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Neues von der FIFA/UEFA

Kommerzialisierung trifft es besser...vor allem "hintenrum"...will man aber heute nichts mehr von wissen.
 
Naja; der Bau des Olympiastadions war immernoch Folge des Zuschlags für die olympischen Spiele; ein Fußballstadion hätte man schon damals zweckgebundener bauen können.
 
Reine Privatmeinung: bin für rückhaltlose Aufklärung von allem! Die WMs bzw. deren Vergabe in 2022 (Katar!!!), 2018 (Rußland!!), 2014(Brasilien!), 2010 (Südafrika!), 2002 (Japan/Südkorea!), 1998 (Frankreich!!), 1994 (USA!!!) und 1990 (Italien!!!!) haben ebenfalls endlich untersucht zu werden. Wer sich dem verweigert, wird schwerlich Argumente finden, wenn man eine zehn Jahre zurückliegende WM bezüglich Aktivitäten durchleuchtet, die fast 15 Jahre zurückliegen.

Es handelt sich also offenkundig um eine politisch gelenkte Aktion, die, siehe VW, Deutsche Bank, Siemens etc.pp., sich gezielt in erster Linie gegen deutsche Verbände, Personen bzw. Marken richtet. Die DFB-Deppen zahlen doppelt: erst an "Freshfields", eine der einschlägigen US-Gauneranwaltsagenturen, deren etliche Millionen teures "Gutachten" obendrein dazu führt, daß die dubiosen, US-pressierten Bundesanwaltschaften der Schweiz nun ausschließlich bundesdeutsche Akteure mit Haftstrafen bedrohen. Für die jüngsten Hausdurchsuchungen hat man 9 Monate gebraucht, die Verfahren wurden im Winter 2015 eröffnet...

Wie Erfahrung lehrt, hofft der BRD-Staatsbürger vergebens auf Schutz durch die eigene Regierung; dieses mehr oder weniger machtlose Ländchen unter der laut US-Medien "mächtigsten Frau der Welt" gibt fremden Interessen nach, kaum daß die artikuliert sind (achthundert lose Beispiel dazu gern per PN). Mit welch massivem politischen Druck wahren andere Länder ihre Interessen und schirmen ihr Personal gegen Ermittlungen ab (Den Haag)! In dieser Hinsicht ist unser Land wie eine Qualle: wer auch immer von außen Druck macht, er wird auf nix Festes stoßen.

Unser Land, nach offizieller Lesart weitestgehend ohne nennenswerte eigene Vorbilder, schickt sich an, eine seiner wenigen, charismatischen, international geachteten, durchsetzungsstarken und erfolgreichen Führungspersönlichkeiten durch landfremde Machenschaften und eine üble Lückenpresse in den Schmutz stoßen zu lassen. Man muß bloß auf die tatsächliche Stimmung achten und die jüngsten Wahlergebnisse sehen, und man kommt leicht dahinter, was weite Teile der sogen. Bevölkerung dazu denken.

Zu fordern wäre also: Interpol bildet eine Sonderkommissariat, das, international besetzt, der Reihe nach alle diese WMs unter die Lupe nimmt. Damit hätte diese ansonsten nutzlose Behörde endlich mal eine sinnvolle Aufgabe und der Gerechtigkeit würde ein großer Dienst geleistet. Auch die WMs 1986 (Argentinien!) und 1982 (Spanien!) sollten nicht ununtersucht bleiben. Vergangenheit, die womöglich kriminell war, darf nicht vergehen, auch eine Lehre, die unsere vollversorgten Werte-Wahrer mit Leben füllen sollten.
 
Ich hoffe doch sehr, dass Katar weiter "untersucht" wird. Das kann man umso konkreter, wenn man bei entscheidenden "Prozessen" die Machenschaften des Katarer Hammam aufklärt.
Das Rummenigge es nach dem Abgang des "Katarers" Guardiola geschafft hat, sich von dem Winterquatier zu trennen, war überfällig.
Zudem wird Beckenbauer sicher nicht mehr öffentlich von Katar "schwärmen".
Seine Sprüche über nie gesehene Sklaven sind ja schon negativ legendär.

