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Vorm Schpill schwetze mir...

(Habe selbst rein privat zu dem Thema "grün" eine differenzierte Haltung.......)
man weiß
es soll doch keiner glauben, man könne von der winzigen BRD aus, dazu noch mit einer relativ kleinen "Partei" des gehobenen Mittelstandes, das "Weltklima retten". Das ist doch eher naiv und dazu hochgestochen. Was außer Frage stehen sollte: Naturschutz hat auf jeder Agenda ganz weit oben zu stehen, eigentlich selbstverständlich sowas.)
Bin sicher, dass Du weißt, welche Bedeutung die Grünen für die konservativen demokratischen Parteien in Deutschland und wahrscheinlich darüber hinaus besitzen.
Soll Scholl`s Wunsch sich erfüllen, im nächsten Leben der Hund von seinem Ziehvater zu werden, der hat ähnliche Ansichten über seinen politischen Feind.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Thurk

Was für eine solide Laufbahn! Nie so ganz weit vorne dabei, aber immer mit einem prima Preis-Leistungs-Verhältnis, geerdet und das über eine lange Zeit. Wie das so geht im Fussi: Trainer Schwarz holt ihn dazu, kaum ist Thurk in Mainz, fliegt sein Kumpel Schwarz.
 
Überall bei diesen Kunstvereinen dieselbe Leier:

https://www.fupa.net/berichte/fc-giessen-wie-der-fc-giessen-zur-hauptsache-wurde-2620901.html

Leute mit wahrscheinlich zu viel freier Zeit setzen sich Ideen in den Kopp, verbraten Kohle, dann wird es eng, man kriegt es gerade so eben mal wieder gebogen, um dann die nächsten Grillen anzugehen, wie immer mit Geld, das andere Leuten erstmal verdienen und dann gefälligst rüberschieben sollen. Der moderne Fussi ist eben teuer, für viele viele Eckchen der Republik eben viel zu teuer. Wenn Watze am Samstag gegen RW nicht gewinnt, können sie für die OL planen und ihre Spieler rennen weg. Dann dreht sich das Karussell wieder weiter.
 
Zeit, um in fußballloser Zeit ein wenig Werbung zu machen:

Gerade einen schönen literarischen Beitrag über Michael Stahl gelesen:

"Der Irre mit der Bogenlampe" hat Michael Eisenkopf den Titel augenzwinkernd genannt und - nun ja, wer aus über 60 Meter einfach mal draufhält und -, nun, ihr wisst, wie es ausging, das ist zumindest schon ein wenig irre. Wird aber immer in unserem Herzen bleiben. Dass der andere Protagonist ausgerechnet Jürgen heißt, darüber muss ich mit dem Autor nochmals sprechen.


Zu finden ist die Geschichte unter: www.brueckenschreiber-koblenz.de

Dazu gibt es in der Geschichte "Rittersturzbahn" noch ein Wiedersehen mit den guten alten Zeiten, als man vom Rittersturz aus noch die "TuS Neuendorf" bewundern konnte, lang ist es her!

Dazu noch meine Geschichte über die Hartplatzhelden: "Letzter Spieltag". Zu finden im Autorenverzeichnis unter Jürgen Gebhardt auf der selben Homepage.

Unter Facebook auf der Seite der Brückenschreiber Koblenz steht aktuell ein Artikel über die fußballlose Zeit "Verdammt, wann geht es endlich wieder los?"

https://www.facebook.com/Brueckensc...23_KpBNI7O1eStJcNR3OVFanWtPaksm_SahDsjpKq1i8M

Viel Spaß beim Lesen.
 
