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Wahlen in den USA

Kooooooblenz dann kläre ich dich mal auf:

Partei A 48%
Partei B 29%
Partei C 16%
Partei D 4%
sonstige 3%

Partei D und "Sonstige" kommen nicht ins Parlament, da sie die 5%-Hürde nicht geschafft haben.
Partei B und Partei C haben zusammen 45%.
Die Partei A hat mit 48% die absolute Mehrheit und kann alleine regieren. Ist in der Praxis auch schon so vorgekommen.
Noch Fragen Kienzle?
 
Fragen nicht,aber Antworten.

Bei deinem Beispiel verbleiben nach dem Wegfall der "Sonstigen" und Partei D nur noch 93% der Wählerstimmen.Ohne meinen Taschenrechner bemühen zu müssen,behaupte ich jetzt einfach,dass 48% der Partei A mehr als die Hälfte von 93 % der verbliebenen Wählerstimmen sind.
Mehr als die Hälfte aber ist die sogenannte absolute Mehrheit und nichts anderes habe ich behauptet. kaffee
 
Die vergangene Nacht hat wieder einmal gezeigt, wie schon vor vier Jahren, dass weder Meinungsforscher noch die einseitigen, bei einem Fußball Schiedsrichter würde man sagen parteiischen, deutschen Medien die Wahl in den USA entscheiden. Dieses Fazit kann man jetzt schon sicher ziehen, unabhängig davon wie das Ergebnis am Ende sein wird.

Zur Stunde führt Biden mit 224 zu 213 Wahlmännern vor dem amtierenden Präsidenten.
Aber aktuell liegt Trump in Georgia (16 Wahlmänner), Wisconsin (10 Wahlmänner), Michigan (16 Wahlmänner) und Pennsylvania (20 Wahlmänner) vorne.
Ändern die Briefwahlstimmen, die ja schon vor der Wahl für viele Diskussionen gesorgt haben, daran nichts mehr hätte Trump seine Wiederwahl erreicht.
Er hätte mit 275 Wahlmännern mehr als die erforderliche Anzahl von 270.
 
Ich habe den Wahlsieg von Trump befürchtet.
Noch mindestens 4 Jahre diesen Spinner
als erster Mann in den USA und die gehen
unter. Der macht doch nur Unruhe und
bewegt wenig fürs Land.
 
Aktuell liegt Biden in Wisconsin vorne.
Gewinnt er diesen Staat und Navada/Georgia hat er genau 270.

Die Frage ist jetzt , ob alle Briefwahlstimmen ausgezählt werden oder Trump das verhindert. Vllt. kommen da auch noch einige Pakete zufällig abhanden
 
Es ist im Endeffekt auch egal wer gewinnt. Unter dem Strich hat es in ein Journalist vorhin in der ARD, in seinem Kommentar zur Wahl, auf den Punkt gebracht.
Das Wahlsystem in den USA gleicht dem in einer Bananenrepublik. Wobei man mit diesem Vergleich wahrscheinlich jeder Bananenrepublik Unrecht tut.
Ob die Stimmen von Toten für 'JFK' damals in Chicago, das Chaos 2000 in Florida oder das Wirrwarr am heutigen Tag. Es ist für die USA einfach nur peinlich.
 
Das komische ist ja, er zieht über Latinos, schwarze und Frauen her und die wählen den auch noch, unglaublich.
 
DC ist zu 66% ausgezählt und angeblich hat Trump dort nur 6% (13.000 Stimmen) geholt, Biden hingegen 93% (212.000 Stimmen).

Ähhhhh....
 
Man muss das Positive sehen: er kann nur 1x wiedergewählt werden....

Da verwaise ich mal nach Russland und Putin.
Der hat auch mal so die Wahlgrundrechte über den Haufen geworfen
und Trump gehört auch zu der Kategorie Alleinherrscher.
Von diesen Diktatoren haben wir mittlerweile mehr in der
Welt als wir eigentlich wirklich brauchen und da schließe ich
Deutschland mit ein. Ich sage nur EU und von der Leyen.
 
