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Regionalliga (allgemeine Themen)

Doch es betrifft auch die Regionalliga Bayern. Diese wird zwar höchstwahrscheinlich einen Aufsteiger in die 3. Liga stellen, der Türkgücü München heißt, aber danach wird man trotzdem die aktuelle Saison sportlich mit 17 Mannschaften beenden und keine neue Saison 2020/2021 beginnen.

Regionalliga: Türkgücü-Ergebnisse werden annulliert

https://www.sport1.de/fussball/regi...saison-zu-ende-tuerkguecue-faellt-aus-wertung

Natürlich gibt es auch eine Begründung. Kein den Regeln entsprechendes Stadion ist verfügbar. Der Witz an der Sache ist aber.....

Weil Türkgücü München kein eigenes drittligataugliches Stadion besitzt, hat der Meister aus der Regionalliga Bayern mit der Würzburger Flyeralarm Arena, dem Grünwalder Stadion und dem Münchner Olympiastadion gleich drei fremde Stadien als Heimspielstätte für die kommende Spielzeit in den Lizenzierungsunterlagen an den DFB angegeben. Von Verbandsseite wurde dieser Plan am 29. Juni abgesegnet und Türkgücü damit offiziell als Aufsteiger bestätigt.

https://www.liga3-online.de/tuerkguecue-ohne-eigenes-stadion-schweinfurt-wendet-sich-an-den-dfb/

Interessanter Artikel, auch zur Verfahrensweise des DFB mit den kleinen Vereinen. Haste nix, biste nix...
Unterstützung durch den DFB ? Warum auch, könnte Geld kosten und die eigenen Bilanz negativ beeinflussen.

Der letzte macht das Licht aus......
 
Über den DFB zu diskutieren ist unnötig,
allein die Äusserungen bei der Pokalauslosung
über den Ex Grindel sagen viel aus:
Nur nicht konkret werden!
Ist einfach nur ein Geschwür am Bein
der ganzen Amateure im Land.
Geht nach dem Motto:
Ob es Sinn macht oder nicht,
alles hört auf mein Komando,
oder Ihr seid raus.

Einfach nur ätzend der Haufen.
 
Denkt unsereiner schon lange: es wird hohe Zeit dafür, daß sich der Amateurfussi im Land eine eigene Struktur aufbaut, was naturgemäß extrem schwierig würde; die ersten drei Ligen machen als GSL (= German Soccer League) weiter, das aber strikt privatwirtschaftlich-staatssubventions-unabhängig mit entsprechenden steuerlichen Konsequenzen und öffentlichen Rahmenbelastungen;

wir Amas schaffen uns eine grundlegend erneuerte Orga für alles, was von Kreis- bis Regionalliga unterwegs ist, und fordern staatliche Unterstützung, da wir sozial und kulturell eine tragende Rolle spielen. So einfach ist das in Zukunft, dahin geht die Reise. Den Keller-DFB der Grindlhubers, Jogis, Bierhoffs und aller sonstigen Amigos, den braucht keiner mehr, der es mit dem Fußball als - ja: genau das - VOLKSSPORT Nr. 1 hält.
 
Ulm gewinnt gegen Elversberg 2:0 und Offenbach bekommt zu Hause gegen den Bahlinger SC auch nur ein 0:0 hin.

Großaspach verliert beim FKP gar 0:1.

Hat doch was, oder ?
 
Die Regionalliga West darf trotz des Teil-Lockdowns weiterspielen. Das teilte der Westdeutsche Fußballverband nach Klärung mit der NRW Landesregierung mit. Die 4. Liga wurde nicht als Amateursport eingeordnet, sonst hätte sie vorerst nicht stattfinden dürfen.
 
Die einen dürfen, die anderen nicht:Pff::Pff:

Das Chaos wird noch größer.
Betroffen davon ist die Regionalliga Nord.
Die Unterbauten der Profivereine führen nämlich im stillgelegten Norden zu Problemen.

Das Bremer Gesundheitsamt erteilte der U 23 von Werder Bremen eine Trainings-Ausnahmegenehmigung. Weil der Kader aus Berufsfußballern (also Profis) besteht, ist Training "im Sinne der Berufsausübung“ erlaubt. Die Zweiten Mannschaften vom Hamburger SV, VfL Wolfsburg, Hannover 96, Holstein Kiel und Sankt Pauli werden wohl nachziehen. Das heißt das je drei von elf Klubs der in Nord- und Südstaffel unterteilten Regionalliga Nord weiter voll trainieren können, während die anderen Teams (Amateure) gar nicht trainieren dürfen. Ein klarer Wettbewerbsvorteil für die zweiten Mannschaften.
 
Im übrigen ist es schön zu sehen wie problemlos die Regionalliga West den Spielbetrieb weiter fortführt.
Auch gestern konnten alle zehn Spiele stattfinden.
Daran sieht man sehr deutlich wo ein Wille ist zu spielen, da ist auch ein Weg dies zu ermöglichen.
Andere Verbände und Ligen sollten sich daran ein Beispiel nehmen statt immer direkt alles abzusagen und auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
 
Im übrigen ist es schön zu sehen wie problemlos die Regionalliga West den Spielbetrieb weiter fortführt.
Auch gestern konnten alle zehn Spiele stattfinden.
Daran sieht man sehr deutlich wo ein Wille ist zu spielen, da ist auch ein Weg dies zu ermöglichen.
Andere Verbände und Ligen sollten sich daran ein Beispiel nehmen statt immer direkt alles abzusagen und auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

Das sehe ich auch so. Vor allem sind die Corona-Zahlen in Rheinland-Pfalz sogar deutlich besser als in NRW:
 
Es soll noch in diesem Jahr weitergehen in der Regionalliga Südwest. Mal schauen, mit welchen Argumenten sich der Verein am Horeb (und eventuell andere rheinland-pfälzige) ) dagegen zur Wehr setzt.
 
So schön es auch ist das der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird, so deutlich wird dadurch aber auch wie falsch es war den Trainingsbetrieb zu verbieten und somit den Spielbetrieb ruhen zu lassen.

Denn es hat sich nichts grundlegendes geändert. Die Corona Fallzahlen sind gleichbleibend hoch, die Zahl an Toten pro Tag steigt sogar, die Maßnahmen zur Kontaktvermeidung bestehen weiterhin (bis auf die Ausnahmen im privaten Bereich über die Feiertage), das Wetter ist auch nicht besser geworden und geimpft worden ist auch noch niemand.

Wenn es also nun richtig ist wieder zu spielen, war es definitiv falsch vorher nicht zu spielen. Und das habe ich schon immer gesagt. Statt ständig voreilig alles abzusagen hätte man sich auch schon vor Wochen um andere Lösungen kümmern müssen. Die Regionalliga West hat es vorbildlich umgesetzt.
 
Klingt jetzt vielleicht verrückt. Aber eventuell war es ja richtig zu unterbrechen und es ist einfach falsch, nun wieder anzufangen?
 
Die Not wieder eine Saison nicht zu Ende zu bekommen,
treibt die Verantwortlichen von Idee zu Idee.
 
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