidenden Tore.
In der Nationalmannschaft hingegen wirkt er häufig unkonzentriert und kann seine Stärken nicht auf den Platz bringen. Was macht man in Manchester mit Ihm besser beziehungsweise was bei der Nationalmannschaft falsch?

Mal gespannt ob Manchester City das Triple am kommenden Samstag erreichen kann. Dann geht es im Champions League Finale gegen Inter Mailand.
 
Das Gündogan-Phänomen spiegelt doch auch die Misere mit Toni Gross, der bei der Nati ebenfalls keine Bäume ausgerissen hat.
 
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