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Testspiel geg. Andernach unter Ausschluss der Öffentlichkeit - TuS Fanradio überträgt

Kobi

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TuSvsAnderach.png


Das TuS Fanradio überträgt das Spiel live



Wie die SG 99 Andernach mitteilt, wird das Testspiel der TuS Koblenz am kommenden Freitag, den 31.07.2020, ohne Zuschauer stattfinden:


„Die aktuellen Hygienevorgaben lassen größere Zuschauermengen nicht zu, bzw. ist es für uns nicht möglich, diese Vorgaben bei den zu erwartenden Zuschauermengen umzusetzen“, so die Verantwortlichen aus Andernach.


Beiden Vereinen ist aber daran gelegen, dass möglichst viele Fans dennoch die Gelegenheit haben, das Spiel zu verfolgen und so haben sich die Verantwortlichen der Vereine darauf verständigt, dass das TuS Fanradio die Partie live und in voller Länge übertragen wird.


Der Livestream startet am Freitag gegen 19:15 Uhr (Anpfiff: 19.30 Uhr). Der Link zum Stream wird kurz vor Spielbeginn auf unseren Kanälen veröffentlicht.


Wir bedanken uns bei der SG 99 Andernach für die Möglichkeit, das Testspiel allen interessierten Zuschauern zeigen zu können.
 
Dann ist durch die Verbandsstrukturen der TV-Fussi endlich auch "unten" angekommen; muß man nur noch die "Problemfans" entsorgen, dann geht auch der Fussi der Amas paradiesischen Zeiten entgegen. Auch heute zeigt die "den Menschen" offerierte Statistik unsere seit März tagtäglich gewohnten mysteriösen "sechstausendundxyz an Covid 19 Erkrankten". Wer hat sich denn so in dieses Stereotyp verliebt? Man glaube ja nicht, daß die Oberkeit einen Plan hat, da führen Blinde die Blinden.

Es geht für sämtliche "Verantwortlichen" in erster Linie darum, sich selbst persönlich rechtlich auf der sicheren Seite zu bewegen. Also möglichst garnix "zu lockern". So langsam, aber sicher wird aus der "unterhaltsamsten Nebensache der Welt" ein nerviges Ärgernis. Man bekommt einen Rochus - weniger auf das Virus und seine asiatischen Verursacher, eher schon auf die Art und Weise, wie "in Europa" damit umgegangen wird. Berichte aus Schweden fallen unseren "eingebetteten" Medien von Tag zu Tag schwerer...

:1:
 
Im Moment ist es nmM zum einen werben um und Information und das Geschehen rund um die TuS, zum Anderen ist die Zahlung einer Aufwandsentschädigung ein übliches Verfahren im unteren Vereinssport.
Solange "ausverkauft" wegen Zuschauerbegrenzung sehe ich da nichts verwerfliches, einen Beitrag x dafür zu spenden.
Persönlich mache ich solche Spenden soweit es geht, zweckgebunden.
 
Erst wenn die Testspiele unter Ausschluß der Spieler stattfinden müssen, wird es richtig kritisch. :Flüstern:
 
Schade, dass man es sich in Andernach "bequem" macht und es nicht wenigstens versucht. So hätte man auf allen Ebenen ein Testspiel gehabt.
 
Ich denke Andernach hätte gerne mit Zuschauern gespielt , aber die Umsetzung des Hygiene Konzeptes kostet sicher einiges an Geld und an Manpower.
 
Ich habe 3 Beiträge gelöscht, sorry. Sie haben mit dem Testspiel nichts zu tun. Bei Bedarf bitte im entsprechenden Bereich die Fragen erneut stellen.

Weiterhin viel Spaß im TKF. :dank:
 
Schade, dass man es sich in Andernach "bequem" macht und es nicht wenigstens versucht. So hätte man auf allen Ebenen ein Testspiel gehabt.

Eine Ebene bleibt ja noch, denn wo ein Wille (Baum) ist, ist auch ein Weg. Oder werden die Gewächse rund um das Sportfeld in der Bäckerstadt jetzt auch polizeiüberwacht ?
 
Ach Lukas....

Der Livestream startet am Freitag gegen 19:15 Uhr (Anpfiff: 19.30 Uhr). Der Link zum Stream wird kurz vor Spielbeginn auf unseren Kanälen veröffentlicht.


Wir bedanken uns bei der SG 99 Andernach für die Möglichkeit, das Testspiel allen interessierten Zuschauern zeigen zu können.

:link:
 
Ich denke Andernach hätte gerne mit Zuschauern gespielt , aber die Umsetzung des Hygiene Konzeptes kostet sicher einiges an Geld und an Manpower.

Mal ganz doof gefragt: kostet es wirklich Unsummen? Ich gebe zu, dass ich die Empfehlungen der Verbände die hier im Forum verlinkt sind, nicht gelesen habe. Ich war jedoch, wenn auch in NRW, bei 2 Testspielen. Dort habe ich bewusst eigentlich nur getrennte Ein- und Ausgänge gesehen sowie Richtungspfeile auf dem Boden z.b. vor dem Getränkestand. Tickets konnten Online erworben werden. Sicherlich mag es Dinge im Hintergrund geben die ein normaler Zuschauer nicht auf dem Schirm hat. Aber ist dies alles unmöglich umzusetzen?
 
Ich denke Andernach hätte gerne mit Zuschauern gespielt , aber die Umsetzung des Hygiene Konzeptes kostet sicher einiges an Geld und an Manpower.

