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Dritte Liga - generell

Allerdings auch nur mit seriösem Personal.
Das war ja seinerzeit unser Verderben.
Seriöses Personal macht eine seriöse Finanzplanung und greift auf die Möglichkeiten zurück, die da sind.
Und akzeptiert auch, dass die Stadt ihnen kein neues Stadion baut, für die Ambition erste Liga.
 
Übrigens waren Twers sogenannte Visionen Luftschlösser wie man ja im nachhinein feststellen konnte, wer mit gut 2 Millionen ein Stadion bauen will......

Mal ganz davon abgesehen, dass ich heute lieber aufs Oberwerth pilgere statt in ein neues Stadion weit draußen am Stadtrand zu fahren:

Wie blöd willst du Twer denn noch darstellen, wenn du behauptest, der wollte für zwei Millionen ein Stadion bauen lassen. Typische Geschichtsklitterei, die du da wieder in die Welt setzt.

17 Millionen, wollten Twer und seine Investorengruppe für das neue Stadion bereitstellen. Nach vier Jahre Hinhalten durch die Stadt Koblenz, mit immer neuen Grundstücksangeboten und letztlich die zusätzliche überzogene Kostenforderung von 5 Millionen für VIP-Parkplätze und Feuerwehrumfahrt ließen das Projekt platzen.
 
So habe ich es auch in Erinnerung :passt:
 
So habe ich es auch in Erinnerung :passt:

Ich habe in Erinnerung, dass Twer seine Mitgeldgeber nie nennen konnte. Und dabei geht es um Summen im 3-stelligen Millionenbereich, wenn man Ambitionen für die 1. Liga mit Stadionneubau hat.
Ich habe in Erinnerung, dass bei Knatsch zwischen Sterzenbach und Twer der Spruch kam, "dann investiere Du doch mit." Sterzenbach vorrangig es aber als Aufgabe sah, mit Finanzämtern und sonstigen geprellten eine Lösung zu finden und mit der Stadt in Einklang zu kommen.
Sasic konnte bei seiner Bewerbung ebenso kein Finanzierungskonzept vorlegen. das Konzept, sich nicht in was reinziehen zu lassen, was in der Vergangenheit schief gelaufen war, ist nmM das Richtige des Team Krey.

Sterzenbachs Antwort auf eine Bloßstellung von Twer war: "Das kriegste wieder". (während einer öffentlichen, nmM WEICHENSTELLENDEN Versammlung, wo Rapolder die Spaltung der Fans rethorisch zu einer Einheit bewegen wollte - für die erste Liga. Ein Finanzierungskonzept gab es zu dem Zeitpunkt nicht und die Stadt spielte bei den Forderungen anschließend nicht mit. Im Übrigen war das die Veranstaltung, wo Twer Benni mit dem Spruch wegbügelte, dass er keine Ahnung von Betriebswirtschaft hat. Der Spruch, dass er ja auch nicht weiß, was seine Frau mit seiner Checkkarte ausgibt, kam später, als er Gläsner´s "Betriebswirtschaft" mit den Jugo´s in seinem und Rapolders Auftrag machen ließ.
Das führte dazu, dass der OB der Stadt Koblenz sich eine andere Medienquelle als die RZ suchen mußte, um seinen Standpunkt klar machen zu können. Medienmonopol und der Besitzer der Präsi der TuS....boahh. Also mir schälen sich die Fußnägel bei so einer Situation von öffentlich publizierten Meinungen nach oben. Und das auch noch über "freie Journalisten" die nur Geld verdienen, wenn sie Berichte im Sinne ihres Brötchengebers verfassen.
Die Wahnsinnsfinanzsituation und Betrug im Lizenzierungsverfahren brachten Sterzenbach und die "wir wollen helfen"-Fraktion der 2000er in die Verantwortung durch ihr Amt im Präsidium.
Der Rücktritt und das "Verschwinden" war auch damit begründet, dass die Leute nicht nur finanziell zur Verantwortung gezogen worden wären, weil Degen "und der damalige Vize? von ihnen entlastet wurde, sondern auch eine Rufschädigung enormen Ausmaßes ihrer sonstigen Tätigkeit die Folge gewesen wäre.
In die Sch...ist dann Hecker gelaufen und hat mit seiner 1€ Übernahme der ausgegliederten Profifußballer die finanziellen Probleme in den selbst hoch verschuldeten e.V. gezogen. Genau andersrum als die Argumentation zur Ausgliederung und der Aussage, dass der 49,9% formale Geldgeber niemals den VORSITZ im Aufsichtsrat begleiten kann es aber doch war (wegen doppeltem Stimmrecht). Twer ist für 1€ die GmbH quitt geworden und hat Investitionen aus bspw. Pokaleinnahmen durch Rausziehen der Gelder verbilligt. Es gab viele kritische Stimmen, die sich wünschten, dass Twer den Schuldenstand von vor der Kuntz-Zeit von -600.000 € wieder herstellten möge und damit den Verein mit dem gleichen Schuldenberg zurück läßt, wie vor seiner Zeit. So wurden aber durch die Übernahme der GmbH in den e.V. Millionen Schulden draus.

