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DFL erwägt Reform des Spielplans

Hannes

Betreiber des TKF
Teammitglied
DFL erwägt Reform des Spielplans

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) plant eine Umfrage, um sich bei einer möglichen Spielplanreform im Hinblick auf die WM 2022 in Katar einen Überblick über die unterschiedlichen Meinungen und Interessenlagen zu verschaffen.

"Wir müssen uns erst einmal darüber klar werden, was wir wollen. Ob zum Beispiel eine Umstellung des Spielplans zeitlich begrenzt oder dauerhaft sein soll", sagte DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig der "Welt am Sonntag". Aufgrund der möglichen Verlegung der WM 2022 in Katar vor Sommer in den Winter ergeben sich zahlreiche Terminumgestaltungen.
 
Irre, wie sich der Weltfußball von einem solchen Mafia-System rumschieben läßt! Der traditionsreichste mächtigste Sport der Welt buckelt vor einer Sklavenhalter-"Staats"-Simulation, die aus ihrem tausendjährigen Nirvana erwachen durfte, weil Otto, Maik un Jupp im superbetankten PKW zu Ilse und Emma düsen wollen. Wenn dieser Ölspuk zuende sein wird, in hoffentlich ganz ganz naher Zukunft, dann werden die Sklavenheere dieser Schlaraffen-Oasen nach Hause zurückkehren, die lächerlichen geschmacklosen Protzbauten zerfallen und hoffentlich noch genug Wind und Sand übrig sein, um diesen ganzen Wahn zuzudecken. Die Sportwelt (genauer: ihre durch und durch korrupte Führungs-Clique in der Schweiz und anderwärts) buckelt und kriecht vor einem der reaktionärsten Regimes, das ist unfassbar. Und jetzt soll unsere ganze Fußballwelt sich auch noch nach diesem Geselch richten. Daß der DFB da überhaupt mitmacht! Da kann mir ein Zwanziger, ein Niersbach, ein wer auch immer, gestohlen bleiben. Der FIFA-Aufkäufer-Holding aus dem Glutofen-Areal fehlte zum hundertsten Benz, zum vierzigsten Porsche, zum dreissigsten Landsitz, zur zehnten Jacht bloß noch ne drollige putzige Touri-WM. Hand in Hand mit all den Koofmichels, die sich freuen, daß die Öl-Billionen von Harems-Potentaten in ihren sinnlosen Luxuskram umgerubelt wird. Und die Patent-Demokraten in den Chefetagen bibbern heute schon vor dem Tag, an dem sie diesem Geselch ihren Milliarden-Tinnef nicht mehr andrehen können. Gieh merr fott! Enäää, watt hann isch ene Hals.
 
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