Was älter, aber hier
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/coronavirus-ethik-entscheidungen-100.html wird über irgendwann nötige Abwägungen gesprochen.
Hoffnungen sind frühzeitige Tests in riesigem Ausmaß.
Versäumnisse bei den Schutzmaßnahmen der im Gesundheitswesen arbeitenden korregieren. (in ua Italien sterben viele Helfer und Ärzte).
Antikörpertests um Gesundete ohne Registrierung durch Quarantäne/Behandlungen in der Höhe zu beziffern.
Entwicklung wirksamer Medikamente.
Entwicklung von Impfstoff.
Masken für alle im Freien.
Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems mit Steuererhöhungen und Integration der Privatkassen bei gleichen Gesundheitsleistungen wie bei den gesetzlichen. Beitragssatz bei den Privatversicherten prozentual erhöhen. Die Beiträge von Sozialhilfeempfängern und langjährig Beschäftigten , die eine Rente unter dem Sozialhilfesatz beziehen, ganz streichen.
Aufgabenverteilung der Bundeswehr neu regeln.
Die Lockerungen beginnen, ohne das in D Menschen unterversorgt sterben.
Es gibt ja auch Anzeichen, dass nicht die Situation wie im Iran, Südamerika, hoffentlich nicht Afrika wegen ihrer besseren Altersstruktur oder sich anbahnend in den USA ereignet.
Hoffnung(?) auf Russland und besonders China, die Europa brauchen, bzw. denen viel hier gehört, incl. kulturellem und wirtschaftlichen Einfluß, Lebensart und Einstellungen über Werte.
Das hat ja auch was mit Würde zu tun, wie in dem obigen Artikel beschrieben.
Passt gerade dazu
Favre: "Die Probleme relativieren sich"
"Ich muss mit Ihnen darüber sprechen. Vergessen wir trotz Corona-Krise nicht, was seit Wochen auf der griechischen Insel Lesbos passiert: eine humanitäre Tragödie.
https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-eu-139.html
Es ist ein EU-Land.
Für die letzte Würde, was man für Menschen außerhalb der EU tun kann, gehört sich nicht die Handyvideos des Sterbens anzuschauen.