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Kurioses aus dem Fusballuniversium

fohlenelf

Team TKF
Teammitglied
Grandios, eben bei " Genial daneben " gehört.
Selten so eine coole Meldung aus der Welt des Fußballs gehört.

Sam Bartram, Torwart von Charlton Athletic, merkte 1956 eine Viertelstunde lang nicht, dass das Spiel gegen Chelsea wegen dichten Nebels abgebrochen war, und wurde erst von einem Polizisten entdeckt, der über das leere Spielfeld ging.
 
Grandios, eben bei " Genial daneben " gehört.
Selten so eine coole Meldung aus der Welt des Fußballs gehört.

Sam Bartram, Torwart von Charlton Athletic, merkte 1956 eine Viertelstunde lang nicht, dass das Spiel gegen Chelsea wegen dichten Nebels abgebrochen war, und wurde erst von einem Polizisten entdeckt, der über das leere Spielfeld ging.

Nur Geil - das kannte ich auch noch nicht.
 
Schönen Gruß von dem Mann neben mir, er sage nur SV Speicher. Die älteren TuS Fans wüßten bescheid.
Dagegen wäre das obige Beispiel Pillepalle.
 
Hallo Claudia, schönen Gruß an den Mann, er soll doch ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern.

Ein wenig Erheiterung kann in Zeiten wie diesen nur von Vorteil sein!
 
Auch nett, oder ?

Wahnsinnige 28 Minuten ließ der Schiedsrichter in der Bezirskliga-Partie zwischen Dostlukspor Bottrop und dem BW Wesel im August 2007 nachspielen. Schon die erste Halbzeit lief 58 Minuten. Nach der 90. Minute legte der Schiri dann nochmal ordentlich drauf.

“Ich habe den Standpunkt, dass ein Zuschauer, der Geld für 90 Minuten bezahlt, auch 90 Minuten zu sehen bekommen sollte. Wenn der Trainer der Meinung ist, auf Zeit spielen zu müssen, muss er damit rechnen, dass länger gespielt wird”, schrieb der Schiedsrichter in einer Stellungnahme. Die Partie endete 4:2 für Wesel, wann die Tore gefallen sind, ist leider nicht „aktenkundig“.

http://www.fussball-kurios.de/category/ebene/bezirksliga/
 
Das Kurioseste am Fussi ist derzeit der Videobeweis, der in Köln von einem Videoadviser gemanagt wird, dem ein Videoadviser zu- oder übergeordnet ist, was keiner genau weiß, der seine Weisungen vom Schiri-Obmann erhält, der seinerseits dem weisungsbefugten DFB-Schiriwart untersteht. Sinnvoll wäre es, auch die UN und die EU damit zu befassen. Damit es "gerechter" zugeht.

Typischer Fall von denkste!
Schon der alte Bischof Ketteler oder der Kolping oder wer sagte mal: wer Tugend durch Technik ersetzen will, wird scheitern. Am Ende der Technikstange sitzt immer ein untechnischer, fehlbarer Onkel mit Interessen und Emotionen, die man nicht auschalten kann wie eine Nachttischlampe. Der Hecking hat recht: fott domett!

Die Schirileistungen werden durch diese Hinguck-Prothese noch wackeliger, wir kriegen also "gerechtere" Ergebnisse und zahlen das mit Endlos-Unterbrechungen im Spielfluß, Stimmungsbremsen bei Spielern und Kulisse, und in der Summe noch schlechter pfeifenden, weil enteierten Schiris.

Es soll Trainer geben, die lassen im Training schon Rudelbildung mit Videobeweisanfordern üben. Was ist bloß aus dem Fussi gemacht worden?! Er wird zwischen Kohlegier und technokratischer Kaputtmodernixierung regelrecht zerquetscht, beides Erscheinungen der hemmungslosen Kommerzialisierung.
 
Neuerdings soll es zwei Videoassistenten geben, einer sieht sich strittige Szene an, der andere verfolgt den weiteren Spielverlauf. Also, bis die Nr. 1 die strittige Szene entschieden hat, läuft das Spiel ja weiter. Was, wenn in dieser Zeit ein Tor fällt? Wird das dann aberkannt?

Stimmt, Latte, was ist bloß aus dem Fussi geworden?! Kaputtmodernisierung ist der richtige Ausdruck.
 
Eigentlich sollte alternierend noch ein Vertreter der Wettanbieter dabei sein, um auch deren berechtigten Interessen zu berücksichtigen!