Der Vorteil der jetzigen Wir wollen helfen-Fraktion ist, dass sie unbeschädigt ihr Amt ausführen können.
DAS wäre mit mehr Geld aus geben für eine Liga, die nicht solide finanziert werden kann, der gleiche Kreislauf bis in Liga 3 wie gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bingo, ein cleverer Geschichtsverdreher, Twer hatte gut 2 Million, wovon Sterzenbach ca, 1 Million bringen sollte was er anfangs auch tat.
Das Stadion sollte zwischen 17 - 22 Millionen kosten. Übrigens war das eine Zeit, wo ich näher dran war als in den letzten Jahren. Philipp hat es gut beschrieben. Ich denke, außer einer Vorläufigen Zeichnung gab es nichts Handfestes in Punkt Stadion.
Übrigens haste den Versuch vergessen zu erwähnen wie WPT auf der JHV auf der Horchheimer Höhe die Mitglieder auf Höhe bringen wollte.
 
Twer hatte gut 2 Million, wovon Sterzenbach ca, 1 Million bringen sollte was er anfangs auch tat.
Er hatte schnell gesehen, dass er als Präsident der Erfüllungsgehilfe für Twer´s "Verein" sein soll. Eine echte Finanzierungseinheit für den VEREIN war das nie. Die TuS ist ihm ans Herz gewachsen wie Linnig auch.
Es war nur kein Platz für die anderen "Herzlichen".

Oder bleibt bei Dir ein Gefühl von "Herzlichkeit" bei Deiner tollen und engagierten ehrenamtlichen Tätigkeit für die TuS zurück, bspw.@Balleroberer?
Das neue Präsidium hat das nicht zerstört -das meine ich so, wie ich es schreibe.
 
Diese dritte Liga ist klasse, da ist jedes Spiel wichtig, entweder nach oben oder nach unten, und das hier:

https://www.kicker.de/770717/artikel/derby_in_mannheim_kein_platz_fuer_hasstiraden_

in Mannem, bei de "Baracklers", da ist Pfeffer drin, nachdem die Waldhofbuben den Lautrern ihre 54er-Tonfiguren demoliert hatten. Für beide geht es um sehr viel, da wäre man gern in der Benz-Arena vor Ort dabei, Stimmung garantiert, und eine Million Überstunden für die Polente.
 
3. LIGA Abgesagt für die nächsten 2 Wochen.
Mal schauen wann der FVR sich äußert.
Unter normalen Umständen sollten die nächsten Spieltage abgesagt werden
 
Erst für die nächsten 2 Spieltage, nicht 2 Wochen. Nächste Woche sollte in der Woche gespielt werden.
Aber egal langsam wird es lächerlich.
 
Und Schulen mit 1500 Schülern? Und die Lehrer, die vorgeschädigt sind, und vor den Klassen stehen? Was ist mit Belegschaften, die in Hallen zu hunderten was zusammenschrauben? Zugwagons mit Reisenden? Bahnhöfe? Flugplätze? Was ist mit Bundeswehrkasernen? Kantinen? Ministerien? Volksläufen? Kirchenbesuchern? Außendienstlern? Taxis? Busse? Bin der Ansicht, daß das gesamte soziale außerhäusliche Leben für 1 Jahr ausgesetzt werden sollte, vor allem alle Medienleute sollten in Quarantäne.

Unfassbar, was derzeit abgeht. Offenbar sind diese "modernen Gesellschaften" nur noch mit Krise und Panik zu "regieren". So ungefähr muß das auch im Sommer 1914 abgegangen sein: die Dinge nehmen halt einfach so ihren Lauf.
 
nein, so ist es abgelaufen 1920 mit 50 Mio. Toten.
 
1920 gab es kein Corona. Und 1350 gab es Pest. Bin allergisch gegen Panikmache von globalen Geschäftemachern.
 
Der Vergleich bezog sich auf 1914. das ksotete 20 Mio. des Leben.
Das es um die Wirtschaft geht und nicht um die Alten, nach den Sprüchen von Trump noch mehr und die Alten eher ein Kollateralschaden einer verfehlten Politik in Europa sind, ist schon klar.
Ohne Eindämmung kommt das System zum Erliegen - das sollte man auch nicht mehr versuchen weg zu diskutieren.

