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25. Spieltag: TuS Koblenz - FC Karbach

Sehe ich genauso. Ich verstehe nicht, wie so viele hier lieber in der Oberliga bleiben wollen. Über einen längeren Zeitraum in dieser Liga zu bleiben schadet uns viel mehr als es uns etwas nutzt, wenn es uns überhaupt etwas bringt. Wir müssen so schnell wie möglich wieder aus dieser Liga raus, um langfristig gesunden zu können, besser heute als morgen.

Es geht um ein besseres Fundament. Gerade noch stehen wir unter der Obhut des Insolvenzverwalters und haben überhaupt kein Geld, soll es wieder in eine viel teurere Spielklasse gehen. Es wurde doch immer geschrieben, dass die Regio finanziell eine ganz andere Kategorie als die Oberliga wäre.

Mein Königsweg wäre: Das Pokalendspiel gewinnen, die Prämie dafür einstreichen, den Kader zur neuen Oberliga-Saison mit diesem Geld verstärken, um in der kommenden Oberliga-Saison oben um den Titel mitzuspielen. Dann möglichst wieder das Pokal-Endspiel erreichen und den Pokal gewinnen. Dann hätte man eine viel bessere Perspektive. Dieses Jahr? Zu früh!

Und zu den Zuschauern. Da mache ich mir wenig Sorgen. Im kommenden Jahr dürften wir genauso viele Zuschauer wie in diesem Jahr haben, die Regio dürfte auch nur ein Plus von 200 bis 300 bringen, mehr nicht.

Ist aber alles meine persönliche Meinung, jeder darf eine abweichende Meinung hierzu haben, schon klar.
 
Meine Meinung,
die Perspektive, die der IV sieht, bestimmt den Weg. Und die ist abhängig, was sich die TuS anhand von dem oder auch den Sponsoren leisten kann.
Ob ein neuer Unterbau, besonders durch eine 2. Mannschaft zu dem Konzept gehört, den Gläubigern am Ende der Saison ein Angebot zu unterbreiten, glaube ich weniger. Unabhäng davon, das das sinnvoller auf Dauer wäre.
Nach dieser Niederlage kommt es wahrscheinlich gar nicht zu der Frage, was macht man mit dem Zweiten Platz.
Vielleicht ist man auch froh drum.
Nur darauf zu spielen...wenn das die Zuschauer spüren, bleiben sie weg.
 
Ich hoffe ja immer noch, dass die weniger gelungene Darbietung am Sonnabend nur der um diese Jahreszeit gelegentlich auftretenden Frühjahrsmüdigkeit geschuldet ist und nicht dem Phänomen, die etwa 10 Spieltage vor Saisonabschluß beginnend das Ziel hat, den Klassenerhalt sicher zu stellen. :denk:
Entgegen einigen anderen Meinungen gehört für mich Amo unbedingt in die Startelf, nähere Erläuterungen hierzu erspare ich mir, weil die bei Protagonisten, die ihre "Fussballerkarriere" ausschließlich auf der Tribüne verbracht haben, nicht verfangen. Sorry ! :1:
Zudem schafft er ja 20 Tore in dieser Saison und somit stehen noch einige Treffer aus.
 
Es geht um ein besseres Fundament. Gerade noch stehen wir unter der Obhut des Insolvenzverwalters und haben überhaupt kein Geld, soll es wieder in eine viel teurere Spielklasse gehen. Es wurde doch immer geschrieben, dass die Regio finanziell eine ganz andere Kategorie als die Oberliga wäre.

Mein Königsweg wäre: Das Pokalendspiel gewinnen, die Prämie dafür einstreichen, den Kader zur neuen Oberliga-Saison mit diesem Geld verstärken, um in der kommenden Oberliga-Saison oben um den Titel mitzuspielen. Dann möglichst wieder das Pokal-Endspiel erreichen und den Pokal gewinnen. Dann hätte man eine viel bessere Perspektive. Dieses Jahr? Zu früh!

Und zu den Zuschauern. Da mache ich mir wenig Sorgen. Im kommenden Jahr dürften wir genauso viele Zuschauer wie in diesem Jahr haben, die Regio dürfte auch nur ein Plus von 200 bis 300 bringen, mehr nicht.

Ist aber alles meine persönliche Meinung, jeder darf eine abweichende Meinung hierzu haben, schon klar.

So sehe ich es auch.
Hier geht's erstmal nur darum, Schritt für Schritt eine positive Entwicklung zu nehmen.
 
Meiner Meinung nach würde uns ein weiteres Jahr Regio
zur Zeit nur in das nächste finanzielle Chaos führen.
Wichtig ist erstmal eine finanzielle Gesundung.
Danach kann man weiter sehen.
 
