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Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

Ich will nicht abstreiten das dieser Spruch schon vorher gerne mal genutzt wurde. Zumal die 82ziger ja alle größtenteils zuvor 1911 waren. Aber das Vereinshaus, an dem der Spruch steht ist ja von 82ziger gebaut worden. Das TuS Heim stand (steht) ja weiter rechts (heute ein Wohnhaus).
 
Selbst wenn Sie mal im Wasser steht, es danach immer weiter geht.

oder den hier:

Ob von der Ahr bis Niederwerth, am Ende zählt das Oberwerth.

(geistiges Eigentum 2020)
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der ahle Oma: "Wer de Penning net ehrt, ist des Oberwerths net wert!"

:kim-smiley-2te-fan:
 
Die Politik sollte jetzt in die Vollen gehen, sie hat sich auch vor zehn Jahren nicht gescheut, den Hammer rauszuholen. Jetzt gilt es, die internationale Finanzwelt weiß eh nicht, wohin mit all dem "Buchgeld", die sind froh über jeden, der ihnen ihre Billionen als "Kredit", "Anleihe" oder was sonst abnimmt, und sie damit am Leben hält. Ist eh schlimm genug, daß die Realwirtschaft dieser irrealen "Finanzwirtschaft" nach den Augen sehen muß. Wäre ne schöne Nebenwirkung von "Corona", wenn sich daran mal was ändern ließe zugunsten der Realwirtschaft.

"Schulden" sind in einer Zeit, in der "Geld" immer "politischer" wird, eh Banane. Die stehen auch in hundert Jahren noch "in den Büchern", jetzt gilt es: hic Rhodos hic salta.

:1:
 
Ich hatte diese Woche die Gelegenheit, von der Karthause herunter einen Blick auf unser schönes Stadion zu werfen. Da kommt schon so etwas wie Wehmut auf ...

Aber es wird weitergehen, so wie es immer weiter gegangen ist ...
 
Ich hatte diese Woche die Gelegenheit, von der Karthause herunter einen Blick auf unser schönes Stadion zu werfen. Da kommt schon so etwas wie Wehmut auf ...

Aber es wird weitergehen, so wie es immer weiter gegangen ist ...

So wird es sein, aber die Zeit wird einem doch schon etwas lang.
 
Hatte die Latte es nicht schon woanders gepostet? Herr Alzheimer grüßt Frau Corona.

Dann eben hier nochmal: der einzige Gewinner unter "Corona" ist der Rasen im Oberwerth.

Der hat nun alle Zeit der Coronawelt, sich ordentlich zu regenerieren. Aber auch das absolut banane in einem bis jetzt absoluten Bananen-Jahr mit ganzen zwei (2) Punktspielen in 2020. Wollte die Stadt in diesem Sommer den arg demolierten OW-Rasen nicht endlich komplett durch eine Neuverlegung ersetzen? Ob die das unter Corona-Bedingungen - mit dem Corona-Loch in der Stadtkasse - tatsächlich noch umsetzen werden? Wohl eher nicht: schieben, verschieben, dann erst umsetzen - jedenfalls bevor Covid-20 um die Ecke kommt....

:s076024007:
 
Wir haben ja wieder die Gemeinnützigkeit, können wir da eigentlich auch die bis zu 12T€ vom Land beantragen? :denk:
Jetzt gibt es ja mittlerweile Zuschüsse in RLP.
 
So wie es sich anhört müsste es auch für die TuS gelten.
Zumal wir den richtigen Buchstaben, nämlich das "K" am Anfang des Städtenamens tragen. :bad:
 
Immerhin ist die aktuelle Situation der TuS von 1911 derzeit so, daß wir mit dem BVB, dem FCB und Schalke eines gemeinsam haben: Hängen im Schacht. Wer hätte sowas vor ein paar Wochen für möglich gehalten: lagemäßige Identität dieser 4 Vereine !

:ironie::17::very_drunk::kim-smiley-2te-fan:
 
Ja, es passt in groben Zügen und spiegelt die Realität vieler Clubs wieder.

Habe mir aus Spass mal angesehen, wie sich die Oberliga in Bezug auf die
darin bisher 86 Mitglieder spielenden Vereine darstellt:

Die Vereine die nicht nur einen kurzen "Ausflug" in die Oberliga gemacht
haben, haben eine durchschnittliche Verweildauer, teils mit kleinen Unterbrechungen
von rund 20 Jahren. Dies ist erschreckend, stecken sie doch über eine ganze
Generation Spieler in der selben Klasse fest.

Spitzenreiter ist ein ehemaliger Bundesligist: Borussia Neunkirchen. Mittlerweile
sind 10 Vereine, die mal höherklassig gespielt haben unter den Top 25 vertreten.
Dies zeigt uns wie schwierig es ist, als "kleiner" Club sich weiter oben zu etablieren.
Hierzu zählen ausser der TuS und gesagten Neunkirchener noch Trier, Pirmasens,
Worms, Eisbachtal, Völklingen, Elversberg und Mainz 05, die als einziger Club
die Oberliga nach 11 jähriger Zugehörigkeit auf Dauer erfolgreich verlassen haben.

7 ehemalige Vereine spielen heute sogar in tiefen B Klassen ( SV Weingarten,
FK Clausen, VFL Neustadt, Eintracht Trier II, VFL Trier, Burgbrohl, Oggersheim )
und ein Verein, der SV Prüm, hat sich sogar aufgelöst. Auch ehemalige Traditions-
vereine wie SV Saar 05 Saarbrücken oder Germania Metternich, spielen heute noch
mind. eine Klasse tiefer, während der 1. FC Saarbrücken, als ehemaliger Bundesligist,
zur Zeit noch in der Regionalliga spielt und sich wieder Richtung höherer Klassen
zu bewegen scheint.

War mal interessant dies ein wenig zu betrachten. Es scheint
sich allerdings heraus zu zeichnen, dass man viele Vereine dieser Liga als
Gefangene derselbigen betrachten kann.
So auch unsere TuS, mit mittlerweile einer Zugehörigkeit von 15 Jahren
und das Ende ist noch offen, sich hier mit Platz 17 in der ewigen Tabelle,
trotz manchen "Ausflügen", schon etabliert zu haben scheint und
hoffentlich nicht dort Ihre Heimat gefunden hat.
 
7 ehemalige Vereine spielen heute sogar in tiefen B Klassen ( SV Weingarten,
FK Clausen, VFL Neustadt, Eintracht Trier II, VFL Trier, Burgbrohl, Oggersheim )
und ein Verein, der SV Prüm, hat sich sogar aufgelöst.
Also mindestens Eintracht Trier II wurde ebenfalls abgemeldet. Gegen die haben wir noch in der Rheinlandliga gespielt, dann haben die die Mannschaft zurück gezogen und ja erst in der Saison 2019/20 wieder neu gemeldet.
 
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