Rehm über den Schiedsrichter: "Ob er jetzt eine E-Mail schreibt oder in die Kabine kommt"
Der FC Ingolstadt hat den Start ins neue Jahr verpatzt: Zwei Niederlagen kassierten die Schanzer. Trainer Rüdiger Rehm sprach von individuellen Fehlern - auch bei den Schiedsrichtern.
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Löblich das Rüdiger Rehm doch nochmal, wenn auch mit einigen Tagen Abstand zum Spiel, Stellung bezieht zu der Schiedsrichter (Nicht-) Leistung am vergangenen Wochenende in Elversberg.
Das Herr Winter 'nur' zwei Fehler gemacht habe, da schmeichelt der Bericht ihm noch.
Vor dem Treffer zum 1:0 für Elversberg war der Ball vorher im Aus.
Beim Elversberger 2:0 (ein Elfmetertreffer) lag im Vorfeld erstens ein klares Offensivfoul der Saarländer vor und zweitens war das angebliche Foul, wofür es den Elfmeter gab, deutlich sichtbar keines.
Zudem wurde dem FC Ingolstadt selbst ein glasklarer Foulelfmeter nicht zugesprochen und ein reguläres Tor fälschlicherweise wegen einer angeblichen Abseitsposition (die niemand auf der Welt außer das Schiedsrichter Team gesehen hat) aberkannt.
Bei einer knappen 3:4 Niederlage und solch einer Vielzahl an massiven Fehlern des Schiedsrichters, hat Rehm jedes Recht sich darüber kritisch und mit Unverständnis zu äußern.