Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

[Jürgen]

Aber das ist bei der TuS doch im Endeffekt genau so.
Es werden immer 1000 Fans sein und der Rest sind normale Zuschauer, die je nach Spielklasse mal mehr, mal weniger sind.Tradition ? Mit Tradition kann man sich doch heute NIX mehr kaufen und am Ende geht es im Fußball immer um's Geld.
Schau Dir doch mal die stolzen Traditionsvereine an - wo dümpeln die denn bitte rum ?
Die reden sich täglich ein wie toll sie sind, schieben Millionen von Schulden vor sich her und möchten der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen,
dass sie nur noch Sozialfälle sind, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Ob man das wahrhaben will oder nicht, so ist es.
Moselweiß, Metternich oder Niederberg. Würden die in der 2. Liga spielen, hätten die im Schnitt 7.000 - plus - Zuschauer und die TuS 1.000, würde sie zeitgleich in der Oberliga spielen.

Es bleibt mittelfristig nur die Option, sich dauerhaft (sportliche Position) wie in der Vergangenheit als Nr. 1 in der Stadt zu positionieren, dann ist eine solche Diskussion obsolet. Umgekehrt wird man die 1.000 im Schnitt kaum überschreiten, sollte man Oberliga oder niedriger spielen.

 

[lenni1997]

Jetzt wirds aber schwer hypothetisch hier
Klar, wenn die TuS in der 5.Liga spielt und ein anderer Verein der Stadt in der 2.Liga - der Zweitligist hätte deutlich mehr Zuschauer.
RW in der Regionalliga hätte allerdings kaum einen merklichen Zugewinn an Zuschauern gegenüber der Oberliga, von Gästen mal abgesehen. In Koblenz reicht die Regionalliga kaum aus, neue Zuschauer zu generieren, siehe die seit Jahren ziemlich konstanten Besucherzahlen bei der TuS, Unterschiede zwischen den Ligen sind da kaum auszumachen.
In Koblenz braucht es schon die Drittklassigkeit um die Erfolgsfans konstant anzuziehen, das gilt für die TuS gleichermaßen wie für RW, Metternich und sonst wen.
Deswegen: Keine Panik sollte RW aufsteigen - mitbekommen werden es nur die, die ohnehin hingehen. Von einem "Wachwechsel" sind wir glücklicherweise weiterhin weit entfernt. Und damit hätten wir dann auch wieder den Bogen zur aktuellen Situation der TuS geschlagen: Eigentlich können wir ruhig und ohne Zeitdruck weiterarbeiten, weglaufen tut uns so schnell keiner der lokalen Konkurrenten und so schnell verlieren wir auch unseren Status als Nummer 1 der Region nicht. Eigentlich eine Ausgangslage, auf der man aufbauen kann und ganz schlecht läuft es derzeit für uns ja auch nicht (sportlich wie anscheinend auch anderweitig).

 

[Robert]

Wäre super, wenn wir hier wieder zum Thema zurückkehren würden und das wäre "die aktuelle Situation". Gerne können wir ein neues Thema eröffnen mit dem Titel "Was bedeutet und welchen Vorteil hat ein Traditionsverein".

 

[Lord of Kerry]

Die aktuelle Situation unserer TuS ist Klasse:
Hat man sich nach der Insolvenz doch sportlich
recht schnell erholt und finanziell denke ich hält
der Insolvenzverwalter die Hand drüber.
Das wir zur jetzigen Zeit so eine komfortable
Tabellensituation besitzen, hätte vor der Saison
niemand erwartet und von daher bin ich richtig
zufrieden mit dem Verlauf der Saison und freue
mich auf die restlichen noch ausstehenden Spiele.
Man kann Anel und sein Team nur permanent loben
und positiv hervor heben.
Das Sahnehäubchen und der verdiente Lohn dieser
gelungenen Spielzeit wäre der Gewinn des Rheinlandpokals.
Danke Jungs, für diese tolle Leistung.
Ihr könnt mit Recht stolz auf Euch sein.

 

[Wolfgang]

Ich gebe Ratschläge immer weiter.
Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.
Ich mag auch gerne Sahnehäubchen, bin auch mit
trockenem Kuchen zufrieden.

 

[Ralph]

Doch nochmal kurz was zum Thema Tradition: Man könnte es ja auch so ausdrücken; bei einem Traditionsverein wie es die TuS ist ist das Interesse abhängig von Spielklasse und Erfolg mal größer und mal kleiner, bei einem Klub ohne Fußballtradition wie RW ist zu beobachten, dass egal wie groß der Erfolg ist die Resonanz offensichtlich sehr viel unbeweglicher ist; das kann man nicht mit PR Monstern wie RB oder Hoffenheim verleichen.

@Lord: wenn die aus "Situation" die "sportliche Situation" machst gebe ich dir vollkommen recht; alles andere ist noch in der Schwebe.

