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Wir wollen helfen!

Die Überschrift dieses Threads ist doch schon Programm genug. "Wir helfen" ist immer noch was anderes als "Wir wollen helfen".
Als kleine Geschichte dazu : Jemand legt erst einen Brand, will dann selbstlos helfen mit einem Feuerlöscher und ist dann nicht dazu imstande, weil er das Gerät nicht zu bedienen vermag.

Aus meiner Sicht ist zur Lenkung der Vereinsgeschicke ausschließlich der von den Mitgliedern gewählte Vorstand zuständig. Soweit ich das überblicke, sind seit der Insolvenz im Zusammenspiel mit dem IV einige Schritte gelungen, den Verein zu konsolidieren. Unterstützungen des Vereins, wie auch immer geartet, sind natürlich immer gerne gesehen und genießen auch meinen höchsten Respekt, aber eine Mitarbeit zu erwarten oder gar zu verlangen, geht mir dann doch zu weit.
 
Unser Verein hat nie Hilfe nötiger gebrauch als Jetzt. Willst du warten, bis die Lichter aus sind? Unter erwachsenen Menschen müsste eine Zusammenarbeit möglich sein zum Wohle Aller!
 
Damit die Lichter weiterbrennen, damit sind zum Glück die richtigen Leute mit enormen Einsatz tätig. Eine "Rapolderphobie" ist da wenig hilfreich.
 
Damit die Lichter weiterbrennen, damit sind zum Glück die richtigen Leute mit enormen Einsatz tätig. Eine "Rapolderphobie" ist da wenig hilfreich.

Kennst du die Drei überhaupt?
Hast du schon mal mit ihnen gesprochen?
Es wird immer nach Hilfe geschrien , jetzt wagen ein paar Leute den Schritt und schon werden sie verdächtigt die "Revolution " angezettelt zu haben.
Kein Wunder das unser Ruf in der Öffentlichkeit immer "besser" wird.
 
Das Angebot „Wir wollen helfen“ kann doch nur erwünscht sein. Vor allem dann, wenn es zumindest vorerst nur darum geht, das restliche Präsidium einschl. Insolvenzverwalter in ihrer Arbeit zu unterstützen.

Das erfordert allerdings erst mal von beiden Seiten völlig unvoreingenommene Gespräche darüber, was angeboten und erwartet wird.

Gedanken an zurückliegenden Treffen mit dem Ergebnis „…die paar Mal, die wir miteinander geredet haben, waren nicht auf Augenhöhe.., nicht wirklich zielführend“ könnten schon Hürden bedeuten. Man sollte auch auf keinen Fall als Konkurrenz auftreten oder darauf drängen, sein „Ding“ durchsetzen zu wollen.

Es wird sowieso erst die Zeit zeigen, wo Übereinstimmung möglich ist, und ob man sich selbst eine Führungsposition zutraut. So einfach, wie es von außen zumeist scheint, ist es ganz sicherlich nicht. Mal abgesehen von all jenem was erforderlich sein wird an Zeitaufwand, Organisationstalent, Wissen um die Vereinsarbeit und anderes mehr, denke ich beispielsweise auch an die Stellungnahme des Vereins in dem es heißt: „Darüber hinaus haben Mitglieder des Präsidiums in den vergangenen Jahren regelmäßig hohe Summen in Form von Spenden oder Sponsoring in den Verein gesteckt und so das Fortbestehen bis heute garantiert.“ Ich weiß, kenne Summen. Dass es dabei nicht um die Finanzierung eines Kasten Bier für ehrenamtliche Arbeit geht dürfte klar sein. Da wurden und werden heute noch - nicht nur von Frank Linnig - von Präsidiumsmitgliedern ganz persönlich Zigtausende Euro in den Verein gespendet, gesponsert, weil sie ihren Verein unbedingt erhalten wollen. Wie viel sie an Geld und Emotionen in den Verein investieren, erfahren die wenigsten. Aber heutzutage kann selbst ein Amateurverein kaum überleben, ohne in seinen Gremien Führungskräfte zu haben, die finanziell unabhängig sind. Deshalb sind solche Personen schwer zu finden. So manch ein Interessierte lehnt letztlich ab, weil ihm selbst die Mittel für kleinere Zuwendungen fehlen.

Deshalb sollten wir nicht leichtfertig das Engagements von Remo Rashica infrage stellen. Sehen wir doch mal seine „Aussetzer“, für die er sich bei allen entschuldigte, als einen ernsthaften Beweis seiner Leidenschaft zur TuS. Unter diesem Aspekt kann eine Zusammenarbeit von Benni, Marcel und Christian mit dem Präsidium nur von Vorteil sein. Von meiner Seite: Viel Erfolg!

Etwas ganz anderes, was ich aber schon immer mal sagen wollte, Marcel: Es wäre schön, wenn ihr vom DKF künftig Fragen aus dem Forum nicht mehr mit dem Verweis abfertigt „…die infrage kommenden Personen sind bekannt und jederzeit während des Heimspiels im Stadion anzutreffen. Dort kann man sie befragen.“ Ich finde so eine Antwort als äußerst arrogant, so nach dem Motto „wir hier oben, ihr da unten“! Ich hoffe, dass ihr während der Zeit „Wir wollen helfen“ und danach nicht mehr gleiches Verhalten an den Tag legt.
 
