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Votet für Stahli: Lasst uns das „Tor des Jahrzehnts“ nach Koblenz holen!

Kobi

Globaler-Moderator
Teammitglied
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61-Meter-Hammer von Michael Stahl steht zur Auswahl (Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher)


Diese Woche steht ganz im Zeichen von 61-Meter-Mann Stahli: Wir drehen an der Uhr und schreiben das Jahr 2010. Genauer gesagt: Den 26. Oktober 2010. Ein Abend voller Emotionen. Ein Abend für die Geschichtsbücher. Ein Abend, der für immer im Gedächtnis bleiben wird. Und „Schuld“ daran ist einer: Michael Stahl. Sein Tor aus 61 Metern – ein Geniestreich. Ein Augenschmaus. Ein Treffer für die Ewigkeit. Unvergessen bis heute.


Erst Tor des Monats. Dann Tor des Jahres. Und vielleicht bald auch Tor des Jahrzehnts? Ihr habt es in der Hand! Unser Kapitän Michael Stahl steht mit seinem Wahnsinns-Hammer zur Auswahl. Holen wir das Tor des Jahrzehnts nach Koblenz? Auf geht’s, Schängel – jetzt kräftig voten!


Zur Einstimmung dürft ihr euch auf eine Woche voller bunter Themen freuen:

- Wir blicken zurück: Auf das DFB-Pokalspiel gegen Hertha BSC Berlin und den Hype um einen jungen Burschen

- Wir haben das Archiv durchforstet: Was schrieb die Presse damals über Stahlis Traumtor?

- Wir haben uns gefragt: Wer ist eigentlich dieser Blondschopf und wie hat er es zum Publikumsliebling geschafft?

- Wir haben uns die Tore der anderen Kandidaten angeschaut und können sagen: Angst vor großen Namen hat unser Kapitän nicht

- Wir haben festgestellt: Kunstschützen bei der TuS Koblenz – keine Seltenheit


Natürlich wollen wir auch euch zu Wort kommen lassen: Welche Erinnerungen habt ihr an Stahlis Gewaltschuss? Was ging euch durch den Kopf? Und wie stehen wohl seine Chancen – wird er das Rennen machen? Wünscht eurem Kapitän viel Glück und schickt uns eure Geschichten (gerne auch Bilder) per Mail an presse@tuskoblenz.de.


Jetzt heißt es aber: Voten, voten und nochmal voten! Stimmt ab für Michael Stahl unter: https://www1.sportschau.de/tdm/tdj
 
Man kann aber Werbung im Freundes- und Familienkreis machen!

Wir holen dat Ding nach Kowelenz zu unserer TuS :kim-smiley-2te-fan:
 
HAb ich über FB und Twitter getan !
 
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„Aus der Mitte entspringt ein Schuss“


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Michael Stahl und sein Traumtor: Ein Blick ins Pressearchiv


Plötzlich war er in aller Munde – und in allen Medien: Am 26. Oktober 2010 traf Michael Stahl aus 61 Metern ins Schwarze. Ein Tor, das bundesweit für Aufsehen sorgte. Ein Tor, das wie gemacht war für blumige Schlagzeilen. Ein kleiner Auszug aus dem Archiv:


„Stahls Treffer ist einer für das kollektive Gedächtnis der Fußballwelt. Ein Tor, das man wohl nur einmal im Leben schießt. Absurd und unvergesslich. Ein sicherer Kandidat für jeden Jahresrückblick.“

Spiegel Sport


„Aus 60 Metern einfach mal draufgehalten: Es war ein Pokalabend, den sie in Koblenz so schnell nicht vergessen werden. Vor allem Kunstschütze Michael Stahl dürfte nach seinem Traumtor […] kein Auge zubekommen haben. Während die Berliner frustriert die Heimreise antraten, tanzten und sangen die Koblenzer Spieler in der Kabine.“

FAZ.NET


„Gestern noch Bezirksliga, heute strahlender Pokal-Held: Michael Stahl von TuS Koblenz gelang das Tor des Jahres. Aus 60 Metern drosch der Mittefeldmann den Ball zum 1:0 ins Berliner Tor.“

11Freunde


„Der Mann mit dem Stahl-Hammer: Ein Treffer, der als Tor des Jahres Eingang in die Geschichte des deutschen Fußballs finden wird. Ebenso wie die simple Erklärung des gewaltvollen Kunstschützen: ‚Der Trainer hat mir gesagt: Stahli, wenn du nicht weißt, wohin mit dem Ball, dann hau’ ihn einfach weg.‘“

