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FC Bayern München

Da hast du in allen Punkten recht, Uwe.
Diesen Idioten wäre es egal wenn ein Spiel abgebrochen wird, weil es denen nicht um den Sport, nicht um den Verein, sondern nur um die eigene Genugtuung geht.
Daher sage ich, egal in welchem Verein, das sind keine Fans, das sind Verbrecher!

Ob Mannheim, Sinsheim oder Dortmund. Heute hätte man alle drei Spiele abbrechen müssen, damit endlich mal ein klares Zeichen gegen Hass und Gewalt gesetzt wird. Wobei das in Sinsheim heute mit Abstand am schlimmsten war. Eine Schande für den FC Bayern München.
Aber leider fehlt den Verantwortlichen dazu der Mut.
Der Hass und Rassismus scheint stärker zu sein als der Fußball.
Leider! Traurig!
 
Wenn es um Punktabzug geht; damit bestrafst du nur den Verein und all seine "normalen" Fans und nur die; so ist das leider.
Den Verursachern geht sowas in der Regel am A**** vorbei, weil sie nur sich und ihre Massage im Kopf haben.

Zur Fairness gehört, dass man auch erwähnt, dass sich ein großer Teil der "nicht Ultra" Fans, das Team auf dem Platz und die Verantwortlichen der Bayern vorbildlich verhalten haben und sich mit Hopp und Hoffenheim solidarisierten ! Man kann von dem Modell Hopp halten was man will, aber es gibt Grenzen der Auseinandersetzung darüber !
 
Ralph, aber dann reagieren eventuell die "normalen" Fans mal und schreiten ein. Immer nur unterbrechen und dann weiter machen ist für den Arsch. Da lachen die nur drüber. Man müsste alleine schon jeden aus dem Block holen der vermummt ist. Auch wenn es kaum umzusetzen ist. Oder für so Vereine,oder besser gesagt, so Fans mit absolutem Banner Verbot für 1-2 Spiele bestrafen. Egal was, es muss was passieren. Wenn man DH heute gesehen hat, der hat schon Pipi in den Augen gehabt. Und es gibt Menschen, die so Dinge vom Kopf her nicht so einfach wegstecken. Muss erst was tragisches passieren, wie bei Enke damals?
 
Als Fan des FC Bayern hätte ich mir heute normalerweise Zuhause eine Flasche Champus aufgemacht und mir genüßlich die Spiel angeschaut, die Tore mehrfach. Mit einem Lächeln im Gesicht wäre ich eingeschlafen und hätte von der Meisterschaft geträumt, nicht ganz grundlos.

Aber das haben ja eine Handvoll Idioten, die ihrer Meinung nach die einzig wahren Fußballfans sind, kaputt gemacht. Worüber wird morghen in den Gazetten geschrieben werden? Vom Weltklasseauftritt der Bayern? Nee, von der Schande, die die Fans über den Fußball gebracht haben.

Stark, dass die Spieler sich zum Schluß in Einigkeit nur noch den Ball hin und her chippten. Schade für diejenigen "richtigen" Münchner Fans, die ihren Spaß am Spiel hatten und vielleicht sogar Gelegenheit hatten, sich mit Hoffenheimer Fußballfans auszutauschen. Sie mussten erleben, dass ihre hirnlosen Kollegen die Stimmung kaputtgemacht und das Spiel an die Grenze zum Abbruch gebracht haben.

Ehrlich: Ich bin ratlos. Es gibt eine Szene im Fußball (durchaus in allen Ligen), für die der Fußball eigentlich nur Randerscheinung ist. Sich selbst darzustellen, nur das scheint wichtig.

Ich bin aber auch hoffnungslos: Dies wird sich eher verstärken, die Zeiten, in denen man den Gegner auf und neben dem Platz anerkennt, in denen man zusammen Spaß hat, egal, wie das Spiel ausgegangen ist, das scheint unwiderruflich vorbei. So macht man diesen schönen Sport kaputt. Ja, es sind nicht die Hopps und die Dosenhersteller, die den Fußball kaputtmachen, nein, es sind die Fans mit den hohlen Birnen. Schade.
 
