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Wahlen in den USA

fohlenelf

Team TKF
Teammitglied
So wie es aussieht wird wohl der Toupet Träger des Jahres neuer Präsident der USA.
Denke mal das die Amerikaner sich keinen Gefallen damit getan haben.
Persönlich hätte ich nie gedacht das es so weit kommt, aber es zeigt sich mal wieder wie das amerikanische Volk denkt, bloß keine Frau an die Macht. Ob es besser gewesen wäre weiß man nicht, aber Trump hat auf dem Stuhl nichts zu suchen, ist meine Meinung. Dazu eine First Lady, die gefühlte 50 Jahre jünger ist und in Sachen IQ wohl auch nicht in der ersten Liga spielt, kein Vergleich zu Michelle Obama.
Warten Wir es ab was die nächsten Jahre bringen, es werden mit Sicherheit keine ruhigen Jahre.
 
So wie es aussieht wird wohl der Toupet Träger des Jahres neuer Präsident der USA.
Denke mal das die Amerikaner sich keinen Gefallen damit getan haben.Persönlich hätte ich nie gedacht das es so weit kommt, aber es zeigt sich mal wieder wie das amerikanische Volk denkt, bloß keine Frau an die Macht. Ob es besser gewesen wäre weiß man nicht, aber Trump hat auf dem Stuhl nichts zu suchen, ist meine Meinung. Dazu eine First Lady, die gefühlte 50 Jahre jünger ist und in Sachen IQ wohl auch nicht in der ersten Liga spielt, kein Vergleich zu Michelle Obama.
Warten Wir es ab was die nächsten Jahre bringen, es werden mit Sicherheit keine ruhigen Jahre.

Uwe, deine Aussage "bloß keine Frau an die Macht" ist völliger Quatsch, sorry.

Die Wahl war die Wahl zwischen Pest und Cholera. Auf der einen Seite ein Mann, der politisch vollkommen unerfahren scheint und ein Selbstdarsteller ist, auf der anderen Seite eine Frau, die ich als vollkommen skrupellos ansehe.

Der Ausgang der Wahl zeigt mir eins: Die Demokratien weltweit haben vom politischen establishment jeder Couleur dermaßen die Schnauze voll, dass sie "radikal" wählen. Was in den USA Donald Trump ist, ist bei uns die AFD. Hauptsache anders, so geht es nicht weiter, denken immer mehr.

Trump nun auf das Toupet zu reduzieren finde ich unpassend. Genauso wie die Aussage eines Politikers der Grünen, der heute morgen bereits davon sprach, dass die EU sich nun dringend zusammensetzen müssen um, (sinngemäß) sich auf (gegen ihn) Trump vorzubereiten. Das ist eben Demokratie. Nicht immer erhält man das Ergebnis, das man sich wünscht; man wird aber damit leben müssen.
 
Jürgen, diese 2 Aussagen waren auch mehr ironisch gemeint , kam wohl anders rüber. Trotzdem denken die Amerikaner diesbezüglich wohl etwas....
Die Reaktionen damals auf einen schwarzen Präsidenten waren teilweise ja auch sehr heftig. Wie heißt es bei uns, was der Bauer nicht kennt.....
ich bin jetzt wirklich mal auf die Ausrichtung der Amerikaner in den nächsten Jahren gespannt. Hoffe er hat gute Berater und hört auch auf die.
Für mich ist er ein Selbstdarsteller und ich glaube nicht das er dem politischen Klima auf der Welt gut tut. Das zeigen ja auch schon die Reaktionen vieler Politiker.
 
Jürgen, diese 2 Aussagen waren auch mehr ironisch gemeint , kam wohl anders rüber. Trotzdem denken die Amerikaner diesbezüglich wohl etwas....
Die Reaktionen damals auf einen schwarzen Präsidenten waren teilweise ja auch sehr heftig. Wie heißt es bei uns, was der Bauer nicht kennt.....
ich bin jetzt wirklich mal auf die Ausrichtung der Amerikaner in den nächsten Jahren gespannt. Hoffe er hat gute Berater und hört auch auf die.
Für mich ist er ein Selbstdarsteller und ich glaube nicht das er dem politischen Klima auf der Welt gut tut. Das zeigen ja auch schon die Reaktionen vieler Politiker.