Zu Dreyfus
Er ist der "Retter" von Adidas und genießt damit Kultstatus beim Unternehmen, dem es letztlich egal ist, dass unter dem Management von Jäggi, Nike links und rechts an Adidas "vorbei schoß" , wie eine Rakete.
Dreyfus steht für mich als einer der Manager, die früh erkannt haben, wie der Sport zu einem leichten Vervielfacher von Kapital für Unternehmensgewinne werden kann. Dafür muss man mehr Macht erreichen, als andere Sponsoren, Vereinspräsidenten und Verbandsstrippenzieher.
Das hat er geschafft, bis hin sich seinen eigenen Fußballclub zu kaufen.
Ob an der Börse, bei seinem eigenem Verein, oder Funktionären, sein Einfluss endete stets mit Bestrafungen juristischer Art.
Wenn Hoeneß von ihm 10 Mio. "geschenkt" bekommen hat, um in der Schweiz sein Zockerleben ausprobieren zu können, Beckenbauer 10 Mio. Gelder ebenfalls für Geschäfte illegaler Art verschleiert zugeschustert bekommt, hat er n.m. persönlichen Meinung bisher verdiente Fußballer in Geschäfte verstrickt, die denen sehr geschadet haben.
Bringen Medienberichte solche "Enthüllungen", ist es n.m.M. zu spät, ein Mantel des Schweigens drüber zu decken.

btw. : Olympique Marseille ist vor ein paar Tagen von den Erben Dreyfus verkauft worden.
Der neue Besitzer" ist ein bekannter Manager aus der US-Immobilbranche und hatte zuvor einen Sport(Verein)" gewinnbringend" in die Insolvenz geführt und letztendlich für glaube 3-oder 4 Milliarden US Dollar verkauft.
Margarita Louis-Dreyfus, ist mit Philipp Hildebrand, dem ehemaligen Präsidenten der Schweizer Nationalbank liiert, beim neuen Besitzer McCourt wird man schnell fündig, wie verstrickt die Geschichte Deutscher Banken bei der Kirsch-Insolvenz mit Murdoch und auch ihm dabei ist.
Ein "würdiger" Manager - Nachfolger beim krisengeschüttelten französischen Verein.
Für mich neuer Super-CL Anwärter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade ein Zitat aus der Griechenland-Zeitung (D) gesehen.
«Μισῶ γε μέντοι χὢταν ἐν κακοῖσι τις ἁλούς ἔπειτα τοῦτο καλλύνειν θέλῃ.»
„Ich hasse wahrlich jene, die man in flagranti bei Schurkereien erwischt, die sie danach sogar zu einer guten Tat verbrämen wollen.“
 
Ja gut Phillip. Die hatten mich vor kurzem zusammen mit meinen Kumpels Plato und Aristoteles zur Lage der olympischen Spiele interviewt.��
 
Illustre Runde hast Du da zusammen. Ich nehme an, Du hast sie nochmals in die "Hebammenkunst" eingewiesen.
Vielleicht ist beim nächsten Treffen noch Hades dabei, der würde gut zum Thema passen. Bin nächste Woche an dessen Eingang zur Unterwelt. Mal sehen, wen Dias da alle nach eurer Zusammenkunft hin geschickt hat.
 
Gegen 14:45 Uhr wird die UEFA bekanntgeben wer den Zuschlag für die EM 2024 bekommt. Zur Wahl stehen Deutschland und die Türkei. Auch wenn die Beobachter alle vom klaren Favoriten Deutschland sprechen, glaube ich das es enger wird als man denkt.
Heute Nachmittag wissen wir mehr.
 
Na, dann wird sich der arme Lahm ab 2025 einen neuen Job suchen müssen! Frag nach beim Kaiser, den man zur Vergabe nicht eingeladen hat, dafür war Bertie Vogts vor Ort.

Und die Celia Sasic soll bei der Vergabe eine Hammerrede gehalten haben, die Milansche Schwiegertochter steht vor einer riesigen TV-Karriere, vielleicht aber auch einer beim DFB, wo sie nach der Silvia Neid die zweite Frau sein könnte, die in der ersten Reihe steht. Cleveres Mädel, sie hat ihre Laufbahn punktgenau richtig beendet, um am grünen Tisch und vor der Kamera durchzustarten. Währenddessen stellt der Gatte bei RW Hütchen. Auch sowas tut es geben.
 