Soweit mir bekannt ist, sind Gästespieler zulässig, aber dass Zuschauer mitwirken, wäre mal was Neues. Oder hast du etwa vor Zuschauern gemeint? :confused:

Kosten fallen überhaupt keine an, weil der Hügginie-Beauftragte ohnehin vor Ort ist. Und auf den Ticketverkauf kann man auch verzichten und stattdessen am Eingang ein Behältnis anbringen, in das jeder freiwilig sein Scherflein einwerfen kann.
 
Stimmt, aber bei meinem Vorschlag kann man bei der Ermittlung der Kiebitze auch mal ein Auge zudrücken.:zwink:
 
Als erstes muss der Veranstalter ( Heimatverein) einen Hygieneverantwortlichen zur Verfügung stellen, dann brauch man Personal für das ausfüllen der Listen sowie Desinfektionsmaterial. Man muss zusätzlich Personal für die Toiletten sowie Verköstigung haben. Eintritt wird bei uns bei Freundschaftsspielen nie genommen. Der Eingang muss mit Schilder kennlich gemacht werden sowie der seperate Ausgang ebenfalls. Auch mit Markieren zu versehen. Wenn der eine oder andere meint kein Problem, das ist viel arbeit.
Das Ordnungsamt kann gegen den Veranstalter Geldbußen bis 1000 Euro und 200 Euro pro Person veranschlagen wenn die Verordnungen nicht eingehalten werden.
 
Dann ist durch die Verbandsstrukturen der TV-Fussi endlich auch "unten" angekommen; muß man nur noch die "Problemfans" entsorgen, dann geht auch der Fussi der Amas paradiesischen Zeiten entgegen. Auch heute zeigt die "den Menschen" offerierte Statistik unsere seit März tagtäglich gewohnten mysteriösen "sechstausendundxyz an Covid 19 Erkrankten". Wer hat sich denn so in dieses Stereotyp verliebt? Man glaube ja nicht, daß die Oberkeit einen Plan hat, da führen Blinde die Blinden.

Es geht für sämtliche "Verantwortlichen" in erster Linie darum, sich selbst persönlich rechtlich auf der sicheren Seite zu bewegen. Also möglichst garnix "zu lockern". So langsam, aber sicher wird aus der "unterhaltsamsten Nebensache der Welt" ein nerviges Ärgernis. Man bekommt einen Rochus - weniger auf das Virus und seine asiatischen Verursacher, eher schon auf die Art und Weise, wie "in Europa" damit umgegangen wird. Berichte aus Schweden fallen unseren "eingebetteten" Medien von Tag zu Tag schwerer...

:1:

Jedem seine Meinung. Corona als nerviges Ereignis einzuordnen, Puh da gehört schon was zu.
Wer direkt oder indirekt betroffen ist, hat dort eine andere Sicht auf die Dinge.

Wenn alle sich ein paar Monate mehr zu persönlichen Einschränkungen bereit erklärt hätten, wäre evtl. (ohne dass ich medizinisches Fachwissen besitze) Richtung April 2021 vieles im normalen Rahmen wieder möglich.

Jetzt sind sich die Experten einig (Ich gehöre nicht zu den Experten), dass wir mind. noch 2021 mit den Corona Einschränkungen leben müssen.

Jetzt wird unkoordiniert auf der Welt rumgereist und das Virus unkontrolliert verbreitet.

Meiner Meinung nach sollten wir uns von der Wunschvorstellung unbegrenzte Zuschauer in Stadien verabschieden.

Es wird sich für 2020 bei den 350 Leuten für die Oberliga Saison bewegen. Vllt. 500 fürs Oberwerth.

Meine Meinung.
 
Wenn der eine oder andere meint kein Problem, das ist viel arbeit.

Vielleicht sollte sich der ein- oder andere mal zu ehrenamtlicher Tätigkeit für seinen Verein zur Verfügung stellen. Dann könnte man es besser beurteilen, ob das kein Problem oder keine Arbeit oder keine Kosten sind.
 
Ist offtopic, trotzdem, um nicht als Spinner dazustehen: es wird oft mit der persönlichen Betroffenheit argumentiert, ja dann: zur Zeit meldet die Statistik (das Objektivste der Welt, weil es keine Menschen gibt, die Interessen haben, Ende der Ironie) um die siebentausend mehr oder weniger schwer erkrankte Patienten im Land, die u.a. an Covid erkrankt sind, meist Hochbetagte mit internistischer Vorerkrankung. Soweit diese Zahl, der persönlich Betroffenen bzw. ihrer Familien, Kollegen, and so on.

Diesen 7000 stehen gegenüber ca. 85 Millionen Einwohner, von den etwa 200 000 als früher bzw. aktuell Infizierte (nicht erkrankte) gelten, von denen laut Statistik 180 000 "genesen" sind. Das nur zu den Größenverhältnissen der Betroffenheit, es wird auf Dauer nicht funktionieren, mit der Begründung des individuellen Leidens von 7000 plus "Anhang" 85 Millionen ihr gewohntes Leben einzudampfen, bin selbst extrem gespannt darauf, wie lange sich dieser äußerst wackelig begründete, für viele existenzbedrohende Ausnahmezustand durchziehen lassen wird.
 
Vielleicht sollte sich der ein- oder andere mal zu ehrenamtlicher Tätigkeit für seinen Verein zur Verfügung stellen. Dann könnte man es besser beurteilen, ob das kein Problem oder keine Arbeit oder keine Kosten sind.

Kobi, wie kannst du so etwas denn verlangen? Es ist doch viel einfacher anonym gegen Alles und Jeden zu lästern.
 
Was mir in puncto Hygienekonzept schon oft durch den Kopf ging, auch in Bezug auf Restauantbesuche ect., man könnte dieses Kontaktformular als pdf zur Verfügung stellen und so kann man es vorab schon zu Hause ausfüllen und muss es nur noch beim Einlass abgeben. Erspart Zeit und Materialkosten.
 
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