Uwe, das sehe ich genauso. Aber es war wohl eine Wahl "gegen Clinton als Symbol für politische Korruption" als eine Wahl für Trump. Wie in Deutschland auch. Die Wähler der AFD sind m.E. 80% Protestwähler mit "so geht es nicht weiter, man nimmt uns nicht ernst"-Hintergrund.

In Amerika geht die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander, mittlerweise auch im weißen Mittelstand. Da reagieren die Wähler mit nicht nachvollziehbaren Reaktionen. Und der Rest der Welt hat Amerikaner nie wirklich interessiert.
 
Für mich zieht sicvh hier die Schiene der "Diktatoren" weiter:

Putin
Erdogan
Trump

Alle zusammen Selbstdarsteller, die nur ihren eigenen Willen akzeptieren.

Auch in Frankreich und noch mit Abstrichen in Deutschland will der Wähler
eine andere Politik wie das althergebrachte.

Ob dies eine gute Entwicklung ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich hoffe nur das in manchen Einstellungen auch bei
unserer Regierung ein Umdenken entsteht. Dies ist dringend nötig,
wenn man weitere Unruhen und Unzufriedenheit vermeiden will.

Von einem Sozialstaat, wie ich ihn verstehe, sind wir mittlerweile meilenweit entfernt.
Die Ungerechtigkeiten und das unsoziale Engagement verschiedener ausführender
Organe, ist mit dem von mir erlernten Deutschlandbild, schon lange nicht mehr vereinbar.
Da schimpfen sich unsere "Volksparteien" sozial und christlich. Wo sind die das?

Es geht nur noch um die Macht und wie kann ich dem kleinen Mann noch mehr Geld
aus der Tasche ziehen? Denn beim "Großen" trauen sie sich nicht, der hat ja auch
mehr wie genug Lobiisten und man steht bei denen auch als "Mitglied" von irgendwas auf
dem Briefkopf. Da würde man ja wieder runtergeholt werden und dann fehlen einem
im Jahr wieder eine paar Euros, die man ja ach so nötig braucht. Warum eigentlich?

Mit einem monatlichen Solair von knapp unter 400€ kann man doch gut leben oder habe ich
da Hartz 4 mal wieder falsch verstanden? Aber dies bekommt man erst wenn man
alles Ersparte und das sauer erarbeitete Eigenheim abgegeben hat.
Man ist halt bis zum Ende seines Lebens der Hartz 4 Gruppe angegliedert. Diese zählt zum
Glück ja auch nicht als Arbeitsloser, sonst wäre die Quote der Regierung im A....
 
Ob dies eine gute Entwicklung ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich hoffe nur das in manchen Einstellungen auch bei
unserer Regierung ein Umdenken entsteht. Dies ist dringend nötig,
wenn man weitere Unruhen und Unzufriedenheit vermeiden will.

Von einem Sozialstaat, wie ich ihn verstehe, sind wir mittlerweile meilenweit entfernt.
Die Ungerechtigkeiten und das unsoziale Engagement verschiedener ausführender
Organe, ist mit dem von mir erlernten Deutschlandbild, schon lange nicht mehr vereinbar.
Da schimpfen sich unsere "Volksparteien" sozial und christlich. Wo sind die das?

Karl,

passt! Vor allem kann ich dem obigen beipflichten.

Schlimm zu sehen, wie die Politik immer mehr vom Bürger weggeht. Ich höre immer nur EU und die Aussage, dass sich der Bürger (Stichwort Rente) immer mehr helfen sollte.

Da darf sich die Politik nicht wundern, wenn sich die Wähler wegdrehen und Protest wählen, obwohl sie dies im Grunde ihres Herzens gar nicht wollen.
 