Weder Trump noch Biden stemmen die Verantwortung für so ein großes Land, Biden wäre nmM.nur Ersatz und Sündenbock.
Hauptsache nie mehr Trump, der Weltfriedengefährder.
Alles nur schönreden tut,s nicht, gute Taten zieren den Mann.
Sein Spott ist oft Geistesarmut.
 
Wenn Trump wieder gewählt wird kann man den Amerikanern nicht mehr helfen.
Der ist so Menschenverachtend, das ist unfassbar. Er akzeptiert keine anderen Meinungen, und wenn ihm was nicht passt dreht er es so wie er es will.
Der,Putin, der kleine Koreaner und der König vom Bosporus, alle in einen Sack, Granate rein und fertig.
 
Da verwaise ich mal nach Russland und Putin.
Der hat auch mal so die Wahlgrundrechte über den Haufen geworfen
und Trump gehört auch zu der Kategorie Alleinherrscher.
Von diesen Diktatoren haben wir mittlerweile mehr in der
Welt als wir eigentlich wirklich brauchen und da schließe ich
Deutschland mit ein. Ich sage nur EU und von der Leyen.

Wenn Trump könnte wie wollte, wären die USA längst eine Diktatur.
 
Da verwaise ich mal nach Russland und Putin.
Der hat auch mal so die Wahlgrundrechte über den Haufen geworfen
und Trump gehört auch zu der Kategorie Alleinherrscher.
Von diesen Diktatoren haben wir mittlerweile mehr in der
Welt als wir eigentlich wirklich brauchen und da schließe ich
Deutschland mit ein. Ich sage nur EU und von der Leyen.

Deutschland eine Diktatur? Die EU eine Diktatur? Habe ich etwas verpasst?
 
Es ist im Endeffekt auch egal wer gewinnt. Unter dem Strich hat es in ein Journalist vorhin in der ARD, in seinem Kommentar zur Wahl, auf den Punkt gebracht.
Das Wahlsystem in den USA gleicht dem in einer Bananenrepublik. Wobei man mit diesem Vergleich wahrscheinlich jeder Bananenrepublik Unrecht tut.
Ob die Stimmen von Toten für 'JFK' damals in Chicago, das Chaos 2000 in Florida oder das Wirrwarr am heutigen Tag. Es ist für die USA einfach nur peinlich.

Schade, den Beitrag habe ich nicht gehört/gesehen. Hätte mich interessiert, denn so tief hatte ich mich noch nie mit dem Wahlsystem beschäftigt.

Ich hatte es immer so verstanden: Man hat die Bundesstaaten. Jedes Ergebnis wird einzeln bewertet, die Bundesstaaten werden gewichtet (dadurch wird festgelegt, wieviel Wahlmänner ein Bundesstaat hat; nach Einwohneranzahl?) und dann wird das Ergebnis für den Bundesstaat separat gewertet. Allerdings ohne das Verhältnis der eingegangenen Stimmen zu berücksichtigen. "The winner takes it all" heißt es, d.h. hat ein Bundesstaat 10 Wahlfrauen/-männer, erhält der Kandidat, der 60% der Stimmen bekommt, alle 10 Wahlmänner. Hat er 270, hat er gewonnen. Mathematisch wäre das Ergebnis dieses Staates 6:4 gewesen. Das ist eine Besonderheit, aber nicht soooo grundfalsch. Die Besonderheit liegt halt darin, dass man die meisten Stimmen absolut haben kann, aber dennoch die Wahlen verliert. Ist irgendwie nicht logisch, aber vom Grunde her auch nicht so falsch, dass man sagen könne, es wäre nicht demokratisch.

Dass man natürlich die Wahlen überwachen und für die Richtigkeit der Auszählung sorgen muss, das steht auf einem anderen Blatt.
 
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