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Wintersport

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Red Bull nicht nur im Fußball Sponsor

Gerade nach dem WM-Silberlauf von Viktoria Rebensburg schön zu sehen wie Sportler in anderen Sportarten um ihre Sponsoren "kämpfen" müssen.

Obwohl sie zu den sehr gut verdienenden gehört wie berichtet wird ...

Sponsor Red Bull zahlt angeblich erfolgsabhängig - daher schnell ne Dose beim Interview in die Hand gedrückt bekommen - beim ersten Statement geöffnet - während der zweiten Frage des Reporters einen Schluck genommen.

Hat wohl auch alles was damit zu tun, welche Sponsoren-Namen auf der offiziellen Ausrüstung aufgedruckt sein dürfen.

Bogner ist Hersteller der Mütze - da steht der Name selbstverständlich drauf.
Red Bull ist zum Glück ein Getränk - dass sie den Namensaufdruck auf der Dose nicht direkt ins Bild rückt schadet nix, im Gegenteil, das Produkt kennt man.
 
Zurzeit läuft die Nordische Ski-WM in Seefeld.
Dort gab es nach ersten Berichten eine größere Doping-Razzia. Sieben Personen, darunter fünf Sportler, sollen verhaftet worden sein.
Zeitgleich wurde auch eine Arztpraxis in Erfurt durchsucht. Dabei wurde ein Mediziner, ein früherer Teamarzt im Radsport, und ein Komplize von Ihm festgenommen.
 
Doping - nicht nur - im Wintersport.

Die unterstützenden Ärzte kommen (ARD Doku "Operation Aderlass") aus Erfurt ...

... naja, im Osten (nicht nur dort, aber auch dort) hat man halt Erfahrung im organisierten, professionellen Doping ...
 
Das Alpine Wochenende in Adelboden steht unter keinem guten Stern. Sowohl gestern als auch heute gab es jeweils einen schweren Sturz und die Kritik an der Präparierung der Piste wird immer lauter.
 
Und das sah richtig böse aus heute. Soll wohl ein Beinbruch und Bänderverletzungen sein.
 
Die FIS muss sich überlegen ob sie nicht der Jagd nach immer schneller, immer spektakulärer und immer noch mehr Rennen im Alpinen Weltcup nicht langsam mal ein Ende bereitet.
Das Spektakel ist nur so gut, wie die Athleten fit sind, und das ist bei weitem nicht mehr der Fall.
Nach Marco Schwarz (Kreuzbandriss), Alexis Pinturault (Kreuzbandriss) und Marco Kohler (Bänderrisse im Knie) erwischte es heute mit Aleksander Aamodt Kilde (offener Beinbruch) innerhalb von wenigen Tagen den 4. Topfahrer mit einer schweren Verletzung. Das ist definitiv kein Zufall.
Alleine das Programm diese Woche in Wengen (zwei Abfahrten, ein Super G und ein Slalom) ist zu viel für die Vielstarter.
 
Linus Straßer hat einen Lauf.
Nachdem er am vergangenen Wochenende den prestigeträchtigen Slalom in Kitzbühel gewonnen hat, legte er heute mit einem Triumph beim Nachtrennen in Schladming vor 25.000 Zuschauern nach.
Glückwunsch zu den Siegen.
 
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