Sicherheitshalber...:ironie:
 
Und jeder bekommt - als Profi - pro Einsatz so viel, daß er nach drei Jahren Einsatz ausgesorgt hat. Wenn die Spieler das mit 20 schaffen, sollten die Technikonkels als Absatzgaranten der sogen. Wirtschaft das mit Mitte dreissig auch schaffen dürfen. Der Verbraucher hat dafür gewiß Verständnis, so wie er für alles Verständnis zu haben scheint. Die Zeit der großen gegenseitigen Lähmung, der Selbstblockierung scheint angebrochen.

Wohin das Auge fällt: alles was heute als Fortschritt oder Veränderung, gar als Verbesserung rumgereicht wird, schleppt klammheimlich zehn Schlangenköpfe mit sich, in denen jeweils wieder zehn Pferdefüsse als Zusatzprobleme stecken, die es so bisher nicht gab. Das Ganze ist schon ziemlich witzig, witzig ist das.

Der Konzernfussball erfindet wöchentlich neue Funktionen und Funktionsträger, die auch ihre Tausender vom Kuchen abhaben sollen. Der Apparat praßt rum ohne Ende und der normale Fussi nagt am Hungertuch. Im Prinzip ist das der ideale Nährboden für schwere bis schwerste Ressentiments gegen "die da oben" und genau so bahnt es sich an, dem Fussi als Organisation werden genau dieselben Negativgefühle entgegenschlagen, mit denen alle anderen Institutionen heute schon zu kämpfen haben. Der dummen Macht und dem stupid money ist das natürlich banane, die blassierte Geldsackkarwane mit ihren abgeschmackten "Respect"-Medienkampagnen zieht weiter, wahrscheinlich nach China, wobei deren prominenteste Gesichter diesen Respekt womöglich für ihre Steuerhinterziehungsdelikte einfordern. Komische Zeiten auf SWF 3.
 
Echt krass:

Peinliche Panne: Deutsche Bahn schickt Fan-Zug in die falsche Richtung!

Die Weichen standen vor der Drittliga-Partie des FSV Zwickau beim Karlsruher SC ziemlich schlecht. Im wahrsten Sinne des Wortes!

FSV-Zwickau-Fans standen extra früh auf

Die Fans des FSV machten sich bereits gegen 4 Uhr nachts auf den Weg Richtung Karlsruhe, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Wohl nicht früh genug! Die Partie musste mit einer Verspätung von 30 Minuten angepfiffen werden.

Der Grund: Das Fehlen der rund 500 Gäste-Fans, die mit einem Sonderzug aus Zwickau angereist waren.

Wie kann da denn sein? Ganz einfach: Der Grund für die Verspätung ist sowohl kurios, als auch peinlich – nicht für die Zwickauer Fan-Gemeinschaft, sondern für die Deutsche Bahn!

Deutsche Bahn stellte Weiche falsch ein

In Markleeberg war eine Weiche falsch gestellt, so dass der Zug in die falsche Richtung fuhr. Daraufhin musste die Lok abgekoppelt werden und eine andere Lok an das andere, richtige, Ende des Zuges angebracht werden.

Die Folge: Der Sonderzug kam erst mit 80 Minuten Verspätung in Karlsruhe an. Zum Glück für die schuldlosen Fans konnten sich beide Vereine und der Schiedsrichter auf den verlegten Spielbeginn einigen.

Zwickau nimmt ungeplante Verlegung für Fans in Kauf

Der Zwickauer Sportdirektor David Wagner äußerte sich wie folgt zu der ungeplanten Verlegung des Spiels: „Das stört natürlich den Ablauf vor einem Spiel. Aber das betrifft beide Vereine. Wir als Gastverein sind natürlich daran interessiert, dass unsere mitgereisten Fans das Spiel auch sehen können.“
 
Cooler Typ oder erstklassischer Betrüger Quelle: Süiegel online

Fußball
Carlos Henrique Kaiser: Fußball-Hochstapler aus Brasilien

Fake-Fußballer Carlos Kaiser Der Kicker, der nie kickte

Er wollte das Leben eines Fußballstars. Und bekam es. Nur spielen wollte er lieber nicht. Das konnte er trickreich vermeiden. Wie Carlos Kaiser gut 20 Jahre lang die Fußballwelt narrte - eine irre Geschichte aus Brasilien.