Sehe ich ähnlich. Gerade der aktuelle Fall des Klimaschutzplans ist wieder mal der Brüller. Nehme an, da fühlte sich mal wieder irgendeine Interessenvertretung auf den Schlips getreten und sagt dann dem Gabriel wo es langgeht und wo nicht.

Das Problem sehe ich eher in der absoluten Alternativlosigkeit. Willst du keine der Parteien, die zum vielgescholteten Establishment gehören, wählen, was bleibt dann noch? Die neue Rechte (AfD)? Nicht mit mir - mit Nazis kann ich halt nix anfangen, sorry.

Und dann?
 
Sehe es wie Frank, wen soll man denn hier wählen?
Vor der Wahl erzählen sie jedem was sie alles ändern wollen, nach der Wahl weiß keiner mehr was davon.
Früher haben sich die Grünen da etwas von abgehoben, aber mittlerweile schwimmen sie mit dem Strom mit.
 
Eine vernünftige Einstellung, welche ca. 20% der Deutschen nicht mehr hat.

Es gäbe auch noch andere Alternativen, aber ich denke für ein Fussballforum
sollte diese Diskussion nicht zu sehr in die Politik abdriften. Dafür sind andere
Foren zuständig!
 
Immer die Haupttribüne.

Die AfD und Ihre Wähler als Nazis zu beschimpfen finde
ich umpassend.
Konservativ und den guten alten Zeiten...
Die Mehrheit der Wähler und Mitglieder haben
mit "Nazis" nichts gemein.
 
Immer die Haupttribüne.

Die AfD und Ihre Wähler als Nazis zu beschimpfen finde
ich umpassend.
Konservativ und den guten alten Zeiten...
Die Mehrheit der Wähler und Mitglieder haben
mit "Nazis" nichts gemein.

Das habe ich auch nicht geschrieben!
Das Problem ist aber, das diese eben auch AfD wählen. Und damit möchte ich nicht in einem Topf landen!
 
Libero,

Amerikas Präsidenten waren immer schon sehr speziell. Der eine mag Wrestling, andere liebten Zigarren mit besonderem Geschmack.

Wichtig ist, dass sie letztlich die Kurve bekommen. Über Trump wird in ein paar Monaten oder Jahren geurteilt werden, heute sollte man ruhig Blut bewahren.

Erinnert mich unglaublich an die Wahl von Ronald Reagan. Meine Berufsschullehrer sind die Wände hoch gelaufen, der dritte Weltkrieg war sicher. Ging dann ganz gut ab, aber Reagan hatte Nancy.

Wichtig wird sein, dass Trumpf nicht so dumpf rüberkommt, wie er sich bisher gezeigt hat, dann sehe ich auch schwarz ... Einfach abwarten, heute schon so loszuledern wie unser Außenminister gestern halte ich für verfrüht.
 
Auch ich hätte nicht mit diesem Wahlausgang gerechnet. Allerdings sollte man auch die Gründe hinterfragen und wir leben nicht in diesem Land, kennen es oftmals nur von Bildern oder Texten.
Wähler sind oftmals Menschen, die unzufrieden sind. Glückliche und zufriedene Menschen gehen eher seltener zu den Wahlurnen, weil sie mit der aktuellen Situation zufrieden sind.

Irgendwie empfand ich den Wahlkampf als unwürdig und peinlich. Hoffentlich erreicht dieser Stil nicht auch deutsche Gefilde.
 
Die ersten Auswirkungen sind schon festzustellen:

http://www.huffingtonpost.com/entry..._us_582497afe4b0cdd5e7e99e86?section=politics

Ähnlich erging/ergeht es Ausländern in Großbritannien nach dem Brexit-Votum....

Wollen wir mal hoffen, dass die Huffington Post den Wahrheitsgehalt dieser Meldung besser recherchiert hat als ihre Wahlprognose, die die Zweitschlechteste in den USA war:

Das Prognosemodell der „New York Times“ bezifferte ihre (Clintons) Siegchancen auf 84 Prozent, die „Huffington Post“ sogar auf 98 Prozent.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/...osen-ein-gefuehl-von-praezision-14521910.html

Sagen wir es so: Man kann sich vertun, kein Probelm. Man schreibt aber auch, was der eigenen Ausrichtung entspricht.
 
