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"Rasenballsport" Leipzig

Der gute Max wird gemerkt haben, dass er da gar nicht bei einem Fußballverein tätig ist. Das muss ihm doch vorher einer sagen. Wie kann man sich von beiden Seiten in der Personalpolitik dermaßen vertun? Das ist nicht nur für Eberl, sondern vor allem für RB und Mintzlaff ein richtiger Schlag in die Hochglanz-Fre....!
 
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Ich ziehe sofort jeden Fall den Hut vor Leipzig ,das sie so konsequent gehandelt haben.
Und sollte Eberl wirklich zu Bayern wollen, dann hoffe ich, das Leipzig sich das richtig gut bezahlen lässt.
 
Nach Sport-Geschäftsführer Max Eberl hat RB Leipzig nun auch Sportkoordinator Felix Krüger mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden.
Damit bleibt aus dem sportlichen Führungstrio aktuell nur Rouven Schröder bei den Leipzigern.
 
Gestern sah man mal wieder, was einen Mega-Trainer ausmacht: Rose vs, Alonso - 2:3, denn aus der Kabine kamen die Pillen mit den richtigen, zwei, drei Korrekturen. Damit zogen sie den Dosen den Stecker. Der Rasenball ist eben - wie auch sein derzeitiger Trainer - allzu oft bloß Spruchblasenball. Da fehlt der Spirit, die spielen ihren Stiefel durchaus gekonnt runter und das mit viel Dünkel, Motto: wir RedBulllianer vom Milliardärsklub, wir sind alle oberstes Level, uns kann keiner, wir haben den Fussi neu erfunden. - Und dann aber kommt viel zu oft der Punkt, wo sie die Spiele, irgendwie rätselhaft, aus der Hand geben, mit ihrem TikiTaka nicht wirklich mehr dagegenhalten können, und fast schon zwingend den entscheidenden einen Gegentreffer kassieren. So wie gestern.
 
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Aber sie haben einiges dazu beigetragen, das das ein Klasse Spitzenspiel war.
 
Gestern sah man mal wieder, was ein en Mega-Trainer ausmacht: Rose vs, Alonso - 2:3, denn aus der Kabine kamen die Pillen mit den richtigen, zwei, drei Korrekturen. Damit zogen sie den Dosen den Stecker. Der Rasenball ist eben - wie auch sein derzeitiger Trainer - allzu oft bloß Spruchblasenball. Da fehlt der Spirit, die spielen ihren Stiefel durchaus gekonnt runter und das mit viel Dünkel, Motto: wir RedBulllianer vom Milliardärsklub, wir sind alle oberstes Level, uns kann keiner, wir haben den Fussi neu erfunden. - Und dann aber kommt viel zu oft der Punkt, wo sie die Spiele, irgendwie rätselhaft, aus der Hand geben, mit ihrem TikiTaka nicht wirklich mehr dagegenhalten können, und fast schon zwingend den entscheidenden einen Gegentreffer kassieren. So wie gestern.

Bei Red Bull, Verzeihung Rasenball, ist dasselbe Problem aufgetreten gestern Abend in der 2. Halbzeit wie heute beim FC Bayern München über 90 Minuten.
Völlige Überforderung mit energischen Zweikämpfen. Wenn man sieht wie leichtfertig gestern Raum beim 1:1 verteidigt oder Poulsen vor dem Eckball zum 2:3 den Ball verliert. Das hat mit gutem Fußball nichts zu tun. Ähnlich heute Spieler wie Davies vor dem 0:1 oder Guerreiro. Da führt keiner konsequent einen Zweikampf.
Und Leverkusen haut sich in jeden Ball. Ob Xhaka, Grimaldo, ganz besonders Palacios, das sind Maschinen im Zweikampf. Und zusätzlich hat Alonso ihnen eine unfassbare Ruhe am Ball eingeimpft. Da hat jeder immer die Übersicht für den bestmöglichen Pass und alle glauben an den Erfolg.
Während wie du richtig sagst Rose so aufstellt wie schon in Dortmund. Alle sollen immer nur blind anrennen, ohne taktisches Konzept und das wurde spätestens mit den Umstellungen in der Halbzeitpause gnadenlos 'ausgecoacht'.
 
Bald ist Marco ja mit Max bei den Bayern.
 
