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Gedanken und Ideen: TuS Koblenz 2.0

Das mit der Assitonne finde ich gut...
bei Minus 10 Grad mit Schnee,
kann in Koblenz aber nur sehr kurzfristig umgesetzt werden.
 
Sehr gute Idee. Ich würde die Lose aber nicht nur im Stadion verkaufen, sondern versuchen in der Sadt damit präsent zu sein, wie z.B. in Supermärkten. (Kreuzberg?)

Das finde ich gut !
Man muss raus aus dem Stadion und auch mal andere Leute anbaggern.
Bei Heimspielen, wo man vorher schon eine gute Zuschauerquote weiß, könnte ein Sportartikelgeschäft eventuell ein Verkaufszelt aufbauen. Ist in anderen Sportarten schon seit Jahren üblich.
Warum gestaltet man ein Sommer/Familienfest nicht mal mit anderen Vereinen ? z.B. mit dem Rollstuhlrugby-Verein, oder ähnlich ....
 
Früher gab es zum Beispiel im Kaufhof einen TuS-Shop, wo neben Eintrittkarten auf Fanartikel verkauft wurden. Man arbeitet doch mit Opel Fröhlich zusammen, da könnte man doch etwas Ähnliches machen, oder bei Möbel-Billi.
Oder Möbel-Billi macht eine Aktion, bei der man zehn TuS-Mitgliedschaften für ein Jahr sponsert.
Oder jedes neue TuS-Mitglieder vom 1.9. bis 31.12 erhält einen Möbel-Billi-Gutschein in Höhe von X EURO.

Die Partner ins Boot holen. Das ist immer eine Win-Win-Situation.
 
Opel-Fröhlich bietet in ihrem Haus TuS-Fanartikel an.

Richtig, in der kleinen Säule neben der "Rezeption". Ich habe auch mal gefragt, ob sie die Artikel auch verkaufen und erhielt von einer netten Dame die Info, dass sie dies nur ausstellen, da sie Partner von TuS Koblenz seien. Und wenn ich richtige erinnere, waren es nicht nur sehr wenige, sondern auch ältere Artikel. Es ist aber schon 3 bis 4 Monate her, dass ich das letzte Mal dort war.
 
Dann sollte der Verein Opel-Fröhlich aktuelle Fan-Artikel zur Verfügung stellen, vlt. auch in einer kleineren Stückzahl zum Verkauf.

Der TuS-Partner ist sicher bereit diese 1:1 an interessierte Kunden abzugeben ... vlt. auch als "Zugabe" an Käufer mit bekundetem Interesse an der TuS ... sinnvoller als "die Flasche Sekt" zum Neuwagen ...
 
Nicht, daß das hier jetzt direkt ne Idee wäre, aber es ist immer wieder verblüffend, eine welche Masse an Kleinförderern anderwärts organisiert wird, hier in Dreieich, einem Städtchen von knapp vierzigtausend Seelen, auch die machen uns vor, wie es geht.

https://www.hessen-dreieich.de/sponsoren/
 
Wie wäre es zb mal mit nen Freundschaftsspiel zwischendurch gegen regionale Mannschaften mit unseren Reservespielern und teilweise zuküftigen aus der A-Jugend. Es werden die Stammspieler geschohnt, die Ersatzspieler bekommen Spielpraxis und die evtl. künftigen aus der A_Jugend werden vorzeitig schon ans Team herangeführt für die nächste Saison ? Gegner finden sich sicherlich auch einige und der ein oder andere Zuschauer auch. Spielt sicherlich keine Millionen rein aber paar Euros sind sicherlich drin. Ob jetzt Training oder Freundschafts/trainingsspiel denke ist ne Win Win Situation für alle beteiligte oder ?
 