 

[figlfigl]

Genau so ist es.
Zu der Zeit waren bei Spielen der TuS immer rund 300-400 Zuschauer.
Da gab es Ausnahmen wenn Wirges oder Eisbachtal mal zum 'Derby' kamen. Dort waren es dann 900-1200 Zuschauer. Da hat man sich richtig gefreut wenn die Zuschauerzahl mal vierstellig war.

Im Aufstiegsjahr aus der Oberliga wurde es etwas besser, da kamen 700-800 Zuschauer, als Highlight im damaligen Topspiel gegen den SV Weingarten über 3000 Zuschauer.

In der Regionalliga pendelte sich der Schnitt bei 1500-2000 ein, auch da gab es Ausreißer nach oben als im ersten Regionalliga Jahr zum Beispiel der FC Bayern München II kam.

Und so wurde es immer etwas mehr, bis hin zur 2. Liga. Wo das Stadion oft gut gefüllt war, gegen die bekannten Namen sogar mal ausverkauft war, wo aber in der Abstiegssaison im extrem wichtigen Heimspiel gegen den FSV Frankfurt kurz vor Weihnachten auch nur etwas über 5000 Zuschauer kamen.

Bis auf den harten Kern, der derzeit bei 750-1100 Fans liegen dürfte, geht der Zuschauer dorthin wo Erfolg ist. Und würde RW konstant und längerfristig höherklassig spielen als die TuS, dann hätten die Rot-Weißen natürlich auch mehr Zuschauer. Da hilft einem Tradition sportlich und in Sachen Attraktivität für Geldgeber kein bisschen, maximal in der Begründung für die Fans, warum die Anderen aber doch doof sind.

Da muss ich und da kann ich widersprechen. In den 80ern waren wir in der Verbandsliga und da gab es recht häufig Derbys bei denen die Hütte voll war. Mit Hütte voll meine ich ein deutliches Mehr an Zuschauern als in den anderen Spielen, bzw. anderen Mannschaften. Und die 300 bis 400 Zuschauer haben wir auswärts mitgebracht. Bis zum Aufstieg 94 sind diese Zahlen geschätzt, meine aber immer zwischen 600 - 800 Zuschauer auf dem OW geswehen zu haben. Ausnahmen waren Spiele gg. Mayen / Engers / Bad Ems / 1x Germania / Wirges /Eisbachtal etc. - speziell gg Germania mit 2000 Zuschauern und Bad Ems mit 6200 Zuschauern gab es für VL-Verhältnisse besonders hohe Zuschauerzahlen.

Und die 3000 gegen Weingarten wurden gg Idar-Oberstein beim 8:0 nochmals eingestellt. Fakt ist das die Zuschauerzahlt im vergleich zu anderen VL oder OL Mannschaften immer die höchste war. Wenn man dabei bedenkt das 50% der zuschauer nicht aus Koblenz kommen weiss man wie Fussballaffin der Koblenzer Zuschauer ist...

 

[Mr Holiday]

Doch nochmal kurz was zum Thema Tradition: Man könnte es ja auch so ausdrücken; bei einem Traditionsverein wie es die TuS ist ist das Interesse abhängig von Spielklasse und Erfolg mal größer und mal kleiner, bei einem Klub ohne Fußballtradition wie RW ist zu beobachten, dass egal wie groß der Erfolg ist die Resonanz offensichtlich sehr viel unbeweglicher ist; das kann man nicht mit PR Monstern wie RB oder Hoffenheim verleichen.

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Man vergißt ein wenig, dass sich Koblenz als Stadt (baulich und auch touristisch) rasant weiter entwickelt und das der " alte Koblenzer " peu a peu ausstirbt und somit stirbt auch Koblenzer Tradition. Es entstehen Neubaugebiete, es leben zahlreiche Studenten in Koblenz und und und .......
Die "Neu"koblenzer können mit einem Traditionsverein wahrscheinlich gar nichts anfangen.

 

[Philipp]

Andersrum gibt es Ur-Koblenzer im Exil, die sehr froh sind, dass die RZ im modernen Koblenz nicht die einzige Quelle für Informationen ist und die Bedeutung von Ticker und neuerdings dem Wahnsinnsprojekt Live-TV in der Oberliga bundes/weltweit zur Verfügung steht. Und das Pay-Wall frei.

Es gab Zeiten, da habe ich die überregionalen Teile der RZ verschlungen, bis der Verein soweit in der Liga runter war, dass darin NICHTS mehr über die TuS zu lesen war....und damit auch den Kontakt für einige Zeit verloren habe.

Es gibt unter den Besucher aus früheren Jahren, die jetzt weiter wohnen, sehr viel Weck-potential, wenn wieder in höheren Ligen gespielt würde.
Und die ziehen ihren neuen Bekanntenkreis evt. mit.

