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Vorstandswahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung

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Jetzt hört doch bitte auf, direkt draufzuhauen. Auch eure Reaktionen waren aufgrund des Themas Remos etc. zu erwarten. Wartet doch bitte erst einmal ab und kippt nicht bereits jetzt das Kind mit dem Bad aus.
 
Es wird niemand gezwungen, alles das ist doch kein "Muss". Wir haben ein Angebot, mehr nicht. Das kann man annehmen wenn man der Meinung ist, dass es ein gutes Angebot ist. Man kann es ablehnen, wenn man ein besseres Anhebot hat. Ist doch alles gut?! Wir stellen uns zur Wahl weil wir dem Verein weiterhelfen wollen und der Meinung sind das gut zu können. Es wird niemand gezwungen uns zu wählen. Von daher würde ich auch darum bitten den nötigen Respekt walten zu lassen. Die Beurteilung ob das "schwach", "schräg" oder was auch immer ist finde ich etwas befremdlich. Das macht niemand von uns weil wir sonst nicht wissen was wir sonst so mit unserer Zeit anfangen sollen oder weil wir gerne für ein ehrenamtliches Engagement "beschimpft" werden. ;-)
 
Grundsätzlich bin ich mit der Zusammenstellung der Kandidaten zufrieden und traue den Beteiligten durchaus zu, den Verein in Zukunft vertrauensvoll führen zu können. Ich habe aber wirklich Bauchschmerzen bei dieser radikalen Teamlösung. Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier alle sechs Kandidaten durchkommen, in dem Fall sollte man im Einzelfall die bestmögliche Lösung finden und nicht alle Kandidaten geschlossen zurückziehen.
 
@ treverer: Nur der Form halber, es sind nur fünf Kandidaten. Die Position des Beauftragten für Ehrenamt, Vereinsleben und Ehrenamt ist kein zu wählender Vorstandsposten. Die Veröffentlichtung der Personalie dient in erster Linie dazu, unsere Linie/unsere Schwerpunkte zu verdeutlichen.
 
Ich finde es etwas befremdlich, wenn man die Worte "schwach" oder "schräg" schon damit vergleicht, für ein ehrenamtliches Engagement "beschimpft" zu werden. Da sollte man gerade im Fußball, und wir alle kennen doch die Sprache die dort vorherrscht, nicht so "empfindlich" sein, wenn man zukünftig an vorderster Front aktiv sein möchte.
Respekt hat natürlich trotzdem jeder​ verdient.

Ich habe aber wirklich Bauchschmerzen bei dieser radikalen Teamlösung. Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier alle sechs Kandidaten durchkommen, in dem Fall sollte man im Einzelfall die bestmögliche Lösung finden und nicht alle Kandidaten geschlossen zurückziehen.

:passt: Genau so ist es! :passt:
 
Bin vollkommen unempfindlich, glaub' mir. Aber versetze dich mal in die Situation dass du dir Tage, Wochen, Monate lang Gedanken machst wie du dich engagieren kannst und dann kommt (ohne das weitere Details bekannt wären) "unwählbar", "schräg", "schwach" ... du würdest dich darüber freuen? ;-)

Nochmal: Diskussionen sind natürlich okay und ausdrücklich erwünscht (braucht man ja gar nicht ausdrücklich erwähnen), aber vielleicht auf einer Ebene die lösungsorientiert ist?

Wie dem auch sei, nochmal der Hinweis: Es ist nur ein Angebot. Wenn die MV dieses Angebot so nicht annehmen möchte ist das vollkommen okay.

Ich ziehe mich hier mal raus. Wer was wissen möchte: Die PN-Funktion ist aktiviert, es kann jeder meine Handynummer oder Emailadresse haben und wenn es die Zeit zulässt, versuche ich auch persönlich bei einem Kaffee mit unseren Argumenten zu überzeugen.
 
Ich glaube Dir in dem Punkt. Das soll nicht das Problem sein.

Die Frage ob ich mich darüber freuen würde ist ungefähr so, wie gestern Abend hier in einem anderen Thema die Feststellung, dass ein Präsident sich über die Niederlage seines Vereins ärgert.
Es gibt einfach Dinge die sich von selbst erklären, die man weder als Frage/Antwort behandeln, noch süffisant feststellen muss. Denn sonst verliert man das Wesentliche aus den Augen, wenn man sich auch noch um das Selbstverständliche Gedanken macht.

