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Dritte Liga - generell

Borussia Dortmund II gewinnt vor 48.416 Zuschauern durch Treffer von Bradley Fink, Justin Njinmah und Immanuel Pherai mit 3:1 auf dem Betzenberg.
Damit rutscht der 1.FC Kaiserslautern auf Platz 3 ab. Man selbst hat nur noch ein Spiel und steht bei 63 Punkten. Während der Konkurrent um den direkten Aufstiegsplatz, Eintracht Braunschweig, noch zwei Spiele absolvieren kann und bei 64 Punkten steht.

Mit Türkgücü München (Insolvenz), sowie sportlich dem TSV Havelse und den Würzburger Kickers stehen drei der vier Absteiger bereits fest.
 
Nach dem Ausfall von Torgarant Grimaldi kam beim FCS ein Stottern in den Koschi-Motor. Diese Niederlage und davor schon die zuhause gegen Verl dürften unserem vormaligen Spieler und Co-Trainer noch manchen Ärger bereiten. Das massive Wegknicken im Finish der Spielzeit könnte ihn sogar den Job kosten, so ist das im Fussi heutzutage. Sowas geht ruckzuck, wäre nach seiner frühen Beurlaubung in Sandhausen schon der zweite eher durchwachsene Versuch.

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Was haben die Lauterer für ein Glück das 1860 gestern verloren hat.
Sonst wäre der Relegationplatz wohl davon geschwommen.
Aber in der Relegation gegen Dresden sehe ich auch keine
extrem gute Position um den Aufstieg zu realisieren.
 
Was haben die Lauterer für ein Glück das 1860 gestern verloren hat.
Sonst wäre der Relegationplatz wohl davon geschwommen.
Aber in der Relegation gegen Dresden sehe ich auch keine
extrem gute Position um den Aufstieg zu realisieren.
Das wird auf jeden Fall ein Spiel,das durch 2 extreme Fanlager geprägt sein wird.
 
Was ging denn da heute in Liga 3 ab, da fielen ja Tore am laufenden Fließband.
 

Sehr interessanter Bericht über Viktoria Berlin.
Sehr sehenswert und eine interessante Parallele zur TuS:
Verkauf des besten Spielers in der Winterpause und wo´s endete wisst Ihr.
Wir haben zum Glück gerade noch die Kurve in die Aufstiegsrunde geschafft.
Hätte aber auch ganz schön in die Hose gehen können.
 
Fußball: 3. Liga am Scheideweg? | Sportschau

sehr interessante Reportage der Sportschau über die letzten Insolvenzen in der Dritten Liga. Vielleicht auch ein bisschen Anschauungsmaterial für unseren Vorstand - gerade was der Einsatz von eigenen Talenten betrifft. Fazit meinerseits: Es wird (finanziell) nicht einfacher in höheren Ligen.
Und in dem Beitrag sehen wir unseren Ehemaligen Manuel Hartmann als DFB-Verteter.
 

Der Sportsfreund Hartmann, Manu, ist seit dem Frühjahr 2022 Trainer der B-Jugend des 1. FC Köln und damit als Ex ein erstklassiger Kontakt, auf den der Vorstand womöglich bei Interesse & Bedarf zurückgreifen könnte.

Der 1. FC Köln war vor Jahr & Tag schon mal "offizieller Partner" der TuS in Sachen Nachwuchsarbeit - was sich offenbar in Richtung Mainz 05 verlagert haben könnte, zumal ein konkreter Ertrag der nördlichen Beziehung nicht wirklich nachweisbar geworden ist.
 
Hartmann, Hartmann, Hartmann - jedenfalls gibt ein nur einen Rudi Völler und auch nur einen Waldi Hartmann!
Den Weißbier-Waldi!

:happy:
 
In der Sommerpause, der Saure-Gurken-Zeit, ist Gelegenheit, sich die dritte Liga mal genauer anzusehen: der vormalige DFL-Manager Rettig nannte sie mal eine Liga, deren Strukturen und Teilnahme-Bedingungen viele ihrer Vereine permanent am Rande der Pleite agieren läßt.

Grobe Einteilung für die Gegenwart:

Der bewegliche Teil der Liga besteht aus den Zweitliga-Absteigern: heuer Aue und Dresden aus dem wirtschaftlich benachteiligten Beitrittsgebiet sowie Ingolstadt als instabil finanzierte, zeitweilige Marketingmaßnahme des ostbayrischen Autobauers AUDI; die Aufsteiger kommen heuer aus Bayreuth, Elversberg, Oldenburg und Essen; die jüngsten Absteiger in Richtung Regionalliga sind Victoria Berlin, Havelse, Würzburg und Türkücü München, deren zeitnahe Rückkehr in diese Liga wenig wahrscheinlich ist.

Der verbliebene Stamm der Liga läßt sich aufteilen in:
- Urvereine wie Osnabrück, Halle, Waldhof, Duisburg, Freiburg 2 und den BVB 2;

- urvereinsbasierte Zwitter, die derzeit wesentlich von finanziellem Privat-Engagement profitieren: Oldenburg durch Sidka & Friends, Saarbrücken vom Hotel-Krösus sowie der TSV 1860 mit seinem Orient-Financier;

- projektartige Ligamitglieder, deren Leistungsvermögen generell am finanziellen Engagement einzelmäzenhafter Förderer hängt: Aue, Elversberg, Victoria Köln, SV Wehen;

- Sonderfälle sind Meppen, Verl und Zwickau, die wohl eine Mischform darstellen, die am ehesten in die Kategorie Urverein plus wirtschaftlich breit gestreute örtliche Unterfütterung passen könnten.

Die obige Auflistung stellt alle Wege dar, die in Liga 3 führen; wer dort teilnehmen möchte, wird sich einen davon auszusuchen haben.
 
Die neue Spielzeit in der 3. Liga hat heute Abend begonnen.
Im Eröffnungsspiel gewann der VfL Osnabrück zu Hause gegen den MSV Duisburg mit 1:0.
 
... und RW Essen kassiert beim Heimauftakt vor sehr gut besuchtem Haus eine heftige Klatsche gegen Elversberg!
 
Der letztjährige Aufsteiger aus RL Südwest, die SV Elversberg, ist auf einem Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Aktuell haben sie in Liga 3 bereits 8 Punkte Vorsprung auf Platz 3, die meisten Tore geschossen und die zweitbeste Abwehr, 12 von 16 Spielen gewonnen, 2 x remis und nur 2 Niederlagen. Da bahnt sich eine Sensation an.
 
Sowas "passiert", wenn sich über lange Jahre kontinuierlich wachsende, stabil planbare Kohle mit Kompetenz trifft; bleibt das so noch zwei, drei Jahre, gibt es ein zweites nicht ganz so groß dimensioniertes Sinsheim. Es käme für Holzer und seine Sportcrew nun drauf an, diese Truppe auch gegen die Begehrlichkeiten der Konkurrenz im Saarländchen zu halten....
 
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