Das Einzugsgebiet der Jugendspieler bringt ebenso Interesse an dem Besuch der Ersten mit sich.

 

[treverer]

Ausnahmen waren Spiele gg. Mayen / Engers / Bad Ems / 1x Germania / Wirges /Eisbachtal etc. - speziell gg Germania mit 2000 Zuschauern und Bad Ems mit 6200 Zuschauern gab es für VL-Verhältnisse besonders hohe Zuschauerzahlen.

Wobei das Spiele waren, wo massive Ticketkontingente von Sponsoren kamen und verteilt wurden. Ich erinnere mich an die Sparkasse, die Tickets für eine Mark oder manchmal umsonst abgegeben haben (natürlich ohne das konkrete Spiel darauf zu vermerken…. ) Das genannte Spiel gegen Bad Ems wurde glaube ich von der Post gesponsert, da war die halbe Belegschaft vor Ort. Gute Zeiten.

 

[Tom Hardt]

Bei der TuS (TuS Neuendorf) gab es Anfang der 70er Jahre mal einen Stürmer - Emil Sojka. Ob der mit diesem Unternehmen etwas gemeinsam hat?

Das war auch bei mir der erste Gedanke.

 

[Tom Hardt]

Genau so ist es @ Mr. Holiday.
Der jetzige Zuschauerschnitt ist der erfolgreichen Zeit der 2. Liga geschuldet und hat mit Tradition nicht das geringste zu tun.
Wieviele Zuschauer waren den in den 80er und 90er Jahren im Stadion? Die haben alle auf die Haupttribüne gepasst. Wo war da die Tradition?
Sollte RW irgendwann mal ebenfalls in Liga 2 spielen, werden auch dort locker 10.000 auf's Oberwerth pilgern.
Tradition schießt nun mal keine Tore wie man in Essen, Wuppertal, Aachen, Herne oder Wattenscheid sieht.

Du hast recht. Die Zahlen zu dieser Zeit bewegten sich um die 300/400 Zuschauer mit Ausreißern bei Derbys oder Top-Spielen. Aber zu sder Zeit hatten andere vielleicht 100, 150 Zuschauer. Ich war in den Achtzigern viel mit Andernach unterwegs da dort mit Ralf Meine mein damaliger bester Kumpel spielte. Die haben, übertrieben beschrieben, wenn die Zuschauer dreistellig wurde, ein Feuerwerk veranstaltet. Und Andernach hat ja hier im Rheinland auch Tradition.

Und Wahrscjheinlich hast Du recht mit dem Ansatz - Rot-Weiß in Liga zwei. Aber trotzdem werden die Zuschauerzahlen dort nicht den Status der TuS erreichen. Dann ist. klar gegen Köln, auch wieder ausverkauft. Aber dnn sind es 8.000 Kölner. Aber gegen Kiel sind es dann 5.000 Zuschauer und nur 500 aus Kiel.

Rot-Weiß wird, ja nach sportlichen Situation, seinen Schnitt erhöhen. Aber wenn Fatih mit seinen Jungs Regionalliga spielt und dort sich im Mittelfeld bewegt kommen viellleicht 400 ans Oberwerth. Wenn die TuS dann aber als Tabellendritter am 5 Spieltag den letzten Wiesbach zu Gast hat, lösen eben trotzdem 800 ein Ticket. Und das ist TuS.

Rot-Weiß hat Tradition und das in vielen Sportarten. Das ist mit Sicherheit auch Kult und das sollte auch den Sportinterresierten Stolz machen auf diesen Club. Und da hier der Erfolg vorhanden war interessierte man sich auch bei Rot-Weiß nicht für Fußball. Das Oberwerth war bei den Abendsportfesten brechend voll. Weltrekorde vielen. Bei RW war Fußball nicht interessant. Dochj die Stadt hat ja RW ebenfalls im Stich gelassen. Auch für die tolle Veranstaltung wurde für Ausbesserung der Sportstätte nicht viel investiert. Erfolge gab es weiter. Im Faustball. Deutsche Meisterschaften in Serie. Noch immer wurde der Fußball nicht gebraucht. RW existierte auf Kreisebene. Eines will ich den Freunden nicht absprechen. Die haben mit dem gleichen Herzblut gearbeitet wie heute. Aber ohne Unterstützung von oben. In Koblenz gab es im Fußball nur die TuS und eine etwas hinkender Verfolger der Germania hiess. Rot-Weiß aber liebte nicht den Fußball. Zwar hat der Verein 1947 Verbandsliga gespielt, damals 2.Liga, aber eben immer noch eine Klasse unter der TuS. Oberwesel, Lützel, Kottenheim waren Gegner am Oberwerth Nebenplatz. In danach rollte der Ball noch zehn Jahren auf Bezirksebene. Mit den Jahren ruschte RW bis in die C-Klasse. Aktuell ist die Lage anders. Erstmals nach dem Krieg steht Rot-Weiß vor der TuS. Genauer gesagt sogar erstmals seitdem in Deutschland ein gleichflächiges Ligensystem (1933) eingeführt wurde. Das heißt 86 Jahre, das heißt 8 von 1032 Monaten. Mensch Lück da soll ich mir Gedanken um eine Wachablösung machen. Ohne das ich die Arbeit von Christian Noll und Co. herabwürdigen möchte. Aber der Verein muss sich erst einmal etablieren. Zugegeben sie haben, vor allem sportlich, eine Chance. Aber auch frühestens wenn sie in der Regionalliga in der Spitzengruppe spielen. Denn solange wird die TuS in Sachen Zuschauer vom Nachbarn nicht überholt.