Es geht um ein besseres Fundament. Gerade noch stehen wir unter der Obhut des Insolvenzverwalters und haben überhaupt kein Geld, soll es wieder in eine viel teurere Spielklasse gehen. Es wurde doch immer geschrieben, dass die Regio finanziell eine ganz andere Kategorie als die Oberliga wäre.

Mein Königsweg wäre: Das Pokalendspiel gewinnen, die Prämie dafür einstreichen, den Kader zur neuen Oberliga-Saison mit diesem Geld verstärken, um in der kommenden Oberliga-Saison oben um den Titel mitzuspielen. Dann möglichst wieder das Pokal-Endspiel erreichen und den Pokal gewinnen. Dann hätte man eine viel bessere Perspektive. Dieses Jahr? Zu früh!

Und zu den Zuschauern. Da mache ich mir wenig Sorgen. Im kommenden Jahr dürften wir genauso viele Zuschauer wie in diesem Jahr haben, die Regio dürfte auch nur ein Plus von 200 bis 300 bringen, mehr nicht.

Ist aber alles meine persönliche Meinung, jeder darf eine abweichende Meinung hierzu haben, schon klar.

Sehe ich auch genauso. Ich bezweifle, dass wir im Moment die Regionalliga und eine regionalligataugliche Mannschaft finanziell stemmen könnten ohne dass es in zwei, drei Jahren wieder heißt wir hätten einen riesigen Schuldenberg.
 
Ich frage mich in solchen Situationen nur immer, was ist einfacher?
Aufsteigen oder Abstieg verhindern?
Auf einen möglichen Aufstieg verzichten, um ihn dann 1-2 Jahre später als Ziel auszurufen?
Dann buttert man finanzielle Mittel für einen angepeilten Aufstieg in die Mannschaft.
Eine Sicherheit ist sowas dennoch nicht. Sollte es nicht klappen, verbrennt man Geld ohne Ende.
Hat es alles schon gegeben.
Eine Liga versuchen zu halten, im Rahmen der eigenen bescheidenen finanziellen Mitteln.
Mit Charakter und Kampf statt Kohle.
Hat es auch schon gegeben.

Ich persönlich bin der Meinung, wenn man sich sportlich für etwas qualifiziert, sollte man die Chance wahrnehmen.
Wer weiß wie viele Mannschaften in Zukunft in der Oberliga um den Aufstieg kämpfen.
 
Ich frage mich in solchen Situationen nur immer, was ist einfacher?
Aufsteigen oder Abstieg verhindern?
Auf einen möglichen Aufstieg verzichten, um ihn dann 1-2 Jahre später als Ziel auszurufen?
Dann buttert man finanzielle Mittel für einen angepeilten Aufstieg in die Mannschaft.
Eine Sicherheit ist sowas dennoch nicht. Sollte es nicht klappen, verbrennt man Geld ohne Ende.
Hat es alles schon gegeben.
Eine Liga versuchen zu halten, im Rahmen der eigenen bescheidenen finanziellen Mitteln.
Mit Charakter und Kampf statt Kohle.
Hat es auch schon gegeben.

Ich persönlich bin der Meinung, wenn man sich sportlich für etwas qualifiziert, sollte man die Chance wahrnehmen.
Wer weiß wie viele Mannschaften in Zukunft in der Oberliga um den Aufstieg kämpfen.

Das ist alles nicht ganz falsch,
nur bitte, wo soll denn diese
Saison die sportliche Qualifikation
herkommen? RW und Engers scheinen
sich hier doch durchgesetzt zu haben
und mit einer Niederlagenserie zu
rechnen ist doch eher eine Wunsch-
vorstellung. Daher glaube ich das sich eine
Diskusion in diese Richtung eh erledigt hat.
 
So sehe ich das auch.
Bei Platz 2 spricht der Insolvenzverwalter eh das letzte Wort.
Was er bis zum Abschluß des Verfahrens planen kann ist mit den Einnahmen oder nicht des Pokalendspiels + bei positiven Ausgang mit der Prämie für die 1. Hauptrunde.
Damit kann man mit einem Angebot an die Gläubiger heran treten.

Vom Tabellenstand her habe ich mir in den letzten Monaten mehr ausgerechnet.
Da sollte immer noch mehr drin sein, wenn man die Oberliga wirklich ernsthaft betreibt.
Es gibt doch sicher viele Spieler in der Mannschaft, die nächstes Jahr um den Titel bei der TuS mitspielen wollen.
 