Wann wird das wohl sein - das nächste Spiel mit Kulisse? Wahrscheinlich ein Test gegen ebenfalls coronagebeutelte Kollegen aus der Region. Jedenfalls schwätze mir vor diesem Schpill über die Bundesliga: wieder wurde Bayer seiner genetischen Prägung gerecht und verlor daheim hoch gegen Wolfsburg - immer, wenn es um die Wurst geht, kann man sich darauf verlassen, daß Bayer die nicht bekommt. So auch 2020, ob Calli oder Rudi, mittlerweile ist selbst das "Vize" unerreichbar geworden und es muß also heißen: "Unter-ferner-liefen-kusen";

dagegen bleibt unser Ex Koschinat sich treu: immer, wenn es um die Wurst ging, hat er Fortuna Köln auf Kurs gehalten; sein Sieg in Wehen hat seine Sandhäusener aus dem Gröbsten rausgebracht, der Koschi ist ein Beißer, aber auch einer, der den Ton trifft und mit unaufgeregter Entschlossenheit vorangeht, die Jungs folgen ihm und das ist fast schon die ganze Miete;

das irgendwie dämlich anmutende 0:1 des Favre-BVB, mit dem man den Titel an den FCB gab, dürfte die Schleife gewesen sein, die man nach dem Spieltag 34 um die Ära des Schweizers binden wird, wenn es zu dessen Verabschiedung kommt; er kann keine Titel, dieser Bastler und Schrauber, dessen versiert geschultem Personal es "hintenraus" dann doch an jenen 10% mangelt, die im engen Rennen entscheidend sind.

Deutlich zeigt sich, daß Mannschaften wie Bremen, Köln, Frankfurt, Union etc. in erheblichem Grad von der Fan-Power abhängig sind, die von den Rängen kommt; fehlt diese, wird es dünne, manche werden froh sein, daß es schon spät in der Saison ist.
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Wann wird das wohl sein - das nächste Spiel mit Kulisse? Wahrscheinlich ein Test gegen ebenfalls coronagebeutelte Kollegen aus der Region. Jedenfalls schwätze mir vor diesem Schpill über die Bundesliga: wieder wurde Bayer seiner genetischen Prägung gerecht und verlor daheim hoch gegen Wolfsburg - immer, wenn es um die Wurst geht, kann man sich darauf verlassen, daß Bayer die nicht bekommt. So auch 2020, ob Calli oder Rudi, mittlerweile ist selbst das "Vize" unerreichbar geworden und es muß also heißen: "Unter-ferner-liefen-kusen";

dagegen bleibt unser Ex Koschinat sich treu: immer, wenn es um die Wurst ging, hat er Fortuna Köln auf Kurs gehalten; sein Sieg in Wehen hat seine Sandhäusener aus dem Gröbsten rausgebracht, der Koschi ist ein Beißer, aber auch einer, der den Ton trifft und mit unaufgeregter Entschlossenheit vorangeht, die Jungs folgen ihm und das ist fast schon die ganze Miete;

das irgendwie dämlich anmutende 0:1 des Favre-BVB, mit dem man den Titel an den FCB gab, dürfte die Schleife gewesen sein, die man nach dem Spieltag 34 um die Ära des Schweizers binden wird, wenn es zu dessen Verabschiedung kommt; er kann keine Titel, dieser Bastler und Schrauber, dessen versiert geschultem Personal es "hintenraus" dann doch an jenen 10% mangelt, die im engen Rennen entscheidend sind.

Deutlich zeigt sich, daß Mannschaften wie Bremen, Köln, Frankfurt, Union etc. in erheblichem Grad von der Fan-Power abhängig sind, die von den Rängen kommt; fehlt diese, wird es dünne, manche werden froh sein, daß es schon spät in der Saison ist.
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Die Dortmunder werden niemals die Professionalität der Bayern errreichen. Ein Beispiel: Sie holen Hakimi ohne eine Kaufoption und jetzt sind bei Entscheidung abhängig von seinem Heimverein. Bayern leiht Coutinho aus und hat das Heft des Handelns in der Hand. Bayern kauft Spieler ohne Ausstiegsklausel. Bei Haaland wird in den nächsten beiden Jahren nur darüber diskutiert werden, zu wem er nach der "Weiterbildung" in Dortmund. Sancho kommt von der Bank in Manchester und jetzt ist nur die Rede davon, zu wem er geht und was er einbringt. Wenn ich aber nur meinen besten Spieler ständig verkaufe, mir bei Leihspielern kein Vorkaufsrecht sichere, dann habe ich dauerhaft keine Chance, oben mitzuspielen. Dortmund hat dann zwar viel Geld auf dem Konto, aber nicht bereit, es für gute und sehr gute Spieler auszugeben. So werden die Dortmunder weiterhin gehobenes Mittelmaß immer wieder mit Ausreißern nach unten bleiben. Und wenn noch einen Trainer hat, der nicht mal auf den Putz haut, dann ... Ich denke, dass mittelfristig eher Leipzig ein Konkurrent für Bayern wird.
 