 

[tolo99]

Die aktuelle Situation unserer TuS ist Klasse:
Hat man sich nach der Insolvenz doch sportlich
recht schnell erholt und finanziell denke ich hält
der Insolvenzverwalter die Hand drüber.
Das wir zur jetzigen Zeit so eine komfortable
Tabellensituation besitzen, hätte vor der Saison
niemand erwartet und von daher bin ich richtig
zufrieden mit dem Verlauf der Saison und freue
mich auf die restlichen noch ausstehenden Spiele.
Man kann Anel und sein Team nur permanent loben
und positiv hervor heben.
Das Sahnehäubchen und der verdiente Lohn dieser
gelungenen Spielzeit wäre der Gewinn des Rheinlandpokals.
Danke Jungs, für diese tolle Leistung.
Ihr könnt mit Recht stolz auf Euch sein.

vollste Zustimmung

 

[waeller59]

Bei der TuS (TuS Neuendorf) gab es Anfang der 70er Jahre mal einen Stürmer - Emil Sojka. Ob der mit diesem Unternehmen etwas gemeinsam hat?

Das sind dem Emil seine Söhne, ebenfalls mal gute Fußballer gewesen.

 

[Bingo!]

Die TuS hat sich vor über hundert Jahren als Fußballverein gegründet. Aus der Idee wurden aus allen Schichten und Regionen des Landes im Laufe der Jahrzehnte Verhaltensweisen und gemeinsame Werte geschaffen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Für viele Fans bedeutete der Verein häufig das wichtigste Freizeitvergnügen, und die Leidenschaft zur Mannschaft wurde in der Familie über Generationen hinweg vererbt. In dieser langen Zeitschiene entstand auch der Mythos von jenen Fans, die ihrem Verein die Treue halten, so wie dies Vater und Großvater in all den Jahren zuvor getan haben und weiterhin Bestand bleiben soll. Das gemeinsame Erleben und Teilen von Freud und Leid, Scheintod und Wiederauferstehung, die über Jahrzehnte gemeinsam erlebte wechselvolle Geschichte macht die Tradition aus. All dies hat die TuS in über hundert Jahren zuhauf durchlaufen.

Dass heutzutage der Kommerz auch in den Traditions-Vereinen überhandnimmt, schmälert das Gewesene in keiner Weise. Die wirtschaftliche Entwicklung ist nun mal nicht aufzuhalten.

Was Rot-Weiß angeht, da hat Tom das Wahre gesagt: Es ist ein Traditionsverein der Leichtathletik! Die Abteilung Fußball braucht noch einige Zeit, sich zu etablieren.

 

[El Dritch Ko]

Wie steht es eigentlich um die Planung für die Zwote kommende Saison?
Sind wir da automatisch gemeldet ? Gibt's da schon Personal? Oder kommt das alles erst nach dem Gläubigertermin?

 

[Benni]

Ich persönlich gehe davon aus, dass die Mannschaft aus finanziellen Gründen nicht gemeldet wird.
Wenn es denn so kommt dann sollte man merken, dass doch gerade nicht alles so supi-dupi ist.

 

[Kooooooblenz]

In der Bezirksliga spielt die Kohle nicht die entscheidende Rolle , deshalb erwarte ich die TuS-Reserve mit Mucki auf der Trainerbank beim ersten Saisonspiel im August in Oberwesel.

 

[Hannes]

In der Bezirksliga spielt die Kohle nicht die entscheidende Rolle , deshalb erwarte ich die TuS-Reserve mit Mucki auf der Trainerbank beim ersten Saisonspiel im August in Oberwesel.

Auch die Zwote muss z.B. irgendwie nach Oberwesel kommen. Das kostet Geld und ich glaube nicht, dass es erneut eine Zwote geben wird. Trickot`s, Bälle, Trainer usw.. Alles kostet Geld !

 

[fohlenelf]

Es soll doch eine geben, wurde auf der Mitgliederversammlung doch gesagt.