Vielleicht kann Marco ja als Bachelor anfangen.
Würde doch Sinn ergeben wenn er die Damen fragt möchtest du diese/n Rose haben 🌹 :14:
 
Au weia, heute 5 Stück von Stuttgart - die dritte Pleite in Serie 2024 und dazu der TV-Kommentar: "Die Mannschaft steht neben sich."

Dafür muß man keine Wahrsagerin sein: dieser apathisch wirkende, mokant seine Niederlagen weggrinsende Rose dürfte demnächst von Sportchef Schröder und dessen Chef Mintzlaff krasseste Ansagen bekommen. Geht im Mai die Leipziger Zeit des geborenen Leipzigers zuende, dürfte der graubärtige, sächsische Grummeler große Probleme bekommen, in der ersten Liga noch einen Verein zu finden, der sich bereit findet, eine solchen abgehoben wirkenden Job-Hopser anzustellen.

Bei RB hat man nicht selten den Eindruck, dass die dort auf den RB-Style eingeschworenen Teams das auch ohne Trainer können würden. Und dass dieser Stil so eingedrillt wird, dass die dortigen Teams ganz ganz selten nur einen Plan B auf den Platz bekommen, wenn es nötig ist. Offenbar wird jeder Trainer, der kommt, vom ersten Tag an in diese Zwangsjacke des Rangnick-Dings gepresst, weswegen die RB-Trainerstelle dem, der sie annimmt, kaum eigenen Spielraum erlaubt. Das könnte einer der Gründe sein, dass man dort deutlich sichtbar performancemäßig an so etwas wie eine "gläserne Decke" stößt.
 
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Die letzten Wochen könnten nun auch einen Wechsel auf der Torwart-Position nach sich ziehen.
Und zwar nicht nur aufgrund der puren Anzahl an Gegentoren (8 in zwei Spielen), sondern vor allem auch weil Blaswich gar keine Sicherheit mehr ausstrahlt. Schüsse lässt er fast konsequent nach vorne prallen und eine Strafraumbeherrschung bei Flanken oder Standards der Gegner fehlt komplett.
Gulacsi sollte (zumindest) nicht schlechter sein und er gibt der Defensive vielleicht wieder etwas mehr Sicherheit.
 
Da sich weder RB, noch Dortmund, Freiburg, Stuttgart, Gladbach oder gar Wolfsburg als sichere Kandidaten für die CL anbieten, könnte heuer für die Eintracht aus Frankfurt zum ersten Mal der Weg leichter werden, über die Liga in die CL zu kommen - Topmöller sollte seine Jungs darauf intensiv aufmerksam machen.
 
"Deutschland spielt aufgrund der 50+1 Regel aktuell keine Rolle bei Investoren. Wenn sich diese Tür einmal öffnet, wird es einen Run auf deutsche Vereine geben." (Oliver Bierhoff, tätig für Finance-Via Sports)."

Wenns dann wirklich so wäre.
Interessant das im Bullen-Thread zu lesen.
Wo ein anderer Energy-Drink Riese in andere Vereine der BuLi eindringt.

"....könnte heuer für die Eintracht aus Frankfurt zum ersten Mal der Weg leichter werden, über die Liga in die CL zu kommen."

Gehört zwar nicht in den Bullen Tread, aber Du könntest recht behalten.
Mit Ekitiké könnte der Eintracht ein super Transfer gelungen sein.
 
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Die letzten Wochen könnten nun auch einen Wechsel auf der Torwart-Position nach sich ziehen.
Und zwar nicht nur aufgrund der puren Anzahl an Gegentoren (8 in zwei Spielen), sondern vor allem auch weil Blaswich gar keine Sicherheit mehr ausstrahlt. Schüsse lässt er fast konsequent nach vorne prallen und eine Strafraumbeherrschung bei Flanken oder Standards der Gegner fehlt komplett.
Gulacsi sollte (zumindest) nicht schlechter sein und er gibt der Defensive vielleicht wieder etwas mehr Sicherheit.

So ist es dann auch gekommen.
Gulacsi stand heute beim Heimspiel gegen Union Berlin im Tor der Leipziger und hat seinen Kasten sauber gehalten.
RB Leipzig gewann mit 2:0 und damit dürfte Gulacsi auch am kommenden Wochenende wieder im Tor stehen.
 
Wer hat's gesagt.....
 
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