Die Ausdehnung der Fußball WM von derzeit 32 auf dann 48 Teams könnte offenbar doch schon beim Turnier in Katar 2022 erfolgen. Wie die 'Frankfurter Allgemeine' meldet, soll FIFA Präsident Gianni Infantino das Thema mit Scheich Tamim bin Hamad Al Thani besprochen haben. Katars Emir soll sich demnach unter Umständen für eine 48-er WM bereit erklärt haben.
Ursprünglich sollte die Aufstockung des Teilnehmerfelds erst bei der WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada erfolgen.
Laut FAZ werde erwogen, 2022 die Nachbarn VAE und Saudi Arabien miteinzubeziehen.

Abgesehen davon, dass 48 Mannschaften das Turnier noch uninteressanter machen, beweist die FIFA mit der Tatsache vielleicht Saudi Arabien einzubeziehen, wieder ihr nicht vorhandenes Fingerspitzengefühl in Anbetracht der aktuellen politischen Lage.
 
Infantino will offenbar auch WM-Rechte verkaufen

Bei dem von FIFA-Präsident Gianni Infantino anvisierten 25-Milliarden-Deal geht es nach Medienberichten nicht nur um die Einführung einer neuen Klub-WM und einer globalen Nations League. Wie die Süddeutsche Zeitung und der „WDR“ berichten, soll das Paket auch zahlreiche Rechteverkäufe beinhalten. So ist sogar von Rechten an zukünftigen Fußball-Weltmeisterschaften die Rede. Damit hätte das Finanzkonsortium, dessen Namen Infantino bei seinem Vorstoß im März 2018 nicht nennen wollte, erheblichen Einfluss auf den Weltfußball.

https://www.tz.de/sport/fussball/fi...-und-wdr-wm-rechte-verkaufen-zr-10614790.html

Irgendwann kann man echt die Lust am Profifussball verlieren und geht dann doch besser wieder auf die Wiesen am Rande der Stadt. Ehrlicher Fussball, der noch nach Schweiß stinkt und nicht nach Geld !
 
Bestes Beispiel.
Eine erweiterte Klub-WM ist auch genau das was es noch braucht. :22::22:

Sollen es wieder machen wie früher. CL Sieger gegen Copa Liberdatores Gewinner in einem Spiel und fertig. Mehr braucht es nicht.

Zu befürchten ist auch wenn die TV Rechte neu vergeben werden, dass die WM ähnlich wie die CL nicht mehr im Free-TV zu sehen sein wird.

Der 'Profi'-Fußball entfernt sich nicht mehr Schrittweise vom Fan, er rennt förmlich davon.
 
Muss man sich auch erst einmal dran gewöhnen.
Es ist der 21. November, der Winter ist in Deutschland angekommen und heute sind es auf den Tag genau noch 4 Jahre bis die Weltmeisterschaft 2022 in Katar beginnt.

Welch eine Vorfreude :ironie:
 
Wenn es dann "Katar" noch geben tut, denen sichern doch schon heute die türkischen Truppen im Land die Existenz. Wenn es Trump gefällt, läßt der seine Saudis von der Leine und dann machen die das mit Katar, was Saddam damals mit Kuwait versucht hatte. Diese Operettengebilde am Golf tänzeln rumm, wenn die US-Pfeife ertönt.

Und überhaupt FIFA: wenn die USA selbst das Geld machen wollten, dann wären die Infantinos rapido weg vom Fenster, da reicht ein internationaler Haftbefehl der US-Justiz und aus die Maus. Dieser Schweizer Fussi-Kiez kann froh sein, daß der Fussi in den USA kaum ne Rolle spielt, wäre das anders, wäre diese FIFA Geschichte.
 
Wäre gar nicht so schlecht,
wenn der Fussi sich reorganisieren würde.
Die Jungs der FIFA wollen nur eins:

Kohle bis die Koffer platzten!
 
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