Auch auf die Gefahr hin, dass es einem Roten als BvB Bashing angekreidet wird sehe ich das eigentlich ähnlich. Ob das direkt oder indirekt mit der Börsennotierung zusammen hängt kann ich abschließend nicht beurteilen, allerdings bin ich auch der Meinung, dass der BvB in vielen Dingen sehr viel konsequenter auftreten müsste um der "Zweikampf der Titanen" im deutschen Fußball auf Dauer am Leben zu halten. Der Fußball lebt schließlich von der Konkurrenz auf hohem Niveau und ständig den Bayern vorzuwerfen, dass sie eine Vormachtstellung haben macht die Situation ja nicht besser. Ein Glücksgriff wie der mit Klopp gelingt einem eben nicht ständig; zumal nicht, wenn man sich im immer gleichen Regal aus dem immer gleichen Fach bedient. Was Spieler angeht hat man ein glücklicheres Händchen, weis das aber nicht wirklich auf lange Sicht für sich nutzbar zu machen. Zugegeben; Kritik auf hohem Niveau; andere wären sicher gerne in der Situation des BvB.
 
Auch auf die Gefahr hin, dass es einem Roten als BvB Bashing angekreidet wird sehe ich das eigentlich ähnlich. Ob das direkt oder indirekt mit der Börsennotierung zusammen hängt kann ich abschließend nicht beurteilen, allerdings bin ich auch der Meinung, dass der BvB in vielen Dingen sehr viel konsequenter auftreten müsste um der "Zweikampf der Titanen" im deutschen Fußball auf Dauer am Leben zu halten. Der Fußball lebt schließlich von der Konkurrenz auf hohem Niveau und ständig den Bayern vorzuwerfen, dass sie eine Vormachtstellung haben macht die Situation ja nicht besser. Ein Glücksgriff wie der mit Klopp gelingt einem eben nicht ständig; zumal nicht, wenn man sich im immer gleichen Regal aus dem immer gleichen Fach bedient. Was Spieler angeht hat man ein glücklicheres Händchen, weis das aber nicht wirklich auf lange Sicht für sich nutzbar zu machen. Zugegeben; Kritik auf hohem Niveau; andere wären sicher gerne in der Situation des BvB.

Thema Börsennotierung: Da ist doch die Frage: Will ich jedes Jahr meine Aktionäre glücklich machen, indem ich Topspieler gegen gutes Geld und für hohe Dividenden verkaufe oder will ich auf lange Sicht in der Fußballbundesliga Erfolg haben. Beides ist nach meiner Meinung nicht vereinbar.
 
Da liegt wohl der Hase im Pfeffer.
 
Dazu kommt, daß Watzke und Zorc und Sammer elder statesmen sind, also mehr oder weniger "satt" im Spätherbst ihrer Laufbahn stehen. Nur ein Kehl kann es nicht richten, der zu "nett", zu gentlemanlike ist, um in der Wolfsnatur zu performen, wie man sie in einer europäischen Vereinsleitung mittlerweile an den Tage legen muß, um was zu reissen. Auch ist die "Corporate Identity" des BVB als Ruhrpottclub der "echten Liebe" stärker geeicht auf soziale Wärmespendung als die des konsequent erfolgsorientierten Sport-Konzerns FCB. Das sind Prägungen über Jahrzehnte, die kann man nicht kaufen, die entstehen im Leben.
 