Von Jens Glüsing, Rio de Janeiro
Carlos Kaiser: "Ich hatte Angst vor dem Ball"

Bevor sich der Mann, den sie den "Kaiser von Rio" nennen, zum Gespräch setzt, nestelt er an einer Plastiktüte. Dann breitet er auf dem Tisch einen Stapel abgegriffener Spielerausweise aus: "Sehen Sie, das sind einige der Vereine, für die ich gespielt habe: Botafogo, Bangu, Gazelec Ajaccio. Nur dass Sie nicht glauben, ich würde Sie anlügen."

Auf den Ausweisfotos blickt ein langhaariger junger Mann ernst in die Kamera. Es ist derselbe, der auf vergilbten Zeitungsausschnitten neben dem roten Porsche von Romário posiert und im Karneval neben dem Kickeridol Renato Gaúcho ins Blitzlicht grinst: Carlos Henrique Raposo Kaiser. "Athlet" steht in dicken Balken über seinem Namen.

Seine Geschichte ist so bizarr, dass man sie ohne Fotos, Zeitungsausschnitte, Aussagen von Zeitzeugen kaum glauben würde. Seine unübersichtlich vielen Stationen sind nicht in jedem Detail überprüfbar. Klar ist aber: Mehr als 20 Jahre lang schlug Kaiser sich als Profifußballer durch, obwohl er kaum spielte. Und das nicht etwa, weil die Vereine ihn nicht einsetzen wollten, sondern weil er sich drückte: Er hat immer die größtmögliche Distanz zum Ball gesucht.

"Ich hatte Angst vor dem Ball"

Als "Forrest Gump des Fußballs" bezeichnete ihn eine brasilianische Zeitung, als "besten Kicker, der nie gespielt hat" sein Freund Renato Gaúcho, ein Spitzenfußballer. Kaiser selbst nennt sich ungeniert "Größter Gauner des brasilianischen Fußballs" - und hätte das auch gern als Überschrift über dieser Geschichte.

Kaiser zählte zum Kader von einigen der wichtigsten Klubs Brasiliens, wurde nach Mexiko und Argentinien verpflichtet, verbrachte sogar einige Jahre in Europa. Aber auf dem Platz sah man ihn so gut wie nie. Weil er alles tat, um nicht spielen zu müssen: "Ich hatte Angst vor dem Ball."


Meist simulierte er Verletzungen. "Vor dem ersten Einsatz tat ich so, als hätte ich mir einen Muskelriss zugezogen oder den Knöchel verstaucht. Es gab damals noch keine modernen Diagnosemethoden. Mein Wort stand gegen das des Arztes." Mehrmals ließ Kaiser auch seine Großmutter sterben oder täuschte vor, am Handy mit Konkurrenzvereinen zu verhandeln, um gesperrt zu werden. Seine Verträge waren zumeist auf wenige Monate begrenzt; sie endeten, bevor er zum Einsatz kam.

Ein Vierteljahrhundert tingelte er so durch die Klubs Brasiliens und der Welt. In Rio de Janeiro war er bei allen großen Vereinen: Flamengo, Botafogo, Fluminense, Vasco da Gama. Kaiser suchte die Nähe der Sportlerprominenz und sonnte sich in ihrem Glanz - "ich habe das Ambiente geliebt".

Er war der König der Nacht...

Um das zu verstehen, muss man sich zurückversetzen in die Achtziger- und Neunzigerjahre in Rio, als es noch kein Internet gab, Ferngespräche ein Vermögen kosteten und Fußballer echte Machos waren. Wenn sie nicht spielten, gingen sie an den Strand oder trommelten in Sambagruppen; nachts zogen sie durch die Klubs, mit einer Traube von Mädchen im Schlepptau.

"Das Leben war ein einziges Fest", sagt Kaiser. Er war galant und charmant, sah gut aus und kam bei den Frauen an: "Eine am Morgen, eine am Mittag, eine am Abend", prahlt er. Seine Frau Monica, eine Bodybuilderin, lächelt ihn an. Sie kennt all die Geschichten, sieht sie ihm aber nach: "Er hat sich geändert."

Zur Ruhe gebracht habe ihn vor allem sein Alter, sagen Freunde: "Er hält das Nachtleben nicht mehr aus", so Ex-Fußballer Alexandre Torres, Sohn des Kickeridols Carlos Alberto. Kaiser ist 54 Jahre alt, demnächst wird er an der Retina operiert und kann die Nachrichten auf seinem Handy kaum noch lesen.

Er lebt jetzt vor allem von seinen Erinnerungen. Gerade hat ein englisches Fernsehteam einen Rückblick auf seine Karriere gedreht, die keine war. Der Film taucht ein in die goldene Fußballära von Rio, als manch ein Profi seine Karriere verspielte, weil er lieber feierte.