Ralph, aber dann reagieren eventuell die "normalen" Fans mal und schreiten ein. Immer nur unterbrechen und dann weiter machen ist für den Arsch. Da lachen die nur drüber. Man müsste alleine schon jeden aus dem Block holen der vermummt ist. Auch wenn es kaum umzusetzen ist.

Du schreibst es selbst. Die normalen Fans wollen Fußball gucken und sich nicht mit Vermummten Assis kloppen. Einen einzelnen Rassisten aus dem Block entfernen, klar, das kann man machen, aber gegen 50 vermummte, mitten im Block stehende Assis (Ultras) vorgehen, nein, dass schafft weder Ordnungsdienst (dem man dann vorwirft zu hart vorgegangen zu sein), noch Polizei (selber Vorwurf); der Vater, der mit seinem Sohn oder Tochter das Spiel ansieht, muss sich das nicht antun ...
 
Ralph, aber dann reagieren eventuell die "normalen" Fans mal und schreiten ein. Immer nur unterbrechen und dann weiter machen ist für den Arsch. Da lachen die nur drüber. Man müsste alleine schon jeden aus dem Block holen der vermummt ist. Auch wenn es kaum umzusetzen ist. Oder für so Vereine,oder besser gesagt, so Fans mit absolutem Banner Verbot für 1-2 Spiele bestrafen. Egal was, es muss was passieren. Wenn man DH heute gesehen hat, der hat schon Pipi in den Augen gehabt. Und es gibt Menschen, die so Dinge vom Kopf her nicht so einfach wegstecken. Muss erst was tragisches passieren, wie bei Enke damals?

Das mit dem "Einschreiten" kann man ja immer leicht fordern, wenn man selbst nicht in der Situation steckt. Solche Banner hat es ja verscheidentlich schon gegeben; ich erinnere an das "Fadenkreuz", und nirgendwo ist man "eingeschritten", denn ganz so lässig wie man das sagt wird das sicher nicht ausgehen. Ich fand aber schon, dass um die betreffenden Ultras herum die davon unbeteiligten Fans deutlich zu unterscheiden waren, auch wenn sie es nicht auf eine Prügelei mit den "Tätern" eingelassen haben. Das darüber hinaus die Mannschaft und auch die Verantwortlichen völlig richtig gehandelt haben steht wohl außer Frage. Für mich sollten die Verursacher des ganzen Ärgers hart bestraft werden; auch mit einem dauerhaften Stadionverbot. Den Klub kannst du zwar auch finanziell ins Visier nehmen, aber da triffst du die völlig Falschen und diesen Ultras wird das auch ziemlich Wurst sein und es wird keine Auswirkungen auf ihre Gesinnung haben. Mehr geht eh nicht, das wäre auch nicht verhältnismäßig, denn du kannst das selbe "Vergehen" nicht unterschiedlich bestrafen, nur weil es jetzt um die Bayern geht und bekanntlich gab es solche Beleidigungen nicht das erste mal und von verschiedensten Seiten. Bei keinem einzigen mal hat sich dann der Gegner so deutlich mit den Hoffenheimern solidarisiert; das darf man trotz allem auch mal heraus stellen und das macht bei allem für das man sich heute als Roter auch schämen kann auch stolz !
 
Da hast du in allen Punkten recht, Uwe.
Diesen Idioten wäre es egal wenn ein Spiel abgebrochen wird, weil es denen nicht um den Sport, nicht um den Verein, sondern nur um die eigene Genugtuung geht.
Daher sage ich, egal in welchem Verein, das sind keine Fans, das sind Verbrecher!

Ob Mannheim, Sinsheim oder Dortmund. Heute hätte man alle drei Spiele abbrechen müssen, damit endlich mal ein klares Zeichen gegen Hass und Gewalt gesetzt wird. Wobei das in Sinsheim heute mit Abstand am schlimmsten war. Eine Schande für den FC Bayern München.
Aber leider fehlt den Verantwortlichen dazu der Mut.
Der Hass und Rassismus scheint stärker zu sein als der Fußball.
Leider! Traurig!

