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FC Bayern München

Das sah nicht gut aus. Auch wenn es für die Verletzung nicht wichtig ist, aber " zum Glück " war es kein Fremdverschulden.
Hoffe er kommt bald wieder.
 
Bald ist Hansi Flick genau ein Jahr Cheftrainer des FC Bayern München. Und die Statistik unter Ihm ist beeindruckend.

Sagte sein Vorgänger Niko Kovac noch folgendes über die Mannschaft:
"Man muss auch die Spielertypen dafür haben. Man kann nicht versuchen, 200 km/h auf der Autobahn zu fahren, wenn sie nur 100 km/h schaffen. Man muss das anpassen, was man hat."

Die Zahlen unter Hansi Flick sprechen eindeutig für sich:
45 Spiele.
Dabei 150 Tore erzielt.
Macht im Schnitt 3,3 Tore pro Spiel.
In 21 der 45 Spiele traf man mindestens viermal oder mehr.
Unter Flick gewinnt die Mannschaft 92,2% der Spiele.
23 Mal blieb man in den 45 Spielen ohne Gegentor.
Man gewann 5 Titel in den 45 Spielen.

Da hat sich der Vorgänger wohl geirrt.
Hansi Flick :fussballgott:
 
"Mit sofortiger Wirkung"

https://fcbayern.com/de/news/2020/10/serge-gnabry-aus-quarantaene-entlassen

Die häusliche Quarantäne von Serge Gnabry wurde aufgehoben. Nachdem mehrere Kontrolltests, auch Antigen-Tests, negativ ausgefallen sind geht das örtliche Gesundheitsamt nun von einem falschen positiven Corona-Test aus.

Gnabry steht damit dem Trainer wieder zur Verfügung und wird auch zum Kader gehören, der morgen zum Champions League Spiel nach Moskau fliegt.
 
Das war heute Abend sicherlich kein gutes Spiel des FC Bayern in Moskau, aber dennoch ein verdienter Sieg.
Es spricht für die Mentalität der Spieler auch so eine Partie für sich zu entscheiden, auch wenn die Verteidigung einige Schwächen offenbart hat.
Unter dem Strich zählen die 3 Punkte. Daher das Spiel schnellstmöglich abhaken, regenerieren und dann wieder mit frischen Kräften angreifen.

Nun volle Konzentration auf den 1.FC Köln!
 
Das war der zweite Arbeitssieg in Folge.
Unter dem Strich muss man zufrieden sein und das Experiment ist am heutigen Nachmittag aufgegangen.
Goretzka und Lewandowski wurden geschont und sind gar nicht erst mit nach Köln geflogen.
Tolisso fehlte wegen seiner Sperre und war auch in München geblieben.
Hernandez und Coman waren zwar mit in Köln, aber haben nicht eine einzige Sekunde gespielt.
Und auch David Alaba hatte nur einen Kurzeinsatz von 15 Minuten.
Wenn ein Spiel so dermaßen im Zeichen der Belastungssteuerung steht, dann zählen nur die drei Punkte und die hat der FC Bayern gewonnen.
Lediglich ein Spieler ist komplett abgefallen, hatte eine Körpersprache die auch Trainer Hansi Flick sicher nicht gefallen hat und muss sich überlegen ob solch ein Auftritt sein eigener Anspruch ist.

Nun volle Konzentration auf den FC Salzburg!
 
Ich denke mal du meinst Sane !?
 
Ohne Gladbach wäre Bayern wieder NUR Zweiter.
 
https://sport.sky.de/fussball/artik...uer-david-alaba-zurueckgezogen/12121426/34130

Die absolut richtige Entscheidung des Vereins nun endgültig für Klarheit zu sorgen.
Wie damals bei Michael Ballack gilt auch hier das der Verein größer ist als ein einzelner Akteur.
Diese Saison gilt es noch gemeinsam sportliche Ziele zu erreichen und dann kann die Gegenseite auf ein Angebot ihres Wunschziels Barcelona hoffen. Die haben vor kurzem sportlich richtig gut ausgesehen gegen den FC Bayern und ja bekanntermaßen auch keine Geldsorgen.
:18::18:
 
