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Energie Cottbus

Prima wie sich der Krämer hält! Zur Halbzeit gute Position erreicht, um im Mai Dritter zu werden! Ein Mann für höhere Aufgaben!
 
Der Krämer macht datt schon. Ist ein Guter. Überhaupt die dritte Liga: Demnächst (?) Koschi gegen UR, DAS DUELL!

Präzisiere: 6.12. in Köln. Wer gibt den Nikolaus?
 
Müßte man eigentlich hinfahren! Natürlich kann es nur einen Sieger geben: Koschi! Denke, daß trotz der natürlich rein zufällig zustande gekommenen Siegesserie des Unsäglichen Uli Ferbers singender spielerberatender Sonnenhof keineswegs gerettet ist. Dazu ist der Weg noch zu lang und diese Liga zu mörderisch dicht aufgestellt. Um da zu bestehen muß man schon fast mit der Kapazität der zweiten Liga unterwegs sein; der Unterschied zwischen diesen beiden Ligen ist gering; der von erster und zweiter Liga ist bedeutend größer; der Abstand zwischen Regio und gestandener dritter Liga ist enorm groß.
Koschi! Pack die Rute aus! Laß den Jo als Knecht Ruprecht Rahn von der Kette!
 
Cottbus, längst in Liga 3 angekommen, sogar im Abstiegskampf, hat den Steff Krämer geschmissen und den Miriuta eingesetzt, der dürfte aus der Erstliga-Ära unter SanderPette noch übrig sein. Das ist ein Karriereknick, der Steff hat sich in Bielefeld bewährt, stieg auf, dann lief es schlecht, er wurde gefeuert; heuerte an in Cottbus, es ließ sich gut an, dann knickte es ab und er wurde gefeuert. Könnte sein, daß es jetzt eher schwierig wird, umgehend einen euen Verein zu finden, denn so richtig kontinuierlich hat er es bisher nirgends gebracht. Was notieren sich die Sportchefs der Vereine der ersten drei Ligen zu einem solchen in ihre Personalkartei?
 
In Roßbach hat er kontinuierlich mit geringsten Mitteln tolle Erfolge gefeiert, wünsche ihm das er bald wieder einen super Verein trainieren darf!!!
 
Kann man den "Özil-Effekt" nennen, bei dessen großen Transfers noch die Vereine der Urgroßeltern beider Elternteile ihren Anteil als "Erzeugungs- und Ausbildungsvergütung" bekommen hatten. Die Eltern und Verwandten transfererlösstarker Kicker sollten rechtlich prüfen lassen, ob sie nicht einen Teil der Summen, die den früheren Ausbildungs-Vereinen ihrer Sprößlinge zufließen, für sich verbuchen können sollten, quasi als Vergütung der Vereinswahl, denn man hat ja gemeinhin eine gewisse Auswahl, bei welchem Verein man die eigenen Kinder als künftige Real-Transferobjekte anmeldet. Komische Zeiten.
 
Aber auch das gehört bald der Vergangenheit an. The Winner takes all. Da die großen Clubs sich heute schon an Zehnjährigen "vergreifen", können sie sich die Tantiemen an andere Klubs sparen, denn es gab keine. Womöglich greifen "die großen Clubs" bald auf die kompletten männlichen Geburtsjahrgänge ganzer Bevölkerungen zu, das wäre dann die sicherste Methode, um Mittelabflüsse der oben geannnten Art zu vermeiden. Komische Zeiten.
 
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