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Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

Es gäbe dafür überhaupt keinen schlüssigen Grund. Wie verrückt müssten die Verantwortlichen sein!? Er hat im letzten Jahr seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt und wird ganz sicher monatlich keine Unsummen verdienen.
 
Ich kann mir nur vorstellen das der zu RWK geht und das nicht wir in diesem Artikel gemeint sind. Ich sehe auch keinen Bedarf einen solchen Posten zu besetzen. Zu erst sollte man dringlichst mal den Kader fürs nächste Jahr fix machen
 
Das hat bestimmt nichts mit RW zu tun. Sonst wäre er wohl auch nicht bei uns,sondern bei RW im Stadion. Der wird zu uns kommen.
 
Wenn das heißt, dass die Planungen für die Saison 19/20 in voliem Gange sind, kann man das nur gut finden.
 
Sportlich läuft es gut. Was im Hintergrund läuft finde ich gar nicht gut. Die Insolvenz ist in vollem Gange und eine Entscheidung nur vertagt, da wird erstmal ein Spielertransfer getätigt und zelebriert wie man es von der TuS schon aus früheren Zeiten kennt. Mit Spielerberatern und hauptsächlich auf den Lebenslauf geschaut. Gebracht hat er uns bisher 0. Die Außendarstellung umso schlimmer. Großkotzig, wir können Handwerkerrechnungen nicht zahlen, aber holen einen Spieler aus dem Ausland. Dass der nicht für ein Mittagessen am Tag kommt und spielt muss man gar nicht erwähnen. Und wenn jetzt jemand sagt, dass das Geld dafür offensichltich da war: Ja, aber dann hätte ich mir gewünscht, dass man mit diesem Geld versucht unsere A-Jugendlichen langfristig zu halten. Auch nach außen wäre dass eine Darstellung genau in die entgegen gesetzte Richtung gewesen, eine wie ich sie mir für die zukünftige TuS wünsche.

Jetzt wird wird ein sportlicher Leiter geholt, Planung für die Regionalliga. Langfristig nicht verkehrt, aber das richtig Zeichen in der jetzigen Situation an Dzaka ? Brauchen wir als insolventer Oberligst einen sportlichen Leiter ? Da darf man mal wieder in Richtung Engers und RW schauen. Stehen beide oben mit einem Bruchteil von dem was wir als Saisonetat haben. Auch wegen solchen Beispielen wie den oben genannten.
Ich finde es nicht gut, dass eine Person alleine die Fäden zieht, sportlich läuft es, deswegen darf er machen. Aber es hat schon einen Sinn, dass ein Vorstand nicht aus einer Person besteht. Ich hoffe, dass in dem jetzigem Zustand nicht die Chance auf einen ehrliche, bodenständigen Neuanfang kaputt gemacht wird.
 
Sportlich läuft es gut. Was im Hintergrund läuft finde ich gar nicht gut. Die Insolvenz ist in vollem Gange und eine Entscheidung nur vertagt, da wird erstmal ein Spielertransfer getätigt und zelebriert wie man es von der TuS schon aus früheren Zeiten kennt. Mit Spielerberatern und hauptsächlich auf den Lebenslauf geschaut. Gebracht hat er uns bisher 0. Die Außendarstellung umso schlimmer. Großkotzig, wir können Handwerkerrechnungen nicht zahlen, aber holen einen Spieler aus dem Ausland. Dass der nicht für ein Mittagessen am Tag kommt und spielt muss man gar nicht erwähnen. Und wenn jetzt jemand sagt, dass das Geld dafür offensichltich da war: Ja, aber dann hätte ich mir gewünscht, dass man mit diesem Geld versucht unsere A-Jugendlichen langfristig zu halten. Auch nach außen wäre dass eine Darstellung genau in die entgegen gesetzte Richtung gewesen, eine wie ich sie mir für die zukünftige TuS wünsche.