Vielleicht lernt man da zu sehr von Elsässer und Konsorten.

Ich wäre eher froh, wenn sich der Wahrheitsgehalt relativieren würde. Aber da fehlt der Glaube.
Die ganze Geschichte zeigt doch eher, dass man die Bedrohung durch die Populisten bisher unterschätzt hat. Wird tatsächlch Zeit, dass das ein Ende nimmt.
 
Vielleicht lernt man da zu sehr von Elsässer und Konsorten.

Ich wäre eher froh, wenn sich der Wahrheitsgehalt relativieren würde. Aber da fehlt der Glaube.
Die ganze Geschichte zeigt doch eher, dass man die Bedrohung durch die Populisten bisher unterschätzt hat. Wird tatsächlich Zeit, dass das ein Ende nimmt.

1. Was bitteschön ist an dem Begriff "Populist" schlimm?
Wie elitär und abgehoben Arrogant muss man sein, wenn man einen in seiner eigentlichen Bedeutung positiv besetzten Begriff wie Populist verunglimpft!?
Nicht das Populus (=Volk) hat den Politikern zu dienen. Die Politiker sind dazu da, den Willen des Volkes umzusetzen.
Nicht umgekehrt!
Ein Populist ist ein Politiker, der sich für das Volk und nicht für die herrschende Klasse einsetzt.
Das Populismus zum Schimpfwort degradiert wurde, liegt an der Politikerkaste, die die Politik nur noch als egomanischen Karriereselbstzweck ansieht und auf des Volkes Meinung sch.... bis die nächsten Wahlen anstehen.

2. All jene spinatfarbenen Heuchler, die sich Ende der 70er bis zum Mauerfall vehement für Plebiszite stark machten, halten heutzutage ihre verlogenen Schnautzen, wenn es um Volksabstimmungen geht, da sie nur zu genau wissen, welche Entscheidungen das Volk treffen würde, wenn es z.B. um Asylgesetze, Adoptionsrecht von homosexuellen Paaren, Todesurteile für Kindermörder usw. ginge.
Man verachtet zu tiefst das "einfache" Volk und traut ihm keinen Milimeter über den Weg.
Man hält sich für so Weise, dass man sich - und nur sich- für befähigt hält, die richtigen Entscheidungen zu treffen, während man dem Volk suggeriert, es sei zu unwissend, um scheinbar komplexe Gegebenheiten durchschauen zu können.
Man verkompliziert einfachste Sachverhalte, schwafelt hochtrabend vor den Kameras mit selbstkreirten Fachbegriffen, die dem Volk vorgauckeln sollen, welche "Kompetenz" doch scheinbar in diesen Karrieristen inne wohnt.

3. Ich habe mir die ganze Wahlnacht um die Ohren geschlagen und mir ARD und ZDF angetan.
Was dort an Rassismus und Menschenverachtung unisono gegen weiße, "ungebildete", männliche Arbeiter und ihren "Anhängsel" (Ehefrauen) ausgekübelt wurde, spottet jeder Beschreibung.
Eine Hetze gegenüber dem "einfachen" Volk wurde dort von diesem orange-spinatfarbenen Pack ausgebreitet, die so unfassbar gewesen ist, dass man sich fragt, wann diesem Treiben endlich ein Ende gesetzt wird.

4. Ich hätte Trump nie gewählt, werde die AFD nie wählen und bin kein Nazi!
Aber Claudia Roth, Christian Ströbele, Katrin Göring-Eckhardt und alle "political correctness" Robespierres sind die Geburtshelfer des Faschismus!
Nicht Skinheads zerstören diese Republik - die satuierten, intoleranten, volksverachtenden Linksfaschisten sind der Tod der Demokratie!

PS. Morje ginn isch mir Mohrekoppbrihdscha kaufe ohnn loss mir noch en paar Nejaküss enpacke!
 
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