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FC Bayern München

Tuchel ist mit seiner offensiven Spielweise verantwortlich für das Ergebnis im Supercup.
Er ist der schlechteste und eitelste Trainer bei Bayern seit langem, eingestellt von Kahn und Brazzo.
Vielleicht gibt es hier auch noch eine Lösung.
Flick und Nagelsmann waren offensiver ausgerichtet! Sie hatten gestern etliche Großchancen, aber wenn man die nicht macht…
 
Hat sich Tuchel gestern in seine Mannschaft schockverliebt?

Unheimlich wie Tuchel die Arbeit von Nagelsmann in wenigen Wochen zerstört hat.
Taktische Anweisung Taktische Anweisung dort.
Lass die Jungs doch mal kicken.
 
Hat sich Tuchel gestern in seine Mannschaft schockverliebt?

Unheimlich wie Tuchel die Arbeit von Nagelsmann in wenigen Wochen zerstört hat.
Taktische Anweisung Taktische Anweisung dort.
Lass die Jungs doch mal kicken.
Es ist die Frage, ob er die Mannschaft für sich gewinnt. Sané und Kane ziehen voll mit. Andere wollen nicht oder können nicht, wieder Andere der Meinung, wir sind hier nicht in "Chelsea". Außer bei Heynkes war die Mannschaft doch zu stark für Trainer. Wenn dann noch dazu kommt, dass Nagelsmann als "Lehrling bezeichnet wird, bleibt die Mannschaft der Trainer.
 
Vielleicht sind wir alle gut beraten auf diesen vorherrschenden und im Trend liegenden Journalismus bisweilen auch den Verdachtsjournalismus nicht sofort empört anzuspringen.

Wenzel Michalski, Deutschland-Direktor von Human Rights Watch wird wie folgt zitiert:
Die dortige Menschenrechtslage gilt als angespannt, die regierende Partei Rwandan Patriotic Front (RPF) kontrolliert den politischen Raum komplett, Meinungs-, Medien- und Versammlungsfreiheit sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes in dem Land mit etwa 14 Millionen Einwohnern "stark eingeschränkt".

Das alles scheint gar nicht so fremd und ist bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal Ruandas.

Gegen Till Lindemann sind beispielsweise alle Verfahren eingestellt.
Das was man ihm vorwarf wurde in den Zeiten der Groupies belächelt weil bekannt war, das diese weiblicher Fans wussten was sie taten.
Sein Ruf ist allerdings medial ruiniert.
Im Fall Aiwanger wird die Macht der Medien auf politischer Ebene deutlich.
Wobei es sich von selbst erklärt, dass Antisemitisches Gedankengut in unserer Gesellschaft keinen Platz finden darf. Bezüglich der eventuellen Vergehen ehemaliger 17jähriger kann gerne diskutiert werden.
:denk:
 
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Vielleicht sind wir alle gut beraten auf diesen vorherrschenden und im Trend liegenden Journalismus bisweilen auch den Verdachtsjournalismus nicht sofort empört anzuspringen.

Wenzel Michalski, Deutschland-Direktor von Human Rights Watch wird wie folgt zitiert:
Die dortige Menschenrechtslage gilt als angespannt, die regierende Partei Rwandan Patriotic Front (RPF) kontrolliert den politischen Raum komplett, Meinungs-, Medien- und Versammlungsfreiheit sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes in dem Land mit etwa 14 Millionen Einwohnern "stark eingeschränkt".

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Gegen Till Lindemann sind beispielsweise alle Verfahren eingestellt.
Das was man ihm vorwarf wurde in den Zeiten der Groupies belächelt weil bekannt war, das diese weiblicher Fans wussten was sie taten.
Sein Ruf ist allerdings medial ruiniert.
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Till Lindemann hat so überhaupt nichts mit dem FC Bayern zu tun, aber ich habe heute mehrfach geschluckt, als ich die wirklich ganz ganz knappen Meldungen (nur 1 Satz!) unter anderem in RTL hörte. Da geht Funk, Fernsehen, Presse tage- und wochenlang auf Lindemann los, berichtet so, dass man von seiner Schuld überzeugt sein muß und nun ein Rückzug in einem Satz.

Wir alle werden manipuliert, aber so was von ...
 
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Till Lindemann hat so überhaupt nichts mit dem FC Bayern zu tun....
auch meine Meinung.
So funktioniert Whataboutism. Ein diskussionswürdiger post wird durch einen post, der nichts mit dem Thema, noch nicht mal mit Fu0ball zu tun hat, gleichgesetzt und versucht eine sachliche Diskussion mit dem Ursprungsthema zu relativiren, bestenfalls auszuschalten.
 
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Und bald auch Tuchel wech?
Er sollte damit anfangen, sich einen Kopp zu machen, wie sicher seine derzeitige Arbeitstelle an der Säbener noch ist, denn UH ließ sich dieser Tage vernehmen, der FCB wolle "die kommenden Jahre mit Trainer Tuchel arbeiten". Erfahrungsgemäß bedeutet dieser Sprachgebrauch im modernen Fussi für Tuchel wenig Gutes.

:lol:
 
...naja, Hoeneß stellt klar, dass Tuchel das gleiche Spiel wie in Dortmund und woanders vergessen kann. In Dortmund half nur ein leider zu spät zugeschobener Riegel vor einer Sprengung aller Verantwortlichen.
Find das gut, dass er nicht alle Wünsche erfüllt bekommt. Mit DEM Personal zu versagen, gelingt wohl selbst ihm nicht, Beweise, mit unterlegenen Spielern erfolgreich zu spielen, müsste er noch antreten - genau wie Guardiola. Da war Kloppo ein anderes Kaliber.
 
Da ich oft die Spieler kritisiere gehört es sich auch mal einen Akteur für die vergangenen Wochen zu loben.
Konrad Laimer.
Das zuverlässige Schweizer Taschenmesser aus Österreich.
Auch heute wieder. Er beginnt als offensiver Sechser, er spielt es runter.
Er wechselt auf die defensive Sechs, er macht es solide.
Nach den Auswechslungen spielt er Rechtsverteidiger und bereitet in der schwierigsten Phase des Spiels das 3:2 von Guerreiro vor.

Ein ablösefreier Transfer der Marke, sehr gut.
 
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