...aber als Fußballer ein "Desaster"

Kaiser war der Türöffner für andere Spieler aus ebenso einfachen Verhältnissen wie er. Er wies ihnen den Weg durch die Nacht von Ipanema. Er kannte und teilte alle Kniffe, um in diesem Biotop zu überleben. Seinen Freunden besorgte Kaiser weibliche Begleitung, wenn sie das wünschten. Einmal mietete er im Hotel bei einem Auswärtsspiel ein ganzes Stockwerk für die Frauen, nachts brauchten die Spieler nur eine Treppe hinunterzulaufen. Er half auch, wenn ein Fußballer mit dem Sportwagen in eine Alkoholkontrolle geriet, für alle Probleme hatte er eine Lösung.

"Er ist ein liebenswerter Malandro", sagt Alexandre Torres, so nennt man die Rio-typische Mischung aus Gauner und Lebenskünstler. "Seine Lippe war besonders groß." Im Jargon der Cariocas, der Einwohner von Rio, bedeutet das: Er konnte charmieren und Leute beschwatzen wie kein zweiter - ein Mann, von dem man eher keinen Gebrauchtwagen kaufen würde, mit dem man aber Pferde stehlen kann.

Auf dem Platz dagegen war er "ein Desaster", so sein früherer Kollege Ricardo Rocha, heute in leitender Funktion beim FC São Paulo. Das störte die Profikicker nicht. Sie dankten ihm seine Freundschaftsdienste, indem sie ihn vor Fußballmanagern in Schutz nahmen. Wurde ein Starkicker an einen neuen Klub vermittelt, ging Kaiser oft als Beigabe mit. Der Talente-Pool der Vereine war so groß, dass sie einen Drückeberger leicht verschmerzen konnten.

Dass er überhaupt Profi wurde, sei die Schuld seiner verstorbenen Adoptivmutter, sagt Kaiser: "Ich habe ihr das nie verziehen." Geboren wurde er 1963 als Carlos Henrique Raposo in Porto Alegre. Seine biologischen Eltern habe er nie kennengelernt, "ich wurde als Baby adoptiert". Mit seiner neuen Familie zog er nach Rio, die Adoptivmutter brachte den Zehnjährigen mit Hilfe eines Fußballagenten in Botafogos Jugendteam unter. "Wie andere Jungen hatte ich auf der Straße gebolzt, wollte aber nie Profi werden", sagt er. Seine Mutter habe einen Knebelvertrag mit einem Agenten ausgehandelt, aus dem er nur bei Zahlung einer hohen Strafe aussteigen konnte.

Künstlername à la Beckenbauer

Ein paar Jahre spielte er bei Botafogo und schoss sogar mal ein Tor, "aber es hat mir keinen Spaß gemacht". Sein Agent vermittelte ihn weiter zu Flamengo. Von Rios größtem Verein wurde er noch als Jugendlicher erstmals ins Ausland verpflichtet und spielte drei Jahre lang für Puebla in Mexiko. "Ich bin angetreten, wo mein Manager mich hinschickte."

Auch in Europa war er, mit 26, für mindestens eine Saison; bei Gazelec Ajaccio auf Korsika kann man sich vage an ihn erinnern. Einen bleibenden Eindruck hinterließ er nicht - er tat alles, um nicht aufzufallen. Dass Kaiser Vereinsmanager betrog, bereitete ihm kein schlechtes Gewissen: "So habe ich mich für die Ausbeutung der Spieler gerächt."

Zurück in Rio legte er sich Anfang der Neunziger einen Künstlernamen zu: "Ich bewunderte Beckenbauer, also nannte ich mich Kaiser." Sein Freund Carlos Alberto, der einst mit dem Deutschen bei Cosmos New York spielte, nahm ihn mit in einen Sambaklub, wo Franz Beckenbauer zu Gast war. "Jetzt habe ich zwei Kaiser zum Freund", schwärmte Carlos Alberto.

Im Nachtleben machte sich der Kaiser von Rio auch seine Ähnlichkeit zum Mädchenschwarm Renato Gaúcho zunutze und trug ebenfalls meist eine Sonnenbrille. Die beiden wurden oft verwechselt, Kaiser konnte sich an Gaúchos Stelle in Nachtklubs schleichen. Nur einmal wären ihm die Ausschweifungen fast zum Verhängnis geworden: Vor einem Spiel für Bangu AC hatte Kaiser sich bis morgens um vier Uhr in einer Disco herumgetrieben. Als Bankdrücker rechnete er nicht mit einem Einsatz.

