Zu Hannes:
Bin ich mit Dir einig. Das neue ist nur, dass in Leipzig keiner einen bestehenden Verein unterstützen wollte, sondern dass nach klassischen kapitalistischen Überlegungen kalkuliert wurde, wie man am besten sein Produkt vermarktet. Erste Überlegung: Es sollte der Sport genommen werden, hier logischerweise Fussball. Hier expandiert ja geradezu alles (Zuschauerzahlen, großkotzige Arenen, Medienpräsenz, Geldeinnahmequellen). Zweite Überlegung: Welcher Standort ? (siehe oben). Dritte Überlegung: Welcher Verein? Gar keiner, das machen wir selbst. Müssen halt nur einen Oberligisten kaufen, um nicht in der dritten Kreisklasse anfangen zu müssen. Vereinsmitglieder? Never, sieben aufrechte Gesellen reichen. Sobald internationale Plätze erreicht werden, läuft die Geldmaschine von alleine.
Das nächste Unternehmen wir kommen und es nachmachen.