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VFB Stuttgart

Ich weiss nicht was man von dieser Entscheidung halten soll?
Bisher habe ich die Stuttgarter auf der Wiese als sehr engagiert gesehen.
 
Der VfB Stuttgart und Sportdirektor Sven Mislintat gehen ab sofort getrennte Wege.
Nachdem Mislintat ein Angebot zur Vertragsverlängerung abgelehnt hat und die Gespräche zu keinem positiven Ende geführt haben, entschied der Verein sich dafür Mislintat, dessen Vertrag noch bis zum Saisonende läuft, mit sofortiger Wirkung freizustellen.
Damit ist der VfB Stuttgart derzeit auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor sowie nach einem neuen Cheftrainer. Zumindest der neue Cheftrainer soll bis zum 12. Dezember feststehen.
 
Seit der Wehrle beim VfB der starke Mann ist, wird dort Remedur gemacht; ein dominanter Fachmann wie der Weltmeister und Real-Veteran Kedira, der mit dem h irgendwo dazwischen, der ältere der beiden, der sollte auf die Länge dort eine gewichtige Rolle spielen. Dieser dressbewußte Beau paßt mit seinen Manieren, seiner Rhetorik, seiner Nationalspieler-Aura, seiner Weltläufigkeit bedeutend besser zum Benz-Klub als dieser wirre Klabautermann aus dem Ruhrpott. Wehrle, Kedira, Hütter und Benz - das müßte doch die Formel sein, die den Erfolg bringt. Vor allem sollte Benz endlich mal die Taschen öffnen und den VfB angemessen ausstatten.
 
Der VfB Stuttgart scheint einen Nachfolger für Sportdirektor Sven Mislintat gefunden zu haben. Fabian Wohlgemuth, derzeit Geschäftsführer beim SC Paderborn, soll zu den Schwaben kommen.
Da trifft es sich besonders gut das Wohlgemuth bis 2020 für den VfL Wolfsburg gearbeitet hat und sich dort in einem regelmäßigen Austausch mit Bruno Labbadia befand. Denn dieser soll der Top-Kandidat als neuer Cheftrainer des VfB sein.
 
Labbadia ist für mich ein Witz, er wäre dann zum 3. Mal dort Trainer, wo er 2 mal gescheitert ist.
 
Hütter - wen sonst?
 
Irre, was in der Bundesliga Jobbörse abgeht und wie unbekümmert man dort zum Einkommensmillionär werden kann.

kaffee
 

Das man Bruno Labbadia höchstwahrscheinlich wieder entlassen wird ist die einzig richtige Entscheidung. Er hat es geschafft das bisschen an Qualität was in der Stuttgarter Mannschaft steckt ihr auch noch zu rauben.
Aber als Nachfolger Markus Gisdol? Will der VfB Stuttgart mit aller Macht absteigen? Dann kann man doch einfach Labbadia behalten und sich das Gisdol Gehalt sparen.
 
Was die Bild Zeitung bereits am frühen Samstag Abend berichtet hat, wurde erst jetzt, 48 Stunden später, vom VfB Stuttgart offiziell bestätigt.
Bruno Labbadia ist nicht mehr Cheftrainer der Schwaben.
Da kann man für die Stuttgarter Verantwortlichen nur hoffen das sich Lothar Matthäus und Volker Struth nicht in der vollen Härte zu diesem unwürdigen Schauspiel äußern werden, dass Labbadia diese Nachricht aus den Medien erfahren musste.
:14::happy2:

Der neue Cheftrainer des VfB ist Sebastian Hoeneß.
 
Das ist doch eine aparte Lösung! Und eine sehr schlechte Nachricht für die Hertha und Schalke. Stuttgart wird in der Relegation dem HSV die Rückkehr in Liga 1 erneut verwehren. Tut mir leid für Tim Walter, aber er wird mit seinem schon sprichwörtlichen Humor schnell darüber hinwegkommen.
 
Die bisherige DFB Pokal Saison des VfB Stuttgart.

1. Runde)
Dynamo Dresden - VfB Stuttgart 0:1.
Cheftrainer Pellegrino Matarazzo.

2. Runde)
VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld 6:0.
Cheftrainer Michael Wimmer.

Achtelfinale)
SC Paderborn - VfB Stuttgart 1:2.
Cheftrainer Bruno Labbadia.

Viertelfinale)
1.FC Nürnberg - VfB Stuttgart 0:1.
Cheftrainer Sebastian Hoeneß.

Gab es das schon einmal, dass ein Verein im DFB Pokal Halbfinale steht und in allen vier Runden zuvor jeweils ein neuer Cheftrainer auf der Bank saß?
 