Wenn die Fans jetzt eigene Entscheidungen bei Spielen mit weniger Zuschauer SELBER treffen können/könnten, wäre das in Ordnung nmM.
Oberwerth würde ich für mich persönlich auch vertretbar halten - die Toilettenbenutzung dort aber nicht. Selbstdisziplin wäre, sich niemals ins Gesicht zu fassen und und und.
Vermutlich wären notwendige Hygienemaßnahmen, damit zuhause bei der freudigen Umarmung der Oma dann aber trotzdem Quarantäne nötig. Beerdigung wird Zuhause nicht auf dem Programm stehen, wenn nicht so seltenen Fälle wie bei Schemmers auftreten.
 
Oligarchenklitsche, da haben wohl alle Leibeigenen die "Werte" ihres Eigentümers verinnerlicht, inclusive Effe, der dort ebenso scheitern wird wie Neururer in Wattenscheid. Beide Male zweifelhafte "Engagements", mit schweren Ansehenseinbußen, so daß sie, wie vielleicht auch der unstete derzeitige Trainer, den Rest ihrer öffentlichen Tage im TV als Quasselonkels fristen müssen.
 
Acht Klubs der 3. Liga haben ein umfangreiches und an den DFB gerichtetes Positionspapier verfasst. Darin sprechen sich die Vereine für einen Abbruch der laufenden Saison aus. Beteiligt sind der Hallesche FC, Waldhof Mannheim, 1. FC Magdeburg, Preußen Münster, Chemnitzer FC, Sonnenhof Großaspach, FSV Zwickau und Carl Zeiss Jena.
--> Bis auf Mannheim alle tief im Abstiegskampf oder im Falle von Jena so gut wie abgestiegen.

Andererseits ist das auch nachvollziehbar, denn:
Die Vereine argumentieren weiter mit der Verwurzelung des Fußballs in der Gesellschaft. Daher könne der Fußball keine Sonderrolle für sich beanspruchen. Zudem äußern die Klubs die Befürchtung, dass der Spielplan nicht eingehalten werden könne: "Sollten Infektionen bei unseren Spielern, Trainern und Mannschaftsbetreuern sowie ihren Lebenspartnerinnen und Kindern auftreten, besteht aus unserer Sicht die Gefahr, dass sie sich für einen längeren Zeitraum auf harte Quarantäne-Maßnahmen einstellen müssten. Dies hätte zur Folge, dass der mögliche Spielplan nicht eingehalten werden könnte und erneut - im schlimmsten Fall schon kurz nach Wiederbeginn - über eine Einstellung des Spielbetriebs entschieden werden müsste."

Zudem verweisen die acht Vereine auf die unterschiedlichen Regelungen hinsichtlich des Trainingsbetriebes. Mindestens bis zum 3. Mai sei kein normales Mannschaftstraining durchzuführen, in einigen Bundesländern und Kommunen würden diese Einschränkungen noch deutlich länger gelten. Dies könne zu einer Wettbewerbsverzerrung führen.


Ich bin einmal gespannt wie man diesen gordischen Knoten entwirren möchte. Sicherlich keine einfache Entscheidung die es dort zu treffen gilt.
 
Spahn deutet gerade an das das Kontaktverbot "sicherlich noch einige Monate dauern würde", würde heissen kein Fussball oder andere Veranstaltungen in absehbarer Zeit.
 
Eine Zweiteilung der 3. Liga kommt ins Gespräch.
Damit eine Auftockung ohne Absteiger und mit Aufsteiger.
 
Acht Klubs der 3. Liga haben ein umfangreiches und an den DFB gerichtetes Positionspapier verfasst. Darin sprechen sich die Vereine für einen Abbruch der laufenden Saison aus. Beteiligt sind der Hallesche FC, Waldhof Mannheim, 1. FC Magdeburg, Preußen Münster, Chemnitzer FC, Sonnenhof Großaspach, FSV Zwickau und Carl Zeiss Jena.

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Nachtigall, ich hör dir trapsen ! Man argumentiert, dass ein Abbruch der einzige Weg sei, auch wenn er sportlich bitter ist. Und man möge den momentanen Stand als Abschlußtabelle werten, womit dann die sportliche Bitterkeit für Waldhof darin bestünde, dass man als momentaner Tabellenzweiter leider aufsteigen müßte, hingegen bei Großaspach der sportlich hochverdiente Abstieg nicht realisiert werden könnte.
So ein Pech aber auch. :kerrekt:
 
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