Verbrecher ist ein bischen zu hart, vllt mal Emotionen raus und dann mal weiter sehen.
 
Aber das haben ja eine Handvoll Idioten.....

Ich befürchte, es sind mehr und die Peripherie von den Sympathisanten bis zur Widerstandszone ist weitläufig. Danach kommt eine Zone von demokratieverständigen Fans, die zunehmend von Leuten eingekesselt werden, die das heil in diktatorischen Welten in vermeintlicher gesellschaftsfähiger Form sehen.
Liegt erst mal nahe, dass die Provokation von Bayern Leuten ausging. Gesichert sehe ich das bei der Solidarität untereinander nicht zumal es bei einer möglichen Identifizierung auch vor Vereinsstrafen schützen könnte.
 
Vielleicht sollte man es mal umgekehrt versuchen. Sobald solche Idioten ihre Ego-Show abziehen, sollten alle Unbeteiligten den Block verlassen und die Egomanen und einzig wahren Hüter des Fußball-Grals sich allein in der Kurve feiern lassen. Und das solange wiederholen, bis die es kapieren, was zugegebenermaßen sehr lange dauern könnte.
 
Erstaunlich ist doch, wie wenig ein so komplex aufgestellter, konzernartiger Club wie der FCB seine eigenen Fans unter Kontrolle hat; man war da wohl zu naiv, denn wer hätte, bei dem guten Einvernehmen beider Clubs, gedacht, daß just die FCB-Ultras in Sinsheim so provozieren würden - zum Nachteil der eigenen Farben. Auch kann bei einem Club wie dem FCB die Differenz von oben/reich gegen unten/arm keine Rolle spielen, denn wer zum FCB hält, der gehört doch schon per Definition zum "oben" der Sportwelt.

Wahrscheinlich geht das über die Vernetzung der Ultras quer durchs Land, man wird gefragt, man will sich nicht verweigern. Denn von den "Kunstvereinen" braucht sich der FCB doch am wenigsten zu fürchten, diese "Fans" sind auch psychologisch ein Rätsel. Der optimale Weg zur Lösung geht über den Zugang in den Block, und dann geht es leider, leider in Richtung totaler Überwachung der Zuschauer, der Ticketvergabe, Blockzugang, Personalisierung, Nummerierung, sehr teure Einlaßkontrollen, Abschaffung der Stehränge, und genau so wird es kommen, wie in England, aber um den Fussi zu "retten" wird auch das in Kauf genommen werden müssen.

Zurück zum Sport: Lewa verletzt - drei Kandidaten gab es: Arp, Wriedt und den Zirkzee, Flick hat es prima gelöst, Hut ab.
 
Wriedt war gesperrt Latte.
 
Genau solche Aktionen sind es auch,
warum nicht Fussballfans immer behaupten:

Alles Assis und so...
Leider wird wie immer verallgemeinert
 
Der von Jürgen verwendetet Begriff der Ego-Show trifft es exakt.
Eine Bühne bot der Fußball dabei bereits immer und zwar für alle, das bezieht Mäzene, Sponsoren, Spieler, Vereinsbosse und Fans gleichermaßen mit ein.
Die Intensität scheint sich allerdings immer weiter zu steigern, zusätzlich forciert und gepuscht durch die mediale TV Präsenz.
Da gibt es dieses Bedürfnis der Eitelkeit, der Aufmerksamkeit, des Geltungsbedürfnisses usw. auch das gilt wiederum für alle.
Diejenigen die die Fußballbühne betreten, unterscheiden sich lediglich in dem Platz den sie dabei einnehmen können oder wollen.
Mäzene bedienen Ihr Ego, Fans, Ultras und andere tun das.
Die Person Hopp scheint derzeit ein beliebtes "Choreo Motiv" in der Fanszene Szene zu sein.
Ich schreibe das ohne eine persönliche Wertung zu den Vorkommnissen, es ist lediglich eine Zustandsbeschreibung des aktuellen gesellschaftlichen Geschehens um den Fußball.
 