Weltrekord! Guinessbucheintrag! Aber Obacht! In der Relegation gegen den HSV demnächst muß die Schwaben-Kombo oberstes Level erreichen, sonst wird es doch noch, wie damals gegen Union, die zweite Liga. Wobei sich Sebastian Hoeneß damit trösten könnte, in die angeblich beste zweite Liga des Planeten abzusteigen. Immer wieder irritierend: Daimler ziert mit seinem weltberühmten Namen und seiner Bank das VfB-Leibchen und schafft es einfach nicht, diesen kerngesunden Club wieder dauerhaft nach von zu bringen. Was man in Freiburg und Hoffenheim schafft, das wäre eigentlich die "geborene" Rolle für den VfB Stuttgart....
 
Erstaunlich wie wenig Energie heute Nachmittag vom VfB Stuttgart ausgegangen ist.
Eigentlich war alles angerichtet um den direkten Klassenerhalt zu feiern, zumal der Gegner aus Hoffenheim bereits gerettet war und heute auch keine wirklich gute Partie gezeigt hat.
Für die Schwaben wird es in der Relegation maßgeblich darauf ankommen, wer morgen der Gegner wird.
Gegen Heidenheim würde ich auf den VfB tippen, gegen den HSV würde ich eher, zumindest mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als gegen Heidenheim, von einen Stuttgarter Abstieg ausgehen.
 
In der Relegation gegen den HSV demnächst muß die Schwaben-Kombo oberstes Level erreichen, sonst wird es doch noch, wie damals gegen Union, die zweite Liga. Wobei sich Sebastian Hoeneß damit trösten könnte, in die angeblich beste zweite Liga des Planeten abzusteigen. Immer wieder irritierend...

Der VfB ist personell schlecht aufgestellt; las im vorletzten Heft von "11 Freunde" einen großen Bericht über die, kann nicht gut gehen, was die da treiben. Wird knapp, aber der HSV schafft es heuer. Der VfB ist zu groß, um abzudriften, der Verein ist im Prinzip kerngesund, nur fehlt ihm die Peilung in der oberen Etage.
 
Glückwunsch an den VfB Stuttgart zum Klassenerhalt in der Fußball Bundesliga.
Wenn man sich die beiden Spiele in der Relegation anschaut, dann bleiben die Schwaben hochverdient erstklassig.
 
Der Walter-HSV mal wieder nur mit dem ewig gleichen harmlosen Ballgeschiebe, es war peinlich. Der HSV hat zu wenig Erstligakicker in seinem Kader, man ließ sich von den VfB-Defensiven abkochen, dieser herumkombinierende HSV-"Sturm" war durchgängig abgemeldet. Unsereiner hatte schon vor dem Anpfiff das Bauchgefühl, daß die Stuttgarter auch das zweite Spiel gewinnen würden. Der HSV macht nun schon seit zehn Jahren den Eindruck, als hätte er sich Köln als Vorbild genommen: das ganze Dumherum ist Spitze, bloß der Fußball da unten, der stört die gute Stimmung, aber auch das nur kurz. Dann feiert die Kulisse sich weiter selbst.

Nebenbei: Heidenheim und Darmstadt haben clever die Lücke 22/23 erwischt: heuer war es so leicht wie selten zuvor aufzusteigen; in der kommenden Spielzeit sind Hertha, Schalke, HSV, Düsseldorf und Pauli in der Staffel: auch weiterhin gute Fahrt HSV !
 
Der Walter-HSV mal wieder nur mit dem ewig gleichen harmlosen Ballgeschiebe, es war peinlich. Der HSV hat zu wenig Erstligakicker in seinem Kader, man ließ sich von den VfB-Defensiven abkochen, dieser herumkombinierende HSV-"Sturm" war durchgängig abgemeldet. Unsereiner hatte schon vor dem Anpfiff das Bauchgefühl, daß die Stuttgarter auch das zweite Spiel gewinnen würden. Der HSV macht nun schon seit zehn Jahren den Eindruck, als hätte er sich Köln als Vorbild genommen: das ganze Dumherum ist Spitze, bloß der Fußball da unten, der stört die gute Stimmung, aber auch das nur kurz. Dann feiert die Kulisse sich weiter selbst.

Nebenbei: Heidenheim und Darmstadt haben clever die Lücke 22/23 erwischt: heuer war es so leicht wie selten zuvor aufzusteigen; in der kommenden Spielzeit sind Hertha, Schalke, HSV, Düsseldorf und Pauli in der Staffel: auch weiterhin gute Fahrt HSV !
Habe mich gestern gefragt, ob Stuttgart so stark oder der HSV so schwach ist. Nach den ersten 20 Minuten kippte das Spiel minütlich mehr in Richtung Stuttgart und für mich als neutralen Zuschauer war es schön anzusehen, aber auch deutlich, dass der Sieger nur Stuttgart heißen könne.

Der HSV muss wohl tatsächlich kräftig in seinen Kader investieren, ansonsten wird das wieder nichts. Die Konkurrenz in Liga 2 wird zahlreich sein.
 
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