Die RZ berichtet sowohl Online als auch in ihrer Druckausgabe von der finanziellen Situation der TuS:
Der TuS Koblenz drohen erhebliche Einnahmeverluste
Dem Fußball-Oberligisten TuS Koblenz drohen wegen der Corona-Krise erhebliche Einnahmeverluste „im mittleren fünfstelligen Bereich“, wie Thomas Drysch, seit der Neuwahl des Vorstands im Dezember zuständig für die Finanzen, offen kommuniziert.
Quelle: RZ Online vom 05.04.2020 : https://www.rhein-zeitung.de/sport/...rhebliche-einnahmeverluste-_arid,2109845.html
Der Untertitel des Artikel lautet: Finanzchef Drysch: Wir sind aber nicht gefährdet
Thomas Drysch betont, dass die Aktion „Schutzschängel“ diesem Szenario ein gutes Stück entgegenwirkt. Panikmache sei aber fehl am Platz, da den Einnahmeverlusten auch der Wegfall laufender Kosten beispielsweise für den Sicherheitsdienst und die Auswärtsfahrten entgegenstehen. Des Weiteren wäre gut gewirtschaftet worden und es würden keine Schulden gemacht, Verträge mit neuen Spielern mit Augenmaß geschlossen.
Sorgen macht sich der Vorstand um Spieler und Trainer, die Gehälter und Aufwandsentschädigung beziehen, leider musste hier Kurzarbeitergeld beantragt werden. Der Verein stehe hier in der Fürsorgepflicht.
Weiterhin wird von dem sehr gut aufgenommenen Cyber-Training per Videokonferenz und den individuellen Trainingsplänen berichtet. Wann der Ball wieder rollt und was wirklich passieren wird, wisse niemand genau und man müsse sich täglich neu orientieren. Die Fans würden auf dem Laufenden gehalten.
Der TuS Koblenz drohen erhebliche Einnahmeverluste
Dem Fußball-Oberligisten TuS Koblenz drohen wegen der Corona-Krise erhebliche Einnahmeverluste „im mittleren fünfstelligen Bereich“, wie Thomas Drysch, seit der Neuwahl des Vorstands im Dezember zuständig für die Finanzen, offen kommuniziert.
Quelle: RZ Online vom 05.04.2020 : https://www.rhein-zeitung.de/sport/...rhebliche-einnahmeverluste-_arid,2109845.html
Der Untertitel des Artikel lautet: Finanzchef Drysch: Wir sind aber nicht gefährdet
Thomas Drysch betont, dass die Aktion „Schutzschängel“ diesem Szenario ein gutes Stück entgegenwirkt. Panikmache sei aber fehl am Platz, da den Einnahmeverlusten auch der Wegfall laufender Kosten beispielsweise für den Sicherheitsdienst und die Auswärtsfahrten entgegenstehen. Des Weiteren wäre gut gewirtschaftet worden und es würden keine Schulden gemacht, Verträge mit neuen Spielern mit Augenmaß geschlossen.
Sorgen macht sich der Vorstand um Spieler und Trainer, die Gehälter und Aufwandsentschädigung beziehen, leider musste hier Kurzarbeitergeld beantragt werden. Der Verein stehe hier in der Fürsorgepflicht.
Weiterhin wird von dem sehr gut aufgenommenen Cyber-Training per Videokonferenz und den individuellen Trainingsplänen berichtet. Wann der Ball wieder rollt und was wirklich passieren wird, wisse niemand genau und man müsse sich täglich neu orientieren. Die Fans würden auf dem Laufenden gehalten.