Nicht, daß das hier jetzt direkt ne Idee wäre, aber es ist immer wieder verblüffend, eine welche Masse an Kleinförderern anderwärts organisiert wird, /

@Latte
Das kann man m.M.n so nicht direkt vergleichen, weil Du die wirkliche Anzahl nicht kennst.
Wenn in Dreiech ein örtliches Cafee vielleicht einen Kuchen für's F2-Jugendspiel sponsort wird es ggf. als Kleinförderer auf der Homepage gelistet und nur weil auf der TuS Homepage weniger Sponsoren stehen, heißt es noch lange nicht, dass es noch einige mehr Kleinförderer mehr ;-)
 
@Latte
Das kann man m.M.n so nicht direkt vergleichen, weil Du die wirkliche Anzahl nicht kennst.
Wenn in Dreiech ein örtliches Cafee vielleicht einen Kuchen für's F2-Jugendspiel sponsort wird es ggf. als Kleinförderer auf der Homepage gelistet und nur weil auf der TuS Homepage weniger Sponsoren stehen, heißt es noch lange nicht, dass es noch einige mehr Kleinförderer mehr ;-)

Selbst, wenn dem so ist, wie du hier orakelst, so zeigt diese hohe Anzahl an Vereinsförderern doch, wie verbunden die heimische Wirtschaft, Handwerk und Industrie mit diesem Fußballverein ist.
Ein solches Standing ist manchmal mehr wert als Geld.
 
Wie wäre es denn, wenn eine "TuS-Koblenz-Pizza" entworfen und dann im remos angeboten wird?

Aufteilung: Wareneinsatz + Personalkosten usw + Gewinn für remos + 1 € als Spende für die TuS-Jugend :)

So gewinnen doch eigentlich alle. Lecker Pizza, wieder Werbung für beide Seiten und für die TuS-Jugend würde sicherlich der ein oder andere Euro zusammenkommen. Und vor allem könnte man auch außerhalb von Heimspielen einen kleinen Beitrag zur Rettung der TuS beitragen :s076024007:
 
Selbst, wenn dem so ist, wie du hier orakelst, so zeigt diese hohe Anzahl an Vereinsförderern doch, wie verbunden die heimische Wirtschaft, Handwerk und Industrie mit diesem Fußballverein ist.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

In Dreiche sind Profis am Werk, die wissen, dass man Sponsoren mehr bieten muss als nur sturen Fussball.
Dieser Verein arbeitet mit mehreren (ca. 10) Vereinen zusammen und letztendlich profitieren alle davon.

Du solltest auch wissen, dass diese Sponsorengelder nicht nur der Vereinsförderung dient.
Die Sponsorengelder fließen u.a in den Breitensport, Schulprojekte, Behindertensport, Integrationsprojekte und weitere Projekte.

Ich kenne das Dreieicher Modell sehr gut und bin großer Fan davon, aber bitte fang nicht wieder an, dass die Koblenzer Wirtschaft nichts tut oder in der Vergangenheit getan hat.
 
Es gab eine berechtigte Diskussion um die Einlasskontrollen im
Sitzbereich der Gegengerade. Dies fiel mir auch schon auf und
ich gestehe beim letzten Spiel die Lücke genutzt zu haben, aber
auch keinen Sitzplatz in Anspruch genommen zu habe.
Die Stehplätze hinter den Sitzen sind genial gut, da man hier eine
weitaus bessere Sicht auf das Spielfeld geniessen kann.
Warum machen wir uns dieses nicht zu nutze und verkaufen
für diesen Bereich Stehplatzkarten zu einem adäquaten Zwischenpreis?
 
Es gab oben viel lobende Worte für Dreieich mit seinem Bommer. Aber was hilft das alles, wenn man Letzter der Tabelle ist, ein sicherer Absteiger und der Erfolg im Sport fehlt? Am erfolgreichen Punktesammeln auf der Wiese führt in diesem Segment Leistungssport kein Weg vorbei; nur wer sich in erster Linie als soziales Projekt versteht, kann damit gut leben. Wer sich anderem verschreibt, auf Dauer gewiß nicht.

Die TuS war immer ein Club, der möglichst "hochklassig" antreten wollte und damit KO erreicht hat. Nebenbei: dazu gehört, daß man vor allem heutzutage den Faktor "Glamour" nicht ausschließt; im Rückblick kam der vor ca. 15 Jahren auch bei 1911 (wieder) zur Geltung, sage nur: Kuntz, Steppi, XYZ, Basler, Keita, Vata, Du-Ri-Cha etc., und so scheint auch heute wieder ein wenig mehr davon gefragt. Vor allem für der Gastronomie Verpflichtete kann ein solcher Faktor verständlicherweise nie schädlich sein, und so ist nicht auszuschließen, daß 1911 sich diesbezüglich wieder etwas mehr gönnen möchte.
 
Das Projekt Dreieich ist doch gescheitert durch den Hauptsponsor, da gab es doch in der letzten Woche einige Berichte zu.
 
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