Falls hier Araba gemeint ist stimme ich vollkommen zu. Ein absoluter Fehlgriff, ein vollbezahlter Profi der keinesfalls für diese Liga taugt. Verschwendetes Geld, welches anderweitig hätte investiert werden müssen. Seine Bilanz ist mehr als ernüchternd.

Jetzt wird wird ein sportlicher Leiter geholt, Planung für die Regionalliga. Langfristig nicht verkehrt, aber das richtig Zeichen in der jetzigen Situation an Dzaka ? Brauchen wir als insolventer Oberligst einen sportlichen Leiter ? Da darf man mal wieder in Richtung Engers und RW schauen. Stehen beide oben mit einem Bruchteil von dem was wir als Saisonetat haben. Auch wegen solchen Beispielen wie den oben genannten.
Ich finde es nicht gut, dass eine Person alleine die Fäden zieht, sportlich läuft es, deswegen darf er machen. Aber es hat schon einen Sinn, dass ein Vorstand nicht aus einer Person besteht. Ich hoffe, dass in dem jetzigem Zustand nicht die Chance auf einen ehrliche, bodenständigen Neuanfang kaputt gemacht wird.

Absolute Zustimmung auch hier.
 
Wenn ich das Geschrieb richtig interpretiere, wird der Posten neu besetzt, den einst S.Kuntz (und beinahe mal der Steppi) eingenommen hat. Das war kurz vor Beginn des Aufschwunges zu Beginn des Jahrtausends. Liegt es an den Frühlingsgefühlen oder spüre ich schon einen Hauch von "rosigen" Zeiten ? :confused:
 
Auf seiner persönlichen Facebookseite hat sich Heiner Backhaus auch schon von seinen Weggefährten bei Inter Leipzig verabschiedet und einen Wechsel zur TuS Koblenz bestätigt.
 
Sportlich läuft es gut. Was im Hintergrund läuft finde ich gar nicht gut. Die Insolvenz ist in vollem Gange und eine Entscheidung nur vertagt, da wird erstmal ein Spielertransfer getätigt und zelebriert wie man es von der TuS schon aus früheren Zeiten kennt. Mit Spielerberatern und hauptsächlich auf den Lebenslauf geschaut. Gebracht hat er uns bisher 0. Die Außendarstellung umso schlimmer. Großkotzig, wir können Handwerkerrechnungen nicht zahlen, aber holen einen Spieler aus dem Ausland. Dass der nicht für ein Mittagessen am Tag kommt und spielt muss man gar nicht erwähnen. Und wenn jetzt jemand sagt, dass das Geld dafür offensichltich da war: Ja, aber dann hätte ich mir gewünscht, dass man mit diesem Geld versucht unsere A-Jugendlichen langfristig zu halten. Auch nach außen wäre dass eine Darstellung genau in die entgegen gesetzte Richtung gewesen, eine wie ich sie mir für die zukünftige TuS wünsche.

Jetzt wird wird ein sportlicher Leiter geholt, Planung für die Regionalliga. Langfristig nicht verkehrt, aber das richtig Zeichen in der jetzigen Situation an Dzaka ? Brauchen wir als insolventer Oberligst einen sportlichen Leiter ? Da darf man mal wieder in Richtung Engers und RW schauen. Stehen beide oben mit einem Bruchteil von dem was wir als Saisonetat haben. Auch wegen solchen Beispielen wie den oben genannten.
Ich finde es nicht gut, dass eine Person alleine die Fäden zieht, sportlich läuft es, deswegen darf er machen. Aber es hat schon einen Sinn, dass ein Vorstand nicht aus einer Person besteht. Ich hoffe, dass in dem jetzigem Zustand nicht die Chance auf einen ehrliche, bodenständigen Neuanfang kaputt gemacht wird.

Dem ist rein gar nichts hinzuzufügen.