DFB


„Irres Tor: Koblenz ballert Hertha raus!“

Bild


„Hype um Krach-Bumm-Stahli“

n-tv


„Traumtor lässt Koblenz jubeln und Berlin weinen“

Express



„Tor! Aus 60 Metern! Wahnsinn!“

RP Online


„Ein Held aus Stahl – ein Schuss für die Ewigkeit“

TuS-Jubiläumsmagazin



„Ich werde verrückt – ein Wahnsinnstor für die TuS!“

Stadionsprecher Dirk Köster außer sich beim Torjubel


„Da kommt Stahl… Und das ist ein ganz großes Ding: Das 1:0. Das ist ein Kunstwerk. 23 Jahre alt, der größte Moment seines Fußballerlebens. Ein Märchen. Aus der Mitte entspringt ein Schuss. Ein Befreiungsschlag als glücksbringende Explosion aus genau 61 Metern. Michael Stahl und eine Gewalttat zum Genießen.“

ARD-Kommentar in der Spielzusammenfassung


Jetzt für Michael Stahl voten: Lasst uns das „Tor des Jahrzehnts“ nach Koblenz holen: https://www1.sportschau.de/tdm/tdj


Quelle: https://tuskoblenz.de/news/8367/?fb...3QABG8rS40vK7OZCcgLA4Bjd_QellyLSRK9z6hd4G3W8Q
 
Heute morgen bei RPR mit Dirk Köster schönes Stali-Interview gehört.
Er wird jetzt überall durchgenudelt.
 
Nudel hin, Nudel her - wichtig ist, was für die TuS am Ende dabei herauskommt! Pasta metallica di Michi - paßt!

:fussballgott::kim-smiley-2te-fan:
 
Auch, wenn es nicht jedem gefällt, will ich darauf hinweisen, dass es um das Tor des Jahrzehnts geht und nicht um die Bekundung, wem der Schützen die meiste Sympathie zuteil wird.
Und mich als ehemaligem "Edelrechniker" :1: reißt da schon eher die Ästhetik des Balkanschweden aus dem Sessel als die grobschlächtige Behandlung des Spielgerätes des Schängels. :2:
 
ich habe natürlich auch für den Tus_Jung abgestimmt aber ich befürchte das nicht mehr als Platz 5-7 rauskommt denn das Tor von Götze wirds vor allem emotional machen auch der Strahl von Podolski hat bestimmt so seine Anhänger und die Schalker finden Raul ganz toll usw usw, da wirds eng für Stahl aber ich z.B. nehme es sportlich fair wenns nicht klappen sollte.
 
Es geht um das Tor des Jahrzehnts und nicht um Edeltechnik und Ästhetik, wäre sonst Stahli's Tor zum Tor des Jahres geworden? Auch 2010 gab es mit Sicherheit "schönere" und "technisch brillantere" Tore. Wer der vielen Sportschau-Zuschauer im Jahre 2010 kannte schon Stahli aus Koblenz?

Also ich bin da optimistisch, schau mer mal ... :winkle:
 
Mit Sicherheit gibt es auch Fans in D, die liebend gerne einen Underdog siegen sehen würden. :1:
 
Ein Kunstschuss kommt selten allein


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Im Schängel-Lager tummeln sich drei Torschützen des Monats (Foto: Didi Mühlen)

Wird aus dem „Tor des Jahres“ jetzt auch noch ein „Tor des Jahrzehnts“? In dieser Woche dreht sich alles um das Traumtor von Michael Stahl. Knapp zehn Jahre nach seinem Kunstschuss gegen Hertha BSC Berlin werden alte Erinnerungen wach. Sein Hammer aus 61 Metern bleibt unvergessen.

Unvergessen bleiben auch die Tore zweier weiterer aktueller Schängel. Denn nicht nur Stahl hat beim Koblenzer Oberligisten ein feines Füßchen. Auch TuS-Trainer Anel Dzaka und Torwart Dieter Paucken sorgten in der Vergangenheit für Furore. Ein kurzer Blick zurück.

Dass ein Keeper ein Tor schießt, kommt wahrlich nicht oft vor. Dass dieses Tor dann auch noch zum „Tor des Monats“ gekürt wird, hat absoluten Seltenheitswert. Dieter Paucken hat genau dieses Kunststück geschafft. Damals noch in Diensten des 1. FC Köln II erzielte er das Tor des Monats September 2006 – und zwar im Fallen mit dem Rücken zum Tor. Ein ähnlicher Treffer sollte ihm bis heute nicht mehr gelingen, dafür aber hat er mit seinen Paraden wohl schon so manches Traumtor verhindert.

