Öffentlich dazu geäußert hat sich Uli Hoeneß ja bekanntermaßen nicht, sondern darauf verwiesen das er, wenn es dazu etwas zu sagen gibt, dass mit Joachim Löw persönlich bespricht. Ein sehr cleverer Schritt, um der Presse gar kein Futter zu liefern.
Und zu der Verbannung selbst bleibt festzuhalten, dass die ganze Experten Riege, egal in welcher Zeitung, Sendung oder sonst wo, Joachim Löw dafür beglückwünscht hat diesen Schritt gegangen zu sein. Hummels sei für den modernen Fußball viel zu langsam und mit seiner Art ein Spieler, der mit der jungen Generation nicht sonderlich gut harmoniert.
Scheinheilig das selbige Journalisten nun den FC Bayern München für den Verkauf kritisieren, Sie müssten normalerweise den Verein dafür beglückwünschen, wie seinerzeit Löw für die Verbannung.
Aber das die Medien derzeit alles andere als sachlich, neutral und fair über den Rekordmeister berichten, dass merkt wirklich jeder mit einem einigermaßen gesunden Menschenverstand. Das ist derzeit wieder auf dem Niveau von Oktober/November 2018.
Aber sehen wir es positiv. Danach begann die Aufholjagd in der Bundesliga, neun Punkte auf den Vizeweltmeister aufgeholt, und es kam der Pokalsieg.
Je mehr Gegenwind die Scheinheilig Medien entfachen, umso enger rückt der FC Bayern zusammen.