So ist das, Stichwort "Medien"!

Deren Rolle wird immer zwiespältiger, auf allen Gebieten: sie haben dafür gesorgt, den Fussi weltweit zur absoluten Sport-NumberOne zu machen, doch mittlerweile machen sie es diesem Sport unendlich schwer, sich gegen seinen Mißbrauch als Bühne abzugrenzen.

Alles und jedes wird medial aufgemotzt, inszeniert, in Sekundenschnelle verbreitet - ohne daß es zu überlegten Reaktionen kommen kann, schon technisch-organisatorisch ist das unmöglich. Die Medienwirkung ist emotionalisierend, aufpeitschend, läuft über Bilder, die das zu Bedacht ratende Wort, den Verstand, überdecken, Beispiel derzeit "Corona-Virus".... und leider bringt das Negative die beste Quote, den Umsatz, die Headline

"Spatz fällt vom Dach" ist keine - wohl aber "Dach fällt von Spatz" ließe sich weltweit vermarkten ließe.

Wahrscheinlich geht es vielen so wie mir: mir wird dieser Medienhype so langsam aber sicher einfach zu ville, immer öfter dreht man sich ab und will nix mehr wissen von all dem "Zeug", das mir von all den "Sendeanstalten", Streams und "Kanälen" daheim angedreht werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch interessant das bei den Kontrollen die Banner nicht kontrolliert werden. Sonst sind die da doch sehr streng, aber es gab ja auch ne Chore und Pyro vom FCB, leider zu wenig beachtet.
 
Es gab im Jahr 2000 die Golfball Attacke gegen Oliver Kahn in Freiburg. Ja im so beschaulichen Freiburg.
2011 hing eine Manuel Neuer Puppe von einer Brücke in Gelsenkirchen und anschließend gab es im Stadion das 80 Meter Banner "Wir trauern um Manuel Neuer".
Im Jahr 2017 war es dann die Jagd der Dortmunder 'Fans' auf und gegen die Anhänger von RB Leipzig, samt dem Plakat im Stadion mit der Aufforderung an Rangnick "Häng dich auf".
Im letzten Jahr erst wurde wieder Ralf Rangnick zur Zielscheibe, als in Mönchengladbach ein abartiges Banner zu lesen war.
Dazu die vielen Rassismus-Vorfälle wie zuletzt erst gegen Torunarigha zum Beispiel.

Das war gestern keine neue Dimension an Abscheulichkeit die erreicht wurde, sondern die Reaktion darauf war etwas neues. Da sagt Ralph auch völlig berechtigt, dass man da auf den FC Bayern München stolz sein kann. Es gab noch keinen Verantwortlichen anderer Vereine der sich so deutlich geäußert hätte wie Rummenigge gestern. Es gab noch keine Mannschaft die so solidarisch mit Hoffenheim umgegangen ist wie die Spieler des FC Bayern München gestern Nachmittag. Und darin besteht die neue Botschaft. Wie es auch die Runde im Doppelpass gesagt hat. Wenn jemand die 'Macht' hat gegen diese Chaoten vorzugehen und als Zugpferd im Kampf dagegen zu agieren dann der FC Bayern München. Von anderen Vereinen war und ist es nicht zu erwarten und wie dort auch gesagt wurde, vom DFB darf man da gar nichts erwarten. Der Verband ist doch völlig überfordert.


Wriedt war gesperrt Latte.
Richtig Uwe, Wriedt war gesperrt und damit darf man dann, nachdem zu den Vorfällen von gestern alles gesagt wurde, wieder zu dem eigentlich wichtigen kommen, dem Fußball.

Da Wriedt gesperrt war spielte Arp für den FC Bayern II im Sturm und erzielte den 1:0 Siegtreffer gegen Unterhaching.
Zirkzee spielte in der Bundesliga und traf zum zwischenzeitlichen 3:0 gegen Hoffenheim.
Da hat man sich in diesen Personalien also genau richtig entschieden.