Mit Schlägerei die Einwechslung verhindert

Bangu gehörte damals Castor de Andrade. Der Gangsterboss, der das illegale Glücksspiel in Rio kontrollierte, ordnete beim 0:2-Rückstand des Klubs an, dass der Reservist spielen sollte. "Ich hatte Angst, bei dem Mann in Ungnade zu fallen", erinnert sich Kaiser.

Also hüpfte er flink über die Absperrung, prügelte sich mit einem Zuschauer - und wurde prompt gesperrt. Nach der Partie kündigte Kaiser seinen Abschied von Bangu an. Doch Andrade hatte Mitleid: "Er überredete mich zu bleiben und verdoppelte mein Gehalt."
Fotostrecke

Erst mit 41 Jahren stieg Carlos Henrique Kaiser endgültig aus dem Profifußball aus und trainiert seither Frauen für Bodybuilding-Wettbewerbe. Seine heutige Lebensgefährtin schaffte es vor zwei Jahren auf den 13. Platz bei der WM in Polen, in Brasilien war sie Vizechampion. "Ich investiere in ihre Karriere", sagt Kaiser.

Stolz zeigen beide ihre Eheringe vor. Sie lernten sich bei einem Interview für ein Internetvideo kennen und sind seit einem Jahr zusammen. "Monica hat mir ein neues Leben eröffnet", beteuert Kaiser, er sei jetzt Buddhist. Wenn er über ihre Liebe spricht, kommen ihm die Tränen, während des Gesprächs halten die beiden Händchen.

An die alten Zeiten erinnert er sich gern, trauert ihnen aber nicht hinterher. Seine ehemaligen Fußballerfreunde halten ihm die Treue, Renato Gaúcho bezahlt seine Augenoperation. Nur eines bereue er, sagt der Kaiser von Rio: "Ich habe den Fußball nicht ernst genommen. Sonst wäre ich Millionär."
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Zuletzt bearbeitet:
:happy2:Haha, sehr gut, LoK! :fing1:
 
Dieser "Kaiser" der Nacht wäre ideal für die britische Insel! Von City nach Dubai in die Bohrturmliga. Dann zu St. Germain und von dort nach Astrachan in die Mongolenliga. Dann nach Pingpong Shanghai in die Wettgaunerliga und von dort zurück nach Medellin in die Koksliga. Das Ganze wird dann verfilmt von Dieter Wedel und als Serie in die USA verkauft. I frei mi scho drauf.
:held::18:
 
"Kurios" ist das hier


https://www.deutsche-bank.de/pk/lp/eintracht.html?kid=e.7342.01.08

nicht wirklich, aber doch ein krasser Beleg, was so alles aus Fußball werden kann: da spazieren nun die Emotionen der Fans der Frankfurter Eintracht in den Park, in dem die heimatfreudig aufgestellte Deutsche Bank, eine mittlerweile u.a. cumexbedingt gerichtsnotorisch zwielichtig beleumundete Adresse, schon wartet, um grenzenlos menschenfreundlich zu helfen, eine bessere Welt zu bauen. Da wächst zusammen, was nicht unbedingt zusammengehört. Und dazu spielt die Äppelwoi-Combo den Minuszinsen-Blues in der Batschkapp. Befremdlich dieses Gewese, was würde Pappa Hesselbach dazu saache, gell Mamma, ei gude wie.

:confused::what:
 
Einige Fans wissen bestimmt, das wir bevorzugt in Sri Lanka Urlaub machen, wenn es wieder möglich ist.

Hier ist ein Video vom Training der Nationalmannschaft des Landes.


Ich glaube, das würde leider nicht einmal für die OL reichen, geschweige denn für die RL.

Gab es nicht mal einen Verein (Bonner SC ?) die Kubas Team (?) fast komplett übernommen haben ?
 
Einige Fans wissen bestimmt, das wir bevorzugt in Sri Lanka Urlaub machen, wenn es wieder möglich ist.

Hier ist ein Video vom Training der Nationalmannschaft des Landes.


Ich glaube, das würde leider nicht einmal für die OL reichen, geschweige denn für die RL.

Gab es nicht mal einen Verein (Bonner SC ?) die Kubas Team (?) fast komplett übernommen haben ?

Herrlich ... und der Trainer ist am Verzweifeln ...
 
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