Außer vielleicht: Perspektivisch ist das vielleicht (!) alles nachzuvollziehen. Wenn wir reele Chancen hätten und eine Finanzierung gesichert ist. Dann kann man über sowas nachdenken (und muss es vielleicht auch). Aber sind wir uns alle noch der Tatsache bewußt, dass es morgen schon vorbei sein kann!? Dass es einen Insolvenzverwalter gibt, der jederzeit den Daumen runter machen kann und dann war es das mit der TuS? Von heute auf morgen. Ja, wir stehen sportlich top da! Aber: Wir sind insolvent! Anders: Wir sind pleite, zahlungsunfähig! Die Entscheidung über einen Insolvenzplan ist vertagt. Wir haben Schulden und wissen nicht, wie wir die bezahlen sollen. Aus der Nummer gehen Leute, Firmen, Institutionen mit einigen tausend Euro Verlust raus. Und wir? Senden Signale aus die in meinen Augen einfach nur fatal sind! Und: Wenn man schon einen "Sportdirektor" holt (und das kann ja nun tatsächlich Sinn machen!), dann vielleicht jemanden, der in der Region verwurzelt ist und sich hier bei uns auskennt?! Das muss ja kein "Name" sein, aber vielleicht jemand, der zwar auch mal über den Tellerrand schauen kann, der aber vor allem weiß, wie hier im Rheinland der Hase läuft. Das was wir hier vorgesetzt bekommen ist ein "Alles geht weiter wie immer". Es macht mich fassungslos, dass das hier tatsächlich einige User auch noch gut finden oder mit einem Achselzucken quittieren!

Aber gut, es läuft ja. Ich kann nur inständig hoffen, dass dieses "nicht wehren" auf eine Art Schockstarre oder so zurückzuführen ist und wir selber nicht wissen, wie wir mit der Situation umgehen sollen (so geht es mir manchmal). Wenn wir das alles aber "richtig" finden, dann sehe ich schwärzer als schwarz. Auch in Zeiten sportlichen Erfolgs.
 
Eben, dem Iso-Plan muss erst mal zugestimmt werden und dann backen wir bei einem positiven Verlauf erst mal ganz kleine Brötchen, dafür benötigen wir in der aktuellen Situation keinen weiteren "Bäcker". Mir drängt sich der Verdacht auf, dass im Hintergrund etwas gedreht wird was eines Tages unter der Rubrik weitere U Boote wieder auftaucht mit unangenehmen Folgen.
 
@TuS koblenz1911 und Christian

Absolute Zustimmung, besser hätte man es nicht schreiben können.
Ich hoffe nur nicht, das man mit der Personalie am Stuhl des Trainers sägt.
 
Schon mal daran gedacht, dass solche Dinge vielleicht mit dem Insolvenzverwalter abgestimmt sind? Hier wird immer nur schwarz gemalt...einfach furchtbar. Wenn Backhaus einen Vertrag mit dem e.V. schließt, muss dieser auch vom Insolvenzverwalter persönlich unterschrieben sein. Was gibt es daran nicht zu verstehen? Und ich denke der Insolvenzverwalter wird deutlich mehr Ahnung von den finanziellen Rahmenbedingungen haben, als Forumsmitglieder...vielleicht hat man ja auch mit Dzaka gesprochen und ihm den Plan dahinter genau erläutert? Wisst ihr das? Nein...hauptsache wieder negatives Gebrabbel...
 
@ Turbo: Danke :passt:
 
Aufgabe sei es aber zunächst, den Verein über die Saison hinaus wirtschaftlich nachhaltig aufzustellen, so Dr. Peter Theile
https://tuskoblenz.de/news/7790/
 
Ich vertraue da auf den Insolvenzverwalter und nicht auf die ständigen Schwarzmaler und Möchtegern-Besserwisser.
Eine andere Frage: Heute war Anmeldeschluss für die Regionalliga. Wer hat alles gemeldet und wer evtl. das Handtuch geworfen?
 
Selbst wenn alle gemeldet haben muss auch noch a) alles genehmigt werden und b) kann nach wie vor zurückgezogen werden.
 
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