Das ist alles nicht ganz falsch,
nur bitte, wo soll denn diese
Saison die sportliche Qualifikation
herkommen? RW und Engers scheinen
sich hier doch durchgesetzt zu haben
und mit einer Niederlagenserie zu
rechnen ist doch eher eine Wunsch-
vorstellung. Daher glaube ich das sich eine
Diskusion in diese Richtung eh erledigt hat.

Für die sportliche Qualifikation kann auch der vierte Platz reichen ! Wenn ich mir die Ergebnisse der letzten Spieltage anschaue, scheinen da einige Vereine darauf hinzuarbeiten, den sicheren Platz des Klassenerhaltes zu erreichen. Nebenbei bemerkt, damit meine ich den 5.Platz und nicht den 13.Platz. :10: Dann kann man prima lamentieren, dass man ja gerne aufgestiegen wäre, aber : :trau: leider,leider hat es nur zum 5.Platz gereicht.

Die beiden Vereine, die jetzt oben stehen, werden auch im nächsten Jahr in der Oberliga spielen. Jetzt grübelt man am Wasserturm und in der Vorstadt nur noch, wie man das den Fans beibringen soll. :1:
 
Die beiden Vereine, die jetzt oben stehen, werden auch im nächsten Jahr in der Oberliga spielen. Jetzt grübelt man am Wasserturm und in der Vorstadt nur noch, wie man das den Fans beibringen soll. :1:

Zumindest RW Koblenz wird die Chance für einen Aufstieg nutzen, so mein Empfinden.
 
Zumindest RW Koblenz wird die Chance für einen Aufstieg nutzen, so mein Empfinden.

Glaub ich nicht,
warum auch,
kaum Fans und eine hohes Steigerungspotential
sehe in der Regio für Sie in Koblenz nicht.
Ein paar Gästefans mehr, dass wars dann.
Man wird sehen, wie man sich am Ende entscheidet.
 
Ob TuS Koblenz und Karbach, um die es hier geht, oder ob RW Koblenz, Engers oder wer auch immer.
Wenn Vereine für sich entscheiden aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus nicht aufzusteigen, muss man das respektieren.
Bleibt zu hoffen wenn zwei Vereine sich gleich entscheiden sollten, dass man es nicht bei einem versteht und beim Anderen die Lawine der Häme ins Rollen bringt.

Ich persönlich würde es trotzdem immer begrüßen, wenn man sportlich erreichte Ziele auch in die Tat (Aufstieg) umsetzt. Weil es für den Fußball nicht gut ist, wenn Vereine (egal wer) nicht mehr aufsteigen wollen.
 
Weil es für den Fußball nicht gut ist, wenn Vereine (egal wer) nicht mehr aufsteigen wollen.

Sehe aber ganz anders. Je mehr Vereine einen Aufstieg in den Wind schlagen, desto mehr Druck wird auf die Verbandseliten ausgeübt, sich Gedanken zu machen, warum dem so ist.
Letztlich sind es auch die Strukturen im DFB, die den finanziellen Druck auf die Vereine ausüben. Dies mit immer größeren Auflagen an Sicherheit, Stadien, finanzielle Sicherheiten und sonstigen Auflagen.
Die finanziellen Unwägbarkeiten sind den Vereinen einfach zu hoch.
 
Ich finde unsere Ansichten widersprechen sich gar nicht oder wenn dann nur minimal.
Du hast vollkommen recht damit, dass es zum Teil die Auflagen der Verbände sind, die es den Vereinen schwer machen zu überleben.
Dennoch ist es für den Fußball nicht gut, wenn Vereine das worum es geht, sportlichen Erfolg (in diesem Fall ein Aufstieg), ablehnen.
Beides ist nicht gut.
 
Ich persönlich bin der Meinung, wenn man sich sportlich für etwas qualifiziert, sollte man die Chance wahrnehmen.Wer weiß wie viele Mannschaften in Zukunft in der Oberliga um den Aufstieg kämpfen.

Das stimmt, aber als ein Verein, der keine/kaum finanzielle Mittel hat, geht man hohes Risiko ein, mit einem zu schwachen Team eine Katastrophensaison zu erleben und nach einer Saison abzusteigen. Niederlagenserien vergraulen Zuschauer. Nachbessern kann man nicht, ohne sich zu verschulden.

Das Glück zu haben, aufzusteigen und ohne große finanzielle Investitionen ein schlagkräftiges Team aufzubauen, klar, wer von uns hätte da nicht Spaß daran? Wie groß ist aber die Wahrscheinlichkeit dass da an der Schnittstelle zwischen Amateur- und Teilzeit-Profitum gelingen wird? Mir persönlich wäre das Risiko zu hoch.
 