Vorm Schpill gegen die Wormatia schwettze mir vom Celia Sasic aus der Nachbarschaft, im Haus vom MIlan, nicht weit vom Oberwerth, denn Mutti Celia ist dabei, ihrer großen Sportkarriere auf dem Platz, als Torschützenkönigin einer Weltmeisterschaft, eine ebenso große Laufbahn als Fußballverbandsfunktionärin anzuschließen.

Sie saß zur Linken von Neuendorf (!), dem neuen Verbands-Chef, vormals Schröders Pressemann, auf dem Podium des Präsidiums, als dieser Tage der Wahl-Kongress des DFB in Bonn tagte; aktuell arbeitet sie wohl in der Orga der kommenden Europameisterschaft mit, an der Seite von Cleverle Lahm, von dem man gewiß auch noch hören wird.

Mit Pilger als ehemaligem Vorsitzenden des Bundestags-Sportausschusses und dem rheinland-pfälzischen Innenminister Lewenz sind zwei weitere Personen im Umfeld der TuS unterwegs, deren Ohr zu haben auf keinen Fall schaden kann. Wir haben ja schließlich noch allerhand vor...
 
Na, aber sie wird den Schwiegervater doch gewiß ab und an mal als Opa brauchen, Milan der Kindersiter..., denn ein Job in solchen Regionen bedeutet gewiß allerhand Herumreiserei.
 
Ob es förderlich ist, sich derzeit mit Lewenz zu schmücken... ?!?

Aber gut gelaufen mit Neuendorf und Team. sehr gut!
 
Eine Überlegung wird offensichtlich immer dringlicher und es wird nicht besser so lange es ausgeblendet wird,-auch von den Medien.
Das Problem wonach Minderheiten immer unverhohlener und aggressiver ihre Ideologien ohne Rücksicht auf funktionierende Strukturen durchsetzen wollen.
Die Psychosen um Gendern und Geschlechtervielfalt befeuern allmählich einen Irrsinn der immer mehr abgleitet.

Wahre Worte!
Einzig das die Medien es ausblenden sehe ich etwas anders. Die, besonders die öffentlich-rechtlichen, befeuern diesen Irrsinn ebenfalls massiv.

Um auf das Beispiel von Freitag zu verweisen. Es ist erbärmlich das unsere eigene Nationalhymne so ausgepfiffen wird. Das kann man auch mit nichts rechtfertigen.

'Lattenknalla2' zitierte Herrn Broder der davon sprach das sich Deutschland wie ein Psychopath benehme. Recht hat er.

Für die wirklichen Probleme gibt es von den oberen Herren des Landes 0 Lösungsansätze.
Aber wie in Arbeiten von Schülern, Schülerinnen und zu beschulenden :18: richtig gegendert werden muss damit es die volle Punktzahl gibt, darüber wird ausgiebig diskutiert.
 
Vor dem Test gegen Hadamar schwetze mir kurz über den Mädchenfussi: bei EM und WM wird der zurecht gehypt, da sieht man richtig guten Fussball, wie auch oftmals in der Bundesliga. Ob allerdings die Sendezeit der "Sportschau" am Samstag um 18 Uhr dazu genutzt werden sollte, beispielsweise Essen gegen Köln vor ein paar Zuschauern im nahezu leeren Melches-Stadion (Kapazität über 20 000, Durchschnitt bei den Männern von RWE in Liga 3: 16 500) zu zeigen?


Das kann man nur damit erklären, daß es hier befremdlich "planwirtschaftlich" zugeht. Denn der ansonsten angehimmelte "freie Markt" gibt das mitnichten her: der tatsächliche Zuspruch seitens der an dieser Sportart Interessierten ist so gering, daß es sich für die Wirtschaft nicht lohnt, dort groß zu investieren. Also spekuliert man auf das Marketing, die Werbungswirkung der Sendungen des ÖRR, denn da hat der GEZ-Gebührenverpflichtete die Kosten zu tragen. Ähnlich liegen die Dinge bei den Gratis-Werbeblocks, die die "Sportschau" Woche für Woche dem britischen Billionärs-"Vereins"-Fußball zukommen läßt, man hat in den ARD-Chefetagen offenbar ein Herz für US-Abo-Dealer und die asiatische Wett-Mafia, eben: jedem das Seine.