Hallo,

es ist glaube ich wichtig noch eine kleines Statement nachzuschieben, ohne konkret auf eine Frage zu antworten.

Ultras, die die Geschicke " ihres" Vereins lenken und mitbestimmen wollen, führen zwangsläufig zu dessen Untergang.
Wir sind nicht der verlängerte Arm von irgendwem. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Hilfe kann ein Verein immer gebrauchen, dann aber bitte ehrenamtlich ohne auf Posten zu schielen.
An anderer Stelle habe ich auf eine ähnliche Frage bereits wie folgt geantwortet:
Wir starten als Team, aber keiner von uns sieht das als gesetzt an. Wenn sich mit der Zeit für uns herauskristallisiert, dass es bessere Kandidaten gibt als uns selbst, dann sind wir die letzten die auf Posten beharren.
Ganz abgesehen davon ist es für uns selbstverständlich, dass jeder Vorstandsposten ehrenamtlich ist.

Uns ist bewusst, dass es bereits einen anderen Thread zu einer möglichen außerordentlichen Mitgliederversammlung gibt. Bitte habt Verständnis, dass ich dort nicht auf Fragen/Anmerkungen zu unserem offenen Brief eingehen kann.
Ansonsten weiß man am Ende gar nicht mehr wo was geschrieben wurde.

Wenn ihr also Unklarheiten habt, dann fühlt euch so frei uns direkt anzusprechen, zu fragen, gerne auch zu nerven.
Ihr müsst nicht hinten rumeiern, sondern ihr könnt gerne direkt drauf los fragen. Gerne auch per privater Nachricht, Mail, persönlich, .. wie ihr mögt. :)

Dafür stehen wir gerne zur Verfügung, denn uns bringt es nichts uns selbst in unserer Filterblase toll zu finden. Deswegen sind ernstgemeinte, konstruktive Nachfragen auf jeden Fall auch für uns ein Gewinn.

Danke.

:kim-smiley-2te-fan:


Nachtrag an Bingo!:
Bzgl. der Kritik am DKF .. wäre super, wenn wir das nicht an dieser Stelle thematisieren könnten, um den Fokus auf unserem Angebot zu belassen. Ist aber aufgenommen und vermerkt. Danke dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Furchtbar. Erst werden Nebelkerzen gezündet um anschließend 3 Fans, die ENDLICH den Arsch in der Hose haben sich zu zeigen, zu misskreditieren. Es hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert. Hier hackt jeder jedem bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Augen aus. Schlimm einfach nur schlimm.
 
Furchtbar. Erst werden Nebelkerzen gezündet um anschließend 3 Fans, die ENDLICH den Arsch in der Hose haben sich zu zeigen, zu misskreditieren. Es hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert. Hier hackt jeder jedem bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Augen aus. Schlimm einfach nur schlimm.

Genau so ist es. Jeder schreit nach Hilfe,und wenn einer helfen will dann kommen die größten Verschwörungstheoretiker ans Licht.
 
Hallo, hiermit werfe ich meine Mithilfe auch in den Ring.

Vor allem wenn es darum geht, einen Mehreert für die Vereinsmitgliedschaft zu schaffen und ein Vereinsleben zu integrieren.

Liebe Grüße
 
Hilfe ist ja erstmal gut; auch wenn man sie dann mal konkretisieren müsste. Ich würde es auch nicht so eng sehen und gleich von Miskreditiereung sprechen, es ist doch so, dass sich nach den Vorgängen der letzten Tage Fragen über Fragen stellen, die dann auch auf jemanden treffen der seinen Hut in den Ring wirft (für was auch immer). Weniger Graben ausheben und Aufregung, stattdessen mehr Gemeinsamkeit und nüchterne Gelassenheit wären zur Zeit der bessere Ratgeber !
 
Den Brunnenvergiftern im TM-Forum würde ich keine Aufmerksamkeit schenken. Man kennt ja die Konsorten. Ich finde die Aktion interessant und durchaus sinnvoll, Engagement ist in erster Linie positiv. Und wenn man etwas verbessern möchte - sowieso. Wichtig ist nur dass es nicht in die Richtung abdriftet selbst zuviel Einfluss zu bekommen wie es früher bei engagierten und primär gelobten Intentionen war - Beispiel Schupp. Wenn das hier anders läuft, ohne den Versuch der Etablierung eigener Einfluss-Strukturen und zum Wohle des Vereins, sollte man den Dreien jegliche Unterstützung zukommen lassen.

Was RR selbst angeht bin ich abwartend. Schauen wir man ob und wann die Treffen zustande kommen, und ob da noch eine direkte Entschuldigung folgen wird.
 
(...) zum Wohle des Vereins (...)

