Sportlich gab es in der Formel 1 in den letzten Tagen auch einige Neuigkeiten.
Nikita Mazepin wird in der kommenden Saison nicht mehr der Teamkollege von Mick Schumacher sein. Er wird von Pietro Fittipaldi ersetzt.
In Russland wird nicht nur diese Saison nicht gefahren, sondern der Vertrag mit Russland wurde vollständig aufgekündigt. Ursprünglich sollte der GP von Russland demnächst ja in Sankt Petersburg stattfinden. Und nicht mehr wie diese Saison noch in Sotschi.
Und über eine ordentliche Gehaltserhöhung darf sich Max Verstappen freuen. Er hat seinen Vertrag bei Red Bull bis ins Jahr 2028 verlängert und wird künftig an die 50 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Zusätzlich wird er noch Markenbotschafter für Porsche, die langfristig gesehen eine Partnerschaft mit Red Bull eingehen werden.
Und die Welt in der wir alle leben ist eine sehr schöne Welt. Jedoch orientiere ich mich an Realitäten und daran das es nicht nur ein heute, sondern auch ein Morgen gibt. Da wird es zukünftig auch einen Dialog trotz allem benötigen. Diplomatie darf, so schrecklich der Krieg derzeit auch ist, nicht aufgegeben werden.
Aber da argumentieren wir sowieso alle auf hohem Niveau. Denn das Leid das jeder Einzelne in der Ukraine erleben muss, können wir gar nicht nachvollziehen.
Nikita Mazepin wird in der kommenden Saison nicht mehr der Teamkollege von Mick Schumacher sein. Er wird von Pietro Fittipaldi ersetzt.
In Russland wird nicht nur diese Saison nicht gefahren, sondern der Vertrag mit Russland wurde vollständig aufgekündigt. Ursprünglich sollte der GP von Russland demnächst ja in Sankt Petersburg stattfinden. Und nicht mehr wie diese Saison noch in Sotschi.
Und über eine ordentliche Gehaltserhöhung darf sich Max Verstappen freuen. Er hat seinen Vertrag bei Red Bull bis ins Jahr 2028 verlängert und wird künftig an die 50 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Zusätzlich wird er noch Markenbotschafter für Porsche, die langfristig gesehen eine Partnerschaft mit Red Bull eingehen werden.
Und die Welt in der wir alle leben ist eine sehr schöne Welt. Jedoch orientiere ich mich an Realitäten und daran das es nicht nur ein heute, sondern auch ein Morgen gibt. Da wird es zukünftig auch einen Dialog trotz allem benötigen. Diplomatie darf, so schrecklich der Krieg derzeit auch ist, nicht aufgegeben werden.
Aber da argumentieren wir sowieso alle auf hohem Niveau. Denn das Leid das jeder Einzelne in der Ukraine erleben muss, können wir gar nicht nachvollziehen.