Richtig so von den Bayern; auch wenn es sich finanziell auswirken wird. Man kann sich in solchen Sachen nicht wie andere es schon erdulden mussten vorführen lassen. Traurig. dass es so auseinander gehen wird, aber den Stiefel muss sich Alaba anziehen, der seinem "Berater" zu viel Macht eingeräumt hat und das Trauerspiel nicht selbst beendete.
 
https://sport.sky.de/fussball/artik...uer-david-alaba-zurueckgezogen/12121426/34130

Die absolut richtige Entscheidung des Vereins nun endgültig für Klarheit zu sorgen.
Wie damals bei Michael Ballack gilt auch hier das der Verein größer ist als ein einzelner Akteur.
Diese Saison gilt es noch gemeinsam sportliche Ziele zu erreichen und dann kann die Gegenseite auf ein Angebot ihres Wunschziels Barcelona hoffen. Die haben vor kurzem sportlich richtig gut ausgesehen gegen den FC Bayern und ja bekanntermaßen auch keine Geldsorgen.
:18::18:

Genau, er wird der neue Hoffnungsträger von Barcelona. Sie können zwar aufgrund der drohenden Insolvenz nur max. die Hälfte des Bayernangebots an Gehalt zahlen, er hat aber dem Bayerndruck standgehalten und deren doppelt so hohes Angbeot nicht angenommen - wenn man den Hals nicht voll bekommt. Wenn die Bayern im Winter einen Ersatz bekommen, werden sie alles tun, ihn schon im Winter loszuwerden, da sie dann wenigstens noch etwas Ablöse bekommen. Das aktuelle Problem: Es gibt nur wenige Klubs, die sein Wunschgehalt stemmen können, PSG, ManCity, Klubs in Katar, Dubai usw.
 
Sehr interessante Sichtweise:

München – Nein, der FC Bayern hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Wirklich nicht.
Demut? War ein häufig genutzter Begriff zu Beginn der Coronavirus-Pandemie.
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge selbst hatte diese im Frühjahr gefordert. Gesagt wurde der Begriff in den zurückliegenden Monaten oft, gelebt leider mit zunehmender Zeit immer weniger.
Stattdessen wurden nach der Saison wieder Transfers getätigt, als hätte es keine Corona-Krise gegeben. Zu schnell ging es über in einen Alltag, der schon vor Corona immer öfter nervte. Mit einem Profi-Fußball, der jeglichen Bezug zur Basis verloren hatte.
Doch jetzt hat der FC Bayern ein Zeichen gesetzt. Ein ziemlich deutliches, ein wichtiges: Der Rekordmeister zieht das Angebot an David Alaba für die Verlängerung des 2021 auslaufenden Vertrags zurück.
Und beendet damit ein Hin und Her, einen unsäglichen Poker um mehr Geld, der öffentlich ausgetragen wird. Ohne jeden moralischen Anstand, ob es nicht ein unglückliches Timing sein könnte, das in Zeiten zu tun, in denen normale Menschen wegen Corona zum Arbeitsamt müssen, Coronahilfen oder gleich Hartz4 beantragen.
Ob es nicht ganz generell irgendwann mal gut ist mit dem Verlust von Bodenhaftung.
Denn viele Menschen in Deutschland machen es durch ihr Fandasein ja erst möglich, dass solche Gehälter überhaupt bezahlt werden können.
Elf Millionen Euro plus Bonuszahlungen in Höhe von sechs Millionen soll das Angebot der Bayern beinhalten. Und das soll zu wenig sein. Wem will man das noch vermitteln?
Doch die Entfremdung von Fanbasis und den Superstars gibt es nicht erst seit Corona, das schwelte schon länger.
Mit dem nun durch den Virus zwangsweise verordneten Blick von außen wirkt das Milliarden-Geschäft inmitten der Krise noch abstruser, noch unwirklicher, noch unanständiger.
Fußball war für viele die schönste Nebensache der Welt, für viele ist er heute tatsächlich nur noch Nebensache.
Wenn ein Profi, der in seiner Karriere Millionen verdient hat, bei einer Vertragsverlängerung bei dem Klub, bei dem er groß geworden und zu einer Identifikationsfigur geworden ist, über seinen Berater weiter um Millionen feilscht, ist das ein Tritt in den Hintern eines jeden Fans, der in diesen Zeiten um seine berufliche und existenzielle Zukunft kämpfen und bangen muss
Eigentlich ist es auch in normale Zeiten ein Tritt in den Hintern. Es ist unmoralisch und abartig. Ein Schlag ins Gesicht.
Wir hatten uns wohl nur zu sehr an dieses Verhalten gewöhnt.
Deshalb ist dieser Schritt des FC Bayern gut und richtig. Ein Anfang.
Schlussstrich gezogen.
Wahrscheinlich wird Alaba dann woanders das geforderte (oder auch noch mehr) Geld verdienen. Der FC Bayern hat aber einen dringend benötigten Schlussstrich gezogen. Vielleicht als Zeichen, als Anregung, dass nicht nur die Klubs, sondern auch die Profis ein bisschen demütiger werden sollten.
Denn auch sie bekleckern sich in diesen Zeiten nicht mit Ruhm.
Quelle: Andreas Reiners – ran.de – MSN Sport
 