DAS ist der entscheidende Punkt. Es muss zum Wohle des Vereins gehandelt werden. Immer und ausnahmslos. Es geht um so viel mehr als Namen, Posten oder die Ligazugehörigkeit. Wer will, dass es den Verein auch in 3 Jahren noch gibt, wer will, dass wir immer noch zum Stadion Oberwerth pilgern und eine, unsere (!), Mannschaft anfeuern, wer will, dass es weiterhin die TuS-Raute als Symbol für eine lange, lange Tradition unseres Vereins gibt, wer will, dass die TuS auch Ihrer sozialen und gesellschaftlich Verantwortung gerecht wird, der muss auch mal seinen Mund aufmachen (dürfen). Auf einer sachlichen Ebene und auf Augenhöhe. Direkt und vor allem ehrlich. Mit den besten Absichten. Gerne auch mal emotional, aber immer lösungsorientiert und konstruktiv.

Wenn sich Fehlentwicklungen abzeichnen, wenn es Verbesserungspotential gibt oder wenn die grundsätzliche Ausrichtung nicht passt, ist es meines Erachtens die ausdrückliche Plicht der Mitglieder das zu tun. Genauso wie ich das erwarte, erwarte ich aber auch, dass man die handelnden Personen unterstützt. Das man dem Vorstand zeigt, dass eine Breite Basis vorhanden ist, die vielleicht ungenutzte Potentiale aufbieten kann. Es kann doch nicht sein, dass "Hilfe anbieten" negativ behaftet ist!? Es sollte vielmehr Normalität sein, dass sich Mitglieder engagieren. Dass sie helfen, den Verein besser zu machen.

Es wird ja immer gerne gefragt was der Verein für einen tut. Sinngemäß: Was habe ich davon Mitglied zu werden? Aber ganz genauso müssen wir uns selber hinterfragen, was wir eigentlich für den Verein tun (können). Es geht um so viel mehr, um eine richtig geile Sache. Unsere TuS. Wir müssen es nur tatsächlich wollen. Vereinsleben nennt man das.
 
Ohje 0hje, da beansprucht aber jemand die Deutungshoheit über das, was im Verein richtig und gut ist. Solche Leute machen Angst! Alle die dagegen sind, eine andere Auffassung haben, sind schlecht, böse und wollen den Verein kaputt machen.
Wenn das nicht mal andersrum ist?
 
Ohje 0hje, da beansprucht aber jemand die Deutungshoheit über das, was im Verein richtig und gut ist. Solche Leute machen Angst! Alle die dagegen sind, eine andere Auffassung haben, sind schlecht, böse und wollen den Verein kaputt machen.
Wenn das nicht mal andersrum ist?

Nobby, das Sprachrohr von RR.......
Leute die helfen wollen machen Angst, RR aber ist der Messias.
 
Christian,

alles, was du unter „Wer will, dass…“ aufzählst, will ich wie wohl alle Mitglieder und Fans. Und den Mund dazu aufmachen tun wir hier doch auch alle. Wir User sind überzeugt, dass wir uns ehrlich, so sachlich wie emotional, konstruktiv, lösungsorientiert und mit den besten Absichten zum Wohle des Vereins äußern, vor allem wenn sich Fehlentwicklungen abzeichnen, wenn einem die Ausrichtung nicht passt oder es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Zu allem nehmen wir hier Stellung, beinah tagtäglich. Allerdings jeder aus seiner Sicht. Und das ist gut so!

Allein die Unterschiedlichkeit der Auffassungen siehst du hier: „Ohje 0hje, da beansprucht aber jemand die Deutungshoheit über das, was im Verein richtig und gut ist. Solche Leute machen Angst! Alle die dagegen sind, eine andere Auffassung haben, sind schlecht, böse und wollen den Verein kaputt machen. Wenn das nicht mal andersrum ist?“ – Antwort: „Spruddeler...“ oder „Nobby, das Sprachrohr von RR....... Leute die helfen wollen machen Angst, RR aber ist der Messias.“

Du forderst oder mit deinen Worten: erwartest, dass man die handelnden Personen unterstützt? (Klingt fast, als wärst du schon Mitarbeiter im Vorstand.) Wen bitte, meinst du mit den handelnden Personen? Wie soll der Einzelne dem Vorstand zeigen, dass eine „breite Basis vorhanden“ ist, die ungenutztes Potenzial aufbieten kann? Wie sollen sich die Mitglieder denn einbringen, wie sich engagieren? Entschuldige, aber das sind Worthülsen, die gescheit klingen mögen, sind aber keinerlei praktisch durchführbare Vorschläge.

Helfen…, ja, ist richtig. Zurzeit werden Helfer für das Auf- und Abbauen der Reklametafeln gesucht. So was ist praktische Hilfe.

Wer allerdings den Verein in der Zukunft führen will, muss den Mitgliedern nicht nur seinen Willen kundtun, sondern auch den Weg aufzeigen, wie man es anders aber besser zu tun gedenkt. Aber auch hier praktisch Verwertbares nicht benannt. „Verantwortung übernehmen, aktiv die Zukunft gestalten, den Verein wieder attraktiv und sympathisch machen, usw. usw.“ sind allgemeine wolkige Vorsätze, die bisher von allen Vorständen genauso gebraucht wurden.
 
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