Ob TuS Koblenz und Karbach, um die es hier geht, oder ob RW Koblenz, Engers oder wer auch immer.
Wenn Vereine für sich entscheiden aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus nicht aufzusteigen, muss man das respektieren.
Bleibt zu hoffen wenn zwei Vereine sich gleich entscheiden sollten, dass man es nicht bei einem versteht und beim Anderen die Lawine der Häme ins Rollen bringt.

Das gefällt mir gut.

Es könnte ja sein, dass RW Koblenz Meister wird und sich dennoch entschließt, nicht aufzusteigen. Warum? Weil man als RW Koblenz kein klassischer Fußballverein ist, sondern ein Sportverein mit Fußballsparte. Die eher im Hintergrund stand und sich nun bestens entwickelt hat.

RW könnte denken, okay, es wird Jahre und Jahrzehnte dauern, wirklich Fanpotential aufzubauen und in die schwarzen Zahlen zu kommen ... lassen wir es. Aus Vernunftsgründen.

Wir erinnern uns an einen TuS - Gegner aus vergangenen Zeiten. Feucht, vor den Toren Fürths und Nürnbergs gelegen hatte sportlich Erfolg in der damaligen Regio Südwest, dann aber gesagt, lassen wir es, vor den Toren von Nürnberg und Fürth werden wir nie die Zuschauerzahlen erreichen, um wirklich nachhaltig erfolgreich zu sein.

Vielleicht könnte das der Königsweg für RW sein?! Oberligameister, Geld in der Kasse, aber aus Vernunftsgründen nicht aufsteigen. Dafür weiterhin ein gesunder Breitensportverein mit guter Fußballabteilung sein. Dafür müsste man sich nicht schämen. Und schon gar nicht vor Vereinen, die sich bis über die Halskrause verschulden.
 
Es ist schon irgendwie irre.
Aus der Regio hat nicht jeder Meister das Recht zum Aufstieg,
obwohl diese das gerne hätten. In die Regio wollen Meister
der Oberliga nicht rein. Irgendetwas stimmt da nicht im System.
Das mit dem Verzicht auf den Aufstieg ist auch so eine Sache.
Wenn du beim Tischtennis als Meister auf den Aufstieg verzichtest,
bist du automatisch auch für einen etwaigen Aufstieg im nächsteb Jahr
gesperrt. Diese Lösung fand ich immer gut. Die galt zumindest zu meiner aktiven
Zeit, ob der Passus heute noch so gehandhabt wird weis ich nicht.
 
Es könnte ja sein, dass RW Koblenz Meister wird und sich dennoch entschließt, nicht aufzusteigen. Warum? Weil man als RW Koblenz kein klassischer Fußballverein ist, sondern ein Sportverein mit Fußballsparte. Die eher im Hintergrund stand und sich nun bestens entwickelt hat.

RW könnte denken, okay, es wird Jahre und Jahrzehnte dauern, wirklich Fanpotential aufzubauen und in die schwarzen Zahlen zu kommen ... lassen wir es. Aus Vernunftsgründen.

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Ohne Frage kann auch RW ohne finanzielles Risiko aufsteigen, man kann sich mit dem gleichen Personal und dem gleichen Gehaltsgefüge in der Regionalliga versuchen. Nur :
1.) Das setzt natürlich voraus, dass der Oberligaetat der laufenden Saison ausreicht.
2.) Die Ballkicker müssen das mitmachen. Um sich nicht lächerlich zu machen in der höheren Klasse, sollte der Trainingsaufwand steigen. Wenn ich das richtig in Erinnerung haben, sind da einige Akteure der richtigen TuS in die Vorstadt gewechselt, weil denen der Aufwand zu hoch war.
3.) Man sollte keinen Gedanken an den Klassenerhalt verschwenden, denn RW hat maximal eine Handvoll Akteure, die als Mitläufer das sportliche Potential für die 4.Liga hat.

:1:

Nun ja, wenn man aber alles auf die berühmte eine Karte setzen will, kann das Abenteuer genau so enden wie beim rührigen Dorfverein aus Niederauerbach !
 
warum bitte sollte der sogenannte Event/-Erfolgszuschauer, der zwar Fan des Vereins ist, dessen Spiele besuchen obwohl er doch weiss das ein sportlicher Erfolg mit dem damit verbundenen Aufstieg vom Verein garnicht angestrebt wird das ist schwer zu vermitteln da bleibt der o.g. dann doch lieber zu Hause und gibt sein Geld bzw Freizeit anderweitig aus, da bleiben halt nur noch die Hardcorefans irgendwann übrig in der Rumpelliga mit Rumpelfans und Rumpeletat, so siehts aus!
 
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