Genau, er wird der neue Hoffnungsträger von Barcelona. Sie können zwar aufgrund der drohenden Insolvenz nur max. die Hälfte des Bayernangebots an Gehalt zahlen, er hat aber dem Bayerndruck standgehalten und deren doppelt so hohes Angbeot nicht angenommen - wenn man den Hals nicht voll bekommt. Wenn die Bayern im Winter einen Ersatz bekommen, werden sie alles tun, ihn schon im Winter loszuwerden, da sie dann wenigstens noch etwas Ablöse bekommen. Das aktuelle Problem: Es gibt nur wenige Klubs, die sein Wunschgehalt stemmen können, PSG, ManCity, Klubs in Katar, Dubai usw.


Davon gehe ich eher nicht aus. David Alaba ist und bleibt ja trotzdem ein verdienter Spieler des FC Bayern München. Nur weil man sich im Sommer 2021 trennt sind die vergangenen, sehr erfolgreichen Jahre doch nicht vergessen. Daher ist es angebracht die Ziele für diese Saison weiterhin gemeinsam anzugehen und dann endet ein Kapitel. David Alaba wird woanders Fußball spielen und sein Wunschgehalt verdienen. Es ist ja wohl niemand naiv genug zu glauben das Alaba sich nicht schon längst mit einem anderen Verein einig ist. Und der FC Bayern München wird auch ohne David Alaba weiterhin erfolgreich sein.

Die Klarheit jetzt dient dazu sich in aller Ruhe nach einen Nachfolger für den kommenden Sommer umzusehen und es ist kein Geheimnis das man da schnell bei Dayot Upamecano landet. Er wäre ein möglicher Top-Ersatz und sein Vertrag beinhaltet eine Ausstiegsklausel.
 
Fußball war für viele die schönste Nebensache der Welt, für viele ist er heute tatsächlich nur noch Nebensache.

Genau das ist der Punkt.
Fussball ist in meinem Leben weit nach hinten gerückt.

Einzig die TuS ist für mich noch sehenswert und interessant.
Hier spielen Menschen "wie du und ich" in einem tollen Team
von Freunden, das einen fantastischen Trainerstab und eine
bodenhaftende Vereinsführung sein eigen nennt und die Jugend
und Fans bei allem Interesse an der 1.Mannschaft nicht aus
den Augen verliert. Frei nach den 3 Musketieren:
Einer für alle - alle für einen. Weiter, weiter, immer weiter!!!!!
 
Sehr interessante Sichtweise:

München – Nein, der FC Bayern hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Wirklich nicht.
Demut? War ein häufig genutzter Begriff zu Beginn der Coronavirus-Pandemie.
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge selbst hatte diese im Frühjahr gefordert. Gesagt wurde der Begriff in den zurückliegenden Monaten oft, gelebt leider mit zunehmender Zeit immer weniger.
Stattdessen wurden nach der Saison wieder Transfers getätigt, als hätte es keine Corona-Krise gegeben. Zu schnell ging es über in einen Alltag, der schon vor Corona immer öfter nervte. Mit einem Profi-Fußball, der jeglichen Bezug zur Basis verloren hatte.
Doch jetzt hat der FC Bayern ein Zeichen gesetzt. Ein ziemlich deutliches, ein wichtiges: Der Rekordmeister zieht das Angebot an David Alaba für die Verlängerung des 2021 auslaufenden Vertrags zurück.
Und beendet damit ein Hin und Her, einen unsäglichen Poker um mehr Geld, der öffentlich ausgetragen wird. Ohne jeden moralischen Anstand, ob es nicht ein unglückliches Timing sein könnte, das in Zeiten zu tun, in denen normale Menschen wegen Corona zum Arbeitsamt müssen, Coronahilfen oder gleich Hartz4 beantragen.
Ob es nicht ganz generell irgendwann mal gut ist mit dem Verlust von Bodenhaftung.
Denn viele Menschen in Deutschland machen es durch ihr Fandasein ja erst möglich, dass solche Gehälter überhaupt bezahlt werden können.
Elf Millionen Euro plus Bonuszahlungen in Höhe von sechs Millionen soll das Angebot der Bayern beinhalten. Und das soll zu wenig sein. Wem will man das noch vermitteln?
Doch die Entfremdung von Fanbasis und den Superstars gibt es nicht erst seit Corona, das schwelte schon länger.
Mit dem nun durch den Virus zwangsweise verordneten Blick von außen wirkt das Milliarden-Geschäft inmitten der Krise noch abstruser, noch unwirklicher, noch unanständiger.
Fußball war für viele die schönste Nebensache der Welt, für viele ist er heute tatsächlich nur noch Nebensache.
Wenn ein Profi, der in seiner Karriere Millionen verdient hat, bei einer Vertragsverlängerung bei dem Klub, bei dem er groß geworden und zu einer Identifikationsfigur geworden ist, über seinen Berater weiter um Millionen feilscht, ist das ein Tritt in den Hintern eines jeden Fans, der in diesen Zeiten um seine berufliche und existenzielle Zukunft kämpfen und bangen muss
Eigentlich ist es auch in normale Zeiten ein Tritt in den Hintern. Es ist unmoralisch und abartig. Ein Schlag ins Gesicht.
Wir hatten uns wohl nur zu sehr an dieses Verhalten gewöhnt.
Deshalb ist dieser Schritt des FC Bayern gut und richtig. Ein Anfang.
Schlussstrich gezogen.
Wahrscheinlich wird Alaba dann woanders das geforderte (oder auch noch mehr) Geld verdienen. Der FC Bayern hat aber einen dringend benötigten Schlussstrich gezogen. Vielleicht als Zeichen, als Anregung, dass nicht nur die Klubs, sondern auch die Profis ein bisschen demütiger werden sollten.
Denn auch sie bekleckern sich in diesen Zeiten nicht mit Ruhm.
Quelle: Andreas Reiners – ran.de – MSN Sport

Gerade wollte ich schreiben: Toll geschrieben, LoK! Da sehe ich, dass du zitiert hast: Toll geschrieben, Andreas Reiners - ran.de :fing1:
 
Das war am Ende des Tages ein souveräner Auswärtssieg.
Bis zur 70. Minute war es ein Spiel auf Augenhöhe, aber als dann bei Salzburg die Kraft weg war, hat der FC Bayern nochmal Gas gegeben und verdient gewonnen.
Aus Salzburger Sicht ist das Ergebnis sicherlich ein Tor, wenn nicht sogar zwei Tore zu hoch ausgefallen.
Man muss auch ehrlich sein und zugeben das der Führungstreffer zum 2:1 kurz vor der Halbzeit eigentlich nicht zählen darf. Da hat man Glück gehabt.
Interessanter als das Spiel war fast das Interview vor dem Spiel mit Hasan Salihamidzic. Seine Aussagen bestätigen mich in meiner Meinung, die ich hier schon vor Monaten geäußert habe.
Glückwunsch an die Mannschaft für den Auftritt heute Abend und jetzt heißt es sich bis Samstag gut zu regenerieren.

Nun volle Konzentration auf Borussia Dortmund!
 
Bisher ein tolles Spiel beider Teams.
Sehr sportlich von Haaland, das er bei dem sehr rüden Foul von Kimmich auf den Beinen bleibt, ansonsten hätte man auch über eine andere Karte nachdenken können.
Hoffentlich ist die Verletzung nicht zu schwer, das absurde an dem Foul ist aber, das die Bayern dadurch noch mit dem 1-1 belohnt wurden, denn normalerweise wäre schon lange Hz gewesen.
 
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