Ich bin auf die erwünschten, lösungsorientierten Diskussionen sehr gespannt. Was dann aber auch nur geht, wenn man sich kurzfristig, nicht endgültig aus dem Thread hier raus zieht.
 
Man sollte jetzt nicht schon alles in Frage stellen, was noch gar nicht eingetreten ist.
Ich denke das Team um Christian herum ist nicht schlecht. Ob es gewählt wird oder nicht liegt doch ganz an den Mitgliedern.
Jeder kann für sich entscheiden, wenn einer Alternativen hat kann er die ja bringen.
Jeder kann sich vorher mit den Personen beschäftigen oder auch mit ihnen reden.
Wir haben jetzt endlich mal die Chance bei Null anzufangen. Und schlechter wie vorher kann es kaum werden.
Lasst uns Alle versuchen, das unsere TuS endlich mal sorgenfrei in die Zukunft geht.
 
Wir sollten jetzt erst mal auf den Termin warten, dann werden wir sehen wie es laufen wird.
Auf jeden Fall sollte die Gruppe sich auch für den Fall absprechen, was
man entscheidet, wenn es ein oder zwei Kandidaten nicht gewählt werden.
Es geht um die TuS, daher die absolute Mehrheit wird selten geschafft,
offen sein für mögliche Koalitionen.
 
Christian,

der Start deines Vorhabens, die Führung des Vereins zu übernehmen, scheint mir schon jetzt nicht gerade als gelungen. Wenn du freiwillig für ein Amt kandidierst ist es wohl auch selbstverständlich, dass du die Aufgabe ,zum Wohl des Vereins ausführst.

Allein die Vorhalte „…es wird niemand gezwungen uns zu wählen, …stellen uns zur Wahl weil wir dem Verein weiterhelfen wollen, …bitten den nötigen Respekt walten zu lassen, …macht niemand von uns weil wir sonst nicht wissen was wir sonst so mit unserer Zeit anfangen sollen“ erinnern mich an alte Zeiten des DKF. Kritische Ausführungen wurden seinerzeit ähnlich abgetan, indem ihr aufzähltet, was ihr doch alles für den Verein tut, dass „…die Jungs die Aufgaben im DKF freiwillig übernommen haben“, bis hin zum „…wir reißen uns den Arsch für euch auf“.

Und auch das ist typisch für Mitarbeiter des DKF: Wenn es ungemütlich wird, verweist ihr auf PN, Mail oder private Treffen. Das heißt, alles Weitere soll unter Ausschluss des Forums, hinter dem Rücken der User, die bisher mit eingebunden waren, behandelt werden. Gilt diese Vorgehensweise demnächst auch für das neue Präsidium?

Die Wahl ist noch längst nicht gelaufen. Wichtiger wäre, du würdest erst einmal für deine Kandidatur werben und den gedachten Weg unserer TuS noch vor der Mitgliederversammlung in groben Zügen bekannt geben, statt deine (eure)Selbstlosigkeit zu preisen und Andersdenkende gleich zurechtzuweisen - wie oben zitiert.
 
Man sollte jetzt nicht schon alles in Frage stellen, was noch gar nicht eingetreten ist.
Ich denke das Team um Christian herum ist nicht schlecht.

Allein die Wortwahl beinhaltet zwei negative Aussagewörter: nicht schlecht heißt eben auch nicht gut.

Wir haben jetzt endlich mal die Chance bei Null anzufangen.
Das sehe ich auch so.

Und schlechter wie vorher kann es kaum werden.
Dies würde sich später erst zeigen.

Lasst uns Alle versuchen, das unsere TuS endlich mal sorgenfrei in die Zukunft geht.
Die Richtung bestimmt der neue Vorstand und nicht wir

Ein Team zu wählen ist immer schwierig.
Da muss alles für die meisten passen!
 
Die Bildung eines Teams ist ja grundsätzlich verständlich - sollte aber ein Angebot sein und keine Bedingung.
Man will ja auch keine Vollmilch- Schokolade kaufen, wenn es die nur zusammen mit 3x traube-nuß gibt . nur so als Beispiel ;-)
 
Die Bildung eines Teams ist ja grundsätzlich verständlich - sollte aber ein Angebot sein und keine Bedingung.
Man will ja auch keine Vollmilch- Schokolade kaufen, wenn es die nur zusammen mit 3x traube-nuß gibt . nur so als Beispiel ;-)

Naja. Die Packung Merci beinhaltet viele verschiedene Sorten und verkauft sich prächtig. :18:
 
"Nur der Form halber, es sind nur fünf Kandidaten. Die Position des Beauftragten für Ehrenamt, Vereinsleben und Ehrenamt ist kein zu wählender Vorstandsposten. Die Veröffentlichtung der Personalie dient in erster Linie dazu, unsere Linie/unsere Schwerpunkte zu verdeutlichen."