„Der helle Wahnsinn – Dzaka mit der Hacka“: Ein TV-Reporter war völlig perplex – wie war dieses Tor möglich? Auf spektakuläre Art und Weise erzielte Anel Dzaka im August 2003 das Tor des Monats für den VfL Osnabrück. Der heutige TuS-Trainer setzte intuitiv zum Hechtsprung an und gab dem Ball mit der Hacke die entscheidende Richtung – ein absolutes Traumtor in zirkusreifer Manier.

Ob Stahl, Paucken oder Dzaka – sie alle haben es mit ihren Treffern zum „Tor des Monats“ geschafft. Stahl mit seinem Kracher sogar zum „Tor des Jahres“. Und jetzt auch noch zum „Tor des Jahrzehnts“?


Votet für euren TuS-Kapitän unter: https://www1.sportschau.de/tdm/tdj
 
Von der Facebook-Seite der TuS:


Was ein Abend. Was ein Tor. Etwas, das für immer in den Geschichtsbüchern unserer TuS stehen wird.


Ganz gleich, wie die Abstimmung am Ende ausgehen wird, Stahli, du hast der TuS-Familie nicht nur einen unvergesslichen Abend bereitet, sondern einen Moment, an den man sich lebenslang erinnern wird, wenn man es mit unserer TuS hält.


Ein Tor aus 61 Meter? Einmalig.

Ein Tor aus 6,10 Meter? Wir nehmen die Herausforderung an.



Aber seht selbst, was wir für feine Edeltechniker in den Reihen unserer TuS-Familie haben.


https://www.facebook.com/tuskoblenz/videos/538384500449293/?epa=SEARCH_BOX


Du hast noch nicht für unseren Kapitano abgestimmt?

Dann nix wie los: https://bit.ly/stahlifortordesjahrzehnts
 
Ganz gleich, wie die Abstimmung am Ende ausgehen wird, Stahli, du hast der TuS-Familie nicht nur einen unvergesslichen Abend bereitet, sondern einen Moment, an den man sich lebenslang erinnern wird, wenn man es mit unserer TuS hält.

:fing1:

Absolut und immer wieder Gänsehaut beim Anschauen
 
Stahl-Wahnsinn: In einem Atemzug mit Ibrahimovic, Raul und Co.


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Schon einmal ließ Michael Stahl prominente Fußballstars hinter sich – jetzt wieder? (Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher)


Wer ist schon Arjen Robben? Michael Stahl hat sie alle links liegen gelassen. Ob besagter Robben, Claudio Pizarro oder Thomas Müller – sie alle hatten gegen den damals 23-Jährigen das Nachsehen bei der Wahl zum Tor des Jahres 2010. Jetzt könnte das „Stahl-Märchen“ um ein weiteres Kapitel ergänzt werden. Kann er dieses Mal Zlatan Ibrahimovic, Mario Götze und Raul ausstechen?

„Wir haben den Robben sowas von abgezockt, der Junge hatte gar keine Chance gegen mich.“ Mit frecher Zunge kommentierte Stahl im Kinofilm „Latscho – Ein Jahr mit der TuS“ das Ergebnis der Abstimmung. Gleich dreimal tauchte Robben in der Liste auf – ganz vorn stand am Ende aber Stahl. 29,14 Prozent der Zuschauer entschieden sich für sein Tor. Dahinter auf dem zweiten Platz: Robben (13,67%). Gefolgt von Robben (9,31%) und nochmal Robben (8,21%). Weit abgeschlagen: Pizarro und Müller. Alle chancenlos – gegen einen Drittliga-Kicker vom Deutschen Eck. Der war plötzlich in einer Reihe mit Michael Ballack, Giovane Elber, Gerd Müller und Günter Netzer.

Jetzt also die Wahl zum „Tor des Jahrzehnts“: Andere Namen, andere Konkurrenten – gleiche freche Zunge wie damals: Stahl bläst zum Angriff. „Wenn man sich anschaut, wer da alles mitmacht: Zlatan Ibrahimovic, Mario Götze – und dann taucht mein Name noch mit auf“, so der TuS-Kapitän mit einem breiten Grinsen im SWR-Interview. Kann er wieder die großen Fußballstars dieser Welt hinter sich lassen?

Drei Torschützen des Jahrzehnts gibt es bisher. Klaus Fischer gewann die allererste Wahl (70er). Seine Nachfolger waren Klaus Augenthaler (80er) und Bernd Schuster (90er). Seither fand eine Auszeichnung nicht mehr statt. Nun aber gibt das „Tor des Jahrzehnts“ sein Comeback – und Stahl ist mittendrin im Geschehen.


Jetzt abstimmen unter: https://www1.sportschau.de/tdm/tdj


Quelle: https://tuskoblenz.de/news/8370/
 
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