Unterm Strich: seit mehr als dreissig Jahren versucht diese Sportart mit dem Kerlefussi in Konkurrenz treten zu können, die Tendenz aber ist 2023 klar: daraus wird definitiv nichts werden, was auch daran liegt, daß gerade die Teile der Bevölkerung, denen Fußball mehr deutet als ein abendliches TV-Entertainment, durch die allgemeine Entwicklung mehr und mehr gezwungen sind, mit ihrer inflationär wegschmelzenden Kohle sparsam umzugehen.
 
Vor dem Schpill schwädse mir davon, daß die Liga 1 den HSV und Lautern gewiß gern als Aufsteiger nehmen würde, zugleich aber Paderborn, Darmstadt oder gar Heidenheim als Umsatzdrücker fürchtet. Zumal wenn wirtschaftliche Kennzahlen, wie Hertha, Schalke und Stuttgart sie beisteuern, durch deren etwaigen Abstieg aus der DFL-Erstliga-Bilanz verschwinden würden.

In Liga 2 wären, vor allem den senderechteinhabenden bzw. werbenden Interessenten, solch prominente Zugänge hochwillkommen; dort kämpft die halbe Staffel mit Gruselfussi gegen den Abstieg in Liga 3. Es drohen der DFL Abgänge wie Nürnberg, Bielefeld und Rostock, als Aufsteiger kämen Elversberg und Wehen hoch, zwei wahre Umsatzkillerinnen. Die famose Zweite von Freiburg darf nicht aufsteigen, so daß immerhin Saarbrücken, Osnabrück und Mannheim in die Verlosung kämen.

Was im Blick auf die Staffel-Belegungen in den ersten drei Ligen angeht, so ist es unübersehbar, daß sich die wirtschaftliche Situation in Neufünfland, dem aus den Bezirken der vormaligen DDR gebildeten Beitrittsgebiet von 1990, auch in der negativen Entwicklung der dortigen Fußballclubs abbildet:

- in Liga 1 gibt es den Sonderfall RB Leipzig, dazu die beiden Hertha und Union, unter atypischen, hauptstädtischen Bedingungen in der Metropole Berlin;

- in Liga 2 gibt es Hansa Rostock und den FC Magdeburg, die beide gegen den Abstieg kämpfen;

- in Liga 3, dem vormals angestammten Biotop vieler Clubs, die schon in der damaligen DDR-Oberliga erfolgreich waren, halten sich noch Dresden und Aue im Mittelfeld, während Halle und Zwickau auf Abstiegsplätzen in Richtung Regio Nordost unterwegs sind.
 
Irgendwie kein einfaches Thema auch speziell für unsere "Ernst Huberty" Generation. :zwink:
Die oben genannte Situation bzw. Szenarien bestehen erschreckender Weise tatsächlich.
Denn wenn große Marken nicht mehr groß sind und der Glanz verblasst, sollte man es mit der Weisheit der Dakota Indianern halten.
"Wenn du ein totes Pferd reitest steig ab".
Und wenn jüngere, weniger etablierte Vereine besser arbeiten, den erfolgreicheren Fußball liefern, ja dann verdienen diese Clubs letztlich auch den nötigen Respekt.
 
In Liga drei ist es bloß noch ne Frage der Zeit, bis das ne zweite Regio West sein wird..., eben: der Fussi bildet in seinen Staffeln die jeweiligen Etat-Umfänge ab und die wiederum bilden die wirtschaftliche Kraft der Regionen ab. Vielleicht wäre das ein Fall für den "Länderfinanzausgleich", der dann auch beim DFB und der DFL anzuwenden wäre, dazu noch die verfassungsrechtlich garantierte "Vergleichbarkeit der Lebensumstände"...
 
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