Und nun zum Spiel selbst.
Da darf man die Mannschaft einfach nur loben, die den Schwung aus der Champions League mitgenommen hat und gestern ein traumhaftes Auswärtsspiel gezeigt hat.
Nun gilt es diesen Fokus auf den maximalen Erfolg beizubehalten und geschickt zu rotieren, damit die Frische in den kommenden fünf Begegnungen bis zur Länderspielpause erhalten bleibt.
Hansi Flick sammelt mit solchen Spielen und seiner sehr guten Bilanz weiter Argumente für einen neuen Vertrag und daher weiter so am Dienstag im DFB Pokal gegen Schalke!
 
Im Jahr 2017 war es dann die Jagd der Dortmunder 'Fans' auf und gegen die Anhänger von RB Leipzig, samt dem Plakat im Stadion mit der Aufforderung an Rangnick "Häng dich auf".
Diese Aktion wurde vom DFB bestraft. Vom BVB als Strafe angenomen und eingehalten. Es gab nmE auch 0 Proteste dagegen, Gemurre vereinzelt vielleicht.
Die Aktionen gegen Hopp wurden bestraft. Nach Bewährungswiderruf wurde die anstehende Strafe vom BVB akzeptiert.

Nicht sanktionierte Vergehen anderer Vereinsfans damit gleichzusetzen ist inakzeptabel.
Die Reaktionen auf : "Anschlags-Opfer Bartra erschüttert
Widerlich! Schalke-Fans fordern Freiheit für BVB-Attentäter "
auch hier im Forum, dient nun mal gar nicht als Beispiel, dass der FC Bayern mit seinen Fans zu einer Solidaritätsgemeinschaft mit fairen Mitteln ein Aushängeschild werden kann. Die Aktion wurde geschützt mit "das muß der BVB aushalten".
Abgesehen von der Vergangenheit seiner Funktionsträger in abgeschlossenen und noch schwebenden Verfahren.

Der von Jürgen verwendetet Begriff der Ego-Show trifft es exakt.

Im vorhegenden Beitrag
Ehrlich: Ich bin ratlos. Es gibt eine Szene im Fußball (durchaus in allen Ligen), für die der Fußball eigentlich nur Randerscheinung ist......
Ich bin aber auch hoffnungslos.

drückt nmM sehr genau auch die Situation aus, die man auf den DFB, die Vereine und viele Fans übertragen kann.

Die Person Hopp scheint derzeit ein beliebtes "Choreo Motiv" in der Fanszene Szene zu sein.
Ich schreibe das ohne eine persönliche Wertung zu den Vorkommnissen, es ist lediglich eine Zustandsbeschreibung des aktuellen gesellschaftlichen Geschehens um den Fußball.
Eine Zustandsbeschreibung machen viele, die sich zuvor deutlich positioniert haben und sich nach dem gesellschaftlichen Konsequenzen auch durch ihre Meinung aus der Verantwortung ziehen möchten.

Von wenigen Idioten zu sprechen, halte ich nach wie vor für einen Trugschluß.
Im Moment funktioniert das "System" von Umbrüchen nach bewährten Muster.
2 Punkte nmM dazu:
Selbstzerfleischung untereinander.
Diktatorische Maßnahmen der Gegenseite provozieren....
......aus Hilflosigkeit des bestehenden Systems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich ob die Bayern auch bei 0:1 Rückstand „gestreikt“hätten ???
 
Diese Frage wird keiner beantworten können. Die Bayern Fans werden sagen, natürlich. Der Rest wird sagen, eher nicht.
Effenberg sagte heute beim Doppelpass ähnliches, was wäre gewesen, wenn im letzten Saisonspiel Bayern 0-1 hinten liegt und es um die Meisterschaft ginge, und für Hoffenheim die internationalen Plätze drin wären? Hätte man dann auch einen Nichtangriffspakt geschlossen?
Das soll nichts Negatives sein, aber berechtigt ist es schon. Und da ist es egal um welche Teams es geht.
Aber man sollte die Aktion positiv bewerten und als Zeichen sehen. Jeder muss für sich entscheiden, in welche Richtung das Zeichen geht .
 
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