Und gerade diese Position, die es formell noch gar nicht gibt, sehe ich als dringend notwendig durch die Mitglieder zu legitimieren. Da die Satzung bei eurer Neuordnung des Präsidiums eh geändert werden muss, kann man auch diese Position in die Satzung aufnehmen. Dann gibt man dem Kind den Namen Mitglieder- und Ehrenamtsbeauftragten des Vereins und gut is.

Interessant wird es wenn es um den Ablauf der Mitgliederversammlung geht. Wenn noch mehr Teams oder Kandidaten sich zur Verfügung stellen könnten auch verschiedene Alternativen zur Strukturierung des Präsidiums entstehen. Also erst die Satzung ändern und dann die einzelnen Vorstandsmitglieder wählen.
 
Ein Team zu wählen ist immer schwierig.
Da muss alles für die meisten passen!

Das mit dem Team um Christian herum ist meine Meinung, also das ich es nicht schlecht finde.
Und wieviel schlechter soll es noch kommen ,wie es bisher war. Eine Insolvenz ist wohl das schlimmste was passieren kann. Und wir hatten Glück zu überleben.
Es liegt ja an uns den Vorstand zu wählen,was sie dann machen.....da hast du Recht das sie die Richtung bestimmen. Wir können nur versuchen die richtigen Leute auf den Weg zu bringen.
 
Zunächst Respekt und Wertschätzung gegenüber allen potentiellen Kandidaten.
Das Bewusstsein um die anspruchsvolle Aufgabe gilt bei allen Bewerbern natürlich als voraus gesetzt.
Zum Wohle und der weiteren Entwicklung des Vereins interessieren natürlicher Weise die folgenden Punkte:

- Was zeichnet die Qualität der Bewerber aus
- Worin liegen die Kompetenzen
- Wie gut sind diese vernetzt,- in der Wirtschaft, in der Verwaltung
- Welche (starken) Partner stehen zu Verfügung
 
Oliver Feils


- Jugendkoordinator und Mannschaftsverantwortlicher der 1. Mannschaft der TuS Koblenz

hier muss ich mal kurz nachfragen, ist nicht Michael Stahl Jugendkoordinator?
 
Die Träumerei einiger Schreiber hier über mitbestimmung bringt mir ein lächeln ins Gesicht. Sicher dürfen sie wählen sollen sie auch, nur will ich mal in errinerung bringen, wer in den letzten fast 20 Jahren die TuS mit ins Unglück gestürzt hat, es waren die Mitglieder die blind alles abgewunken haben.
Die letzten Vorstände haben mit sicherheit nicht vorbildlich gearbeitet, egal wieviel Arbeit sie persönlich reingesteckt haben, sonst hätte es andere Ergebnisse gegeben.
Wenn jemand kommt mit einem Team, sollte man es so wählen oder auch dann komplett ablehnen.
Man kann das Team ja dann an Taten messen wenn die nächste Versammlung wieder statt findet. Der Neue Vorstand fängt ja so wie es aussieht mit einer schwarzen null an, so hat in den letzten 20 Jahren noch kein Vorstand in eine Versammlung reingehen können, dass ist ein Bonus!
 
Also ich würde die Kandidaten des "Teams" ja auch nicht deswegen nicht wählen, nur weil sie als Team antreten wollen. Ich finde jetzt auch keinen Kandidaten der mir auf Anhieb aufstoßen würde, deshalb würde ich also kein Problem haben. Anders ist es,wenn es dann doch Gegenkandidaten gäbe, denn dann sollte man schon auch eine Auswahl haben dürfen. In dem Fall sollte das antretende Team schon auch kommunizieren, ob sie ihre Kandidatur im Falle eines gewählten Gegenkandidaten auf einem der Posten tatsächlich nicht aufrecht erhalten wollen.
 
Ralph das hat man doch ganz klar kommuniziert.
Entweder alle oder keiner.

In der gestrigen Aussage war kein Interpretationsspielraum und